Zusammenfassungen schreiben

[m.e.l.l.a]

Gibt es noch andere die so lernen wie ich?

Bei mir läufts ab und zu ungewollt drauf raus, ziemlich kurzfristig vor der Prüfung gut zu tun zu haben. Egtl nehm ich mir schon vor, früg genug anzufangen und gleichmäßiger zu lernen, aber unter Zeitdruck gehts doch ganz anders als ohne. Die Schattenseite davon habe ich gerade mit Technischer Mechanik. Am Samstag ist Prüfung und gestern habe ich erst den letzten Studienbrief durchgearbeitet. Jetzt hab ich nur noch ein paar Tage zum Üben.

Ich nehm mir wenn möglich auch immer ein paar Tage frei vor der Prüfung.

Allerdings lerne ich nie vor der Arbeit, weil ich da noch gar nicht aufnahmefähig bin : )

Bisher ist es auf jeden Fall immer ganz gut ausgegangen.

[Muzzle]

Allerdings lerne ich nie vor der Arbeit, weil ich da noch gar nicht aufnahmefähig bin : )

Ja das dachte ich auch aber ich hab festgestellt das ich morgens deutlich effektiver und schneller lerne als abends nach der Arbeit. Bevor ich es Probiert habe hätte ich es nicht erwartet aber mittlerweile lerne ich lieber morgens als abends.

-> 6:00 aufstehen und Kaffee (kann ich Nespresso empfehlen)

-> Danach gleich lernen bis 8:30 und ab dann fertig machen für die Arbeit

[chillie]

Ich handhabe es auch mit etwas mehr Luft, wie Michael. Ich habe meine ZF meist 2 Wochen vor der Klausur fertig und nutze diese 2 Wochen dann zum lernen.

Aktuell merke ich auch warum, ich habe am Samstag Klausur, meine ZF nicht komplett fertig bekommen und war 2 Tage krank, so einen Rückstand könnte ich ohne Vorarbeiten nicht aufholen. Machbar ist aber alles, mit genügend Willen und Kraft schafft man es auch in kurzer Zeit fast immer zu bestehen, wenn es eine gute Note sein soll muss man schon mehr Zeit investieren.

[chillie]

-> 6:00 aufstehen und Kaffee (kann ich Nespresso empfehlen)

-> Danach gleich lernen bis 8:30 und ab dann fertig machen für die Arbeit

Respekt!

Das habe ich vor der letzten Klausur gemacht, am Donnerstag vor der Prüfung war ich dann so im Eimer, dass ich Abends um acht auf der Couch eingeschlafen bin. Im Sommer fällt so etwas deutlich leichter als jetzt. Allerdings hast du natürlich einen super Wiederholungseffekt wenn du 2x2Std. pro Tag lernen kannst.

[m.e.l.l.a]

-> 6:00 aufstehen und Kaffee (kann ich Nespresso empfehlen)

-> Danach gleich lernen bis 8:30 und ab dann fertig machen für die Arbeit

Ich muss schon um 6 aufstehen, um pünktlich in der Arbeit zu sein. Wenn ich davor noch 2 Stunden lernen wollte, würde mein Wecker um 4 klingeln Nix für mich

[Wölkchen]

Ich habe es mir auch vorgenommen, die ZF ca. 2 Wochen vor der Prüfung fertig zu haben und dann die letzten beiden Wochen nur aus der ZF lernen und Aufgaben aus SB und Altklausuren zu machen. Hat beim letzten mal gut funktioniert und werde ich so beibehalten.

Das mit dem früh aufstehen kommt bei mir nur in Ausnahmefällen vor, da ich auch bereits um 6 aus dem Bett muss, um rechtzeitig in der Arbeit zu sein. Und so oft will ich nicht um halb fünf aufstehen Obwohl ich festgestellt habe, dass ich morgens gut lernen kann.

[Muzzle]

Ich muss schon um 6 aufstehen, um pünktlich in der Arbeit zu sein. Wenn ich davor noch 2 Stunden lernen wollte, würde mein Wecker um 4 klingeln Nix für mich

ok

das ist ein Argument...

PS: Es lebe die Gleitzeit!

[Timste]

Ich bin ebenfalls einer von denen die früh aufstehen um noch 1,5 - 2 Stunden vor der Arbeit zu lernen. Dann nochmals nach der Arbeit für 2 Stunden.

Ich steht dazu um 04:45 Uhr auf, bin aber immer um 22:00 im Bett

[m.e.l.l.a]

PS: Es lebe die Gleitzeit!

Oh ja hab ich zum Glück auch, sonst müsst ich schon um 6 anfangen zu arbeiten Mit der Gleitzeit Beginn spätestens um 7.30

[Muzzle]

Oh ja hab ich zum Glück auch, sonst müsst ich schon um 6 anfangen zu arbeiten Mit der Gleitzeit Beginn spätestens um 7.30

Nun ja das Kommt wahrscheinlich stark auf die Branche an in der man Arbeitet. Wobei ich sagen muss das 1,5 Stunden in denen die Zeit "gleiten" darf ja echt mager sind. Da kann man es ja echt fast sein lassen.

Mein Arbeitgeber lässt mir absolut freie Hand wie ich meine Arbeitszeit gestalte. Wobei sich mittlerweile Kernzeiten von 11 bis 15 Uhr eingependelt haben unter den Kollegen. (extremfälle arbeiten regelmäsig von 14 bis 23 uhr)