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Sollte Bildung Sache des Bundes sein und nicht der Länder?


Markus Jung

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ich würde es eher differenziert sehen: bei den Grundschulen halte ich es durchaus vertretbar, dass es Ländersache ist (so lange einheitliche Standarts vereinbart werden, die bis zum Ende der Grundschule erreicht werden).

Kannst Du mir erklären warum das so sein sollte? Würde man mit solch einer Aufgliederung (Grundschule in die eine Zuständigkeit und weiterführende Schulen in die andere Zuständigkeit) nicht wieder Differenzen bilden?

Die schulische Ausbildung sollte meines Erachtens aus einer Hand kommen und mehrere Möglichkeiten der Lernformen (also nicht nur den Frontalunterricht) bieten.

Ab den weiterführenden Schule sollte man aber generell bundesheinheitliche Standarts schaffen - und das geht eben am besten, wenn Bildung Bundessache ist. Zumindest sollte der Staat Rahmenbedingungen festlegen, die für alle Länder dann gleich sind - das fängt bei der Lehrerausbildung an und geht weiter zu Schulformen (Grundschule bis zur 4. Klasse oder bis zur 6. Klasse? Hauptschule - Realschule - Gymnasium oder Sekundarschule - Gesamtschule - Gymnasiumden oder vielleicht doch eine "Einheitsschule"?) bis hin zu den Pflicht-Fächern (inkl. Fremdsprache) und deren Inhalten. Auch fürs Abi sollte es eine Linie in ganz Deutschland geben...

Es gibt ein Schulmodell, welches vorsieht, dass es keine Unterscheidung nach Haupt-, Real- und Gymnasium bis zur 8. Klasse gibt. Dann werden die Kinder für ein Jahr in betreute Praktika (als Entscheidungshilfe gedacht) geschickt und nach dem Jahr, kann sich dann der Schüler entscheiden, was er/sie machen möchte.

Ich halte dies für eine interessante Idee.

bei der Hochschulausbildung könnte man dann Europaweite Standarts schaffen, wie es ja mit dem Bologna-Konzept versucht wird.

"Versucht" ist hier das richtige Wort. Das Problem an Bologna ist, dass es eine freiwillige Verpflichtung ist, die sehr allgemein gehalten wird. Und eben nicht die vorherige Schulbildung wiederspiegelt. Ich denke schon, dass es wichtig ist, europaweite, verbindliche Richtlinien für die schulische Ausbildung zu haben.

Ich hatte interessanterweise am Wochenende mit Briten eine ähnliche Diskussion und im Endeffekt würden auch sie eine vereinheitlichtes Schulsystem bevorzugen. Wobei man in Briten zumindest noch die Möglichkeit des Heimunterrichts hat, was in Deutschland leider nicht möglich ist (m.E. eine total veraltete Regelung).

Viele Grüße

Inés

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Kannst Du mir erklären warum das so sein sollte? Würde man mit solch einer Aufgliederung (Grundschule in die eine Zuständigkeit und weiterführende Schulen in die andere Zuständigkeit) nicht wieder Differenzen bilden?

nach dem Prinzip was ortsnah (hier in den Ländern) geregelt werden ohne Nachteile zu bringen, sollte auch dort geregelt werden. Die gravierenden Unterschiede zwischen den Ländern scheinen erst mit den weiterführenden Schulen zu beginnen - also gibt es ab dann Regulierungsbedarf.

In der Grundschule gibt es wohl die geringsten Probleme und die Grundschüler schneiden auch in internationalen Vergleichstests gut ab - das aktuelle System scheint also zu funktionieren - warum sollte man es also ändern? :scared:

interessant finde ich die Überlegung, die Schüler nicht im Alter von 9 oder 10 Jahre zu sortieren nach Hauptschule, Realschule und Gymnasium. Zum einen ist eine Prognose über die voraussichtliche Leistungsfähigkeit in diesem Alter sehr schwer. Zum anderen ist es für mich nicht nachvollziehbar, wieso der Sohn eines Chefarztes bei gleicher Begabung deutlich bessere Chancen auf einen Platz im Gymnasium hat als die Tochter eines Müllautofahrers :cursing:

wieso also nicht die bisherige, erfolgreiche Grundschule nicht bis zum Ende der Sekundarstufe I verlängern? dann allerdings unter der Regie des Bundes...

Es gibt ein Schulmodell, welches vorsieht, dass es keine Unterscheidung nach Haupt-, Real- und Gymnasium bis zur 8. Klasse gibt. Dann werden die Kinder für ein Jahr in betreute Praktika (als Entscheidungshilfe gedacht) geschickt und nach dem Jahr, kann sich dann der Schüler entscheiden, was er/sie machen möchte.

auch das ist eine Idee - wobei ich im 9. Schuljahr auch ein 3-wöchiges Praktikum gemacht habe - für meine Berufswahl hat es mir nicht sooo viel gebracht. :confused:

Es gibt viele gute Ideen und Modelle für die weiterführenden Schulen. Für mich ist am wichtigsten, dass die Kinder eine solide Schulausbildung bekommen - was durch regelmäßige Überprüfungen bestätigt werden muss. Und dass es bundesweit vergleichbare Schulen gibt, so dass ein Umzug zwischen zwei Ländern nicht mit Nachteilen für die Kinder verbunden ist. :thumbup:

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Ich persönlich wundere mich, dass es noch keine Klage gab wegen Vernachlässigung und Chancenungleichheit.

Oh, diese Klagen gibt es ... nur die Medien berichten sehr selten darüber und meist muss man bis zum Bundesgerichtshof oder zum EuGH gehen, bis die Schulbehörden einlenken. Die Probleme fangen ja schon an, wenn Eltern wegen einer neuen Arbeit in ein anderes Bundesland umziehen ...

Vergleiche mit Finnland, Kanada und sonstwas finde ich schwachsinnig, man kann nicht eine einzelne Sache rauslösen, kopieren und woanders einsetzen mit dem Glauben, dass sie dort den selben Erfolg bringt. Es gibt viele Faktoren die zusammenwirken. Nur weil wir nun Ganztagschulen einführen wird unser Pisa-Ergebnis nicht besser werden.

Ich halte Vergleiche mit anderen Ländern nicht für schwachsinnig (um Deine Worte zu verwenden), es wäre m.E. unverantwortlich solche Differenzen zu anderen Schulsystem nicht zu beachten. Dass man nicht alles 1 zu 1 übertragbar kann, da stimme ich Dir voll zu, dennoch muss man nicht gleich mit Scheuklappen durch die Welt stapfen.

Die schulische Erziehung in Deutschland ist sehr einseitig, sie bevorzugt Mädchen und intelligente Kinder. Kinder mit z.B. Lese-Rechtsschreibschwäche werden kaum gefördert und Kinder, mit einem hohen Bewegungsdrang, gleich als AHDS Kinder abgestempelt (schön, dass man für alles ein Wort und die Pharmaindustrie ein Mittelchen hat). Das man damit auch anders umgehen kann, zeigen andere Länder.

Ich persönlich musste vom Gymnasium nach der 6. Klasse auf die Realschule wechseln, da meine Lehrerinnen meine Eltern unter Druck gesetzt haben. Erst Jahre später wurde bei mir eine Lese-Rechtschreibschwäche diagnostiziert und seit dem weiß ich damit umzugehen. In Großbritannien ist die Lese-Rechtsschreibschwäche seit den 70er Jahren anerkannt und man weiß, dass diese nichts mit der intellektuellen Fähigkeit des Kindes zu tun hat. Erst 1999 erlies Bayern, als erstes Bundesland, einen Legasthenieerlass - reichlich spät für mich. Hätte man früher das Bildungssystem anderer Länder angeschaut, hätte man eventuell früher auf die anderen Bedürfnisse eingehen können und ich hätte von vornherein Mathematik studieren können, denn das wollte ich schon immer.

Eine bundeseinheitliche Regelung des Schulsystems hätte eventuell auch den Vorteil, dass solche Probleme eher erkannt werden und entsprechende Speziallisten im Ministerium sitzen.

Hier spielt übrigens auch die Gesellschaft eine große Rolle, denn in Sprachen schlechte Noten zu haben ist verpönt, während es anerkannt ist, in Mathematik und den Naturwissenschaften schlecht zu sein. Ein gern gesagter Satz: "Mein Kind kann in Mathe gar nicht gut sein, denn ich war in Mathe immer schlecht." Grauenvoll - denn damit wird den Kindern von Kleinkind an erklärt, dass es nicht schlimm ist in Mathematik eine schlechte Note nach Hause zu bringen. Und gerade die Mathematik bietet viele Wege die zum Ergebnis führen, und manchen Kindern liegt der eine Weg mehr als der andere Weg. Anders die Sprachen, hier müssen Normen peinlich genau befolgt werden, ohne, dass die Phantasie eine Rolle spielt.

Viele Grüße

Inés

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nach dem Prinzip was ortsnah (hier in den Ländern) geregelt werden ohne Nachteile zu bringen, sollte auch dort geregelt werden. Die gravierenden Unterschiede zwischen den Ländern scheinen erst mit den weiterführenden Schulen zu beginnen - also gibt es ab dann Regulierungsbedarf.

Es gibt auch an den Grundschulen Unterschiede und ich sehe immer noch keinen Grund, diese in Länderhand zu lassen. Ein Lehrplan könnte z.B. spezielle Lücken aufweisen, die man dann entsprechend ortsbezogen füllen kann - z.B. im Heimat- und Sachkundeunterricht (heißt das immer noch so?)

In der Grundschule gibt es wohl die geringsten Probleme und die Grundschüler schneiden auch in internationalen Vergleichstests gut ab - das aktuelle System scheint also zu funktionieren - warum sollte man es also ändern? :scared:

Vergleichstests wie PISA sind mit Vorsicht zu genießen. PISA orientiert sich im Punktesystem an dem Bildungssystem der USA, wobei nicht klar ist, ob dieses Bildungssystem am Besten ist, außerdem haben viele der getesteten Schulen in anderen Ländern - nicht in Deutschland, denn wir sind ober korrekt - auf die Prüfungen vorbereitet.

auch das ist eine Idee - wobei ich im 9. Schuljahr auch ein 3-wöchiges Praktikum gemacht habe - für meine Berufswahl hat es mir nicht sooo viel gebracht. :confused:

Weil es nur 3 Wochen waren und man sich von vornherein festlegen musste.

Auch muss man klar sehen, dass Studien von Gehirnforschern belegen, dass man andere nicht motivieren kann, etwas zu tun, sondern der Mensch muss sich selbst motivieren. Durch solch ein Jahr, welches man im Beruf steht, kann die Chance erwachsen, dass sich die Jugendlichen selbst motivieren ....

Viele Grüße

Inés

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Die schulische Erziehung in Deutschland ist sehr einseitig, sie bevorzugt Mädchen und intelligente Kinder. Kinder mit z.B. Lese-Rechtsschreibschwäche werden kaum gefördert und Kinder, mit einem hohen Bewegungsdrang, gleich als AHDS Kinder abgestempelt (schön, dass man für alles ein Wort und die Pharmaindustrie ein Mittelchen hat). Das man damit auch anders umgehen kann, zeigen andere Länder.

das liegt aber vielleicht eher an den Lehrern, als am System. Für einen Lehrer, der 30 Kinder unterrichten soll, ist es einfacher, wenn die Kinder ruhig und angepasst sind. Das ist bei Mädchen häufiger der Fall. Ich bin allerdings deiner Meinung, dass ein Kind mit erhöhtem Bewegungsfdrang nicht gleich ADHS hat - aber wenn man es mit den entsprechenden Medikamenten vollstopft, sind alle zufrieden: die Lehrer haben es im Unterricht leichter und die Ärzte und Pharmaindustrie verdienen daran - und was ist mit dem Kind?

Und gerade die Mathematik bietet viele Wege die zum Ergebnis führen, und manchen Kindern liegt der eine Weg mehr als der andere Weg. Anders die Sprachen, hier müssen Normen peinlich genau befolgt werden, ohne, dass die Phantasie eine Rolle spielt.

da bin ich genau gegenteiliger Meinung: die Sprachen bieten so viele Möglichkeiten, sich auszudrücken und auch seine Phantasie spielen zu lassen, was man ja in zahlreichen Gescgichten erkennen kann.

In der Mathematik ist und bleibt alles immer das gleiche: 1 + 1 = 2. Das war bei Pythagoras schon so, das war bei Gauss so und ist auch heute so.

Die Sprache hingegen hat sich in dieser Zeit entwickelt - und ist auch heute noch überall anders.

Es spielen aber auch die Lehrer eine grosse Rolle: In der 5.-8. Klasse hatte ich einen Mathe-Lehrer, bei dem mir das Fach Spass gemacht hat und ich hatte auch gute Noten. Dann bekam ich andere Lehrer, und der Spass war und auch die guten Noten waren weg. Ich dachte immer, das hängt mit der Einführung von Algebra zusammen. Aber bei der HFH hatten wir eine sehr gute Mathe-Dozentin, bei der ich schlussendlich sogar Algebra kapiert habe. Sie hatte sehr viel Geduld und hat Sachverhalte bei Bedarf auch mehrmals erklärt. Im Nachhinein hätte ich mir also gewünscht, auch in den höheren Schuljahren einen Mathe-Lehrer zu haben, der gern und gut erklären kann.

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Eine gewisse ortsgebundene Flexibilität ist schon wichtig. Als Beispiel: Grenzregionen. Man muß nicht überall in Deutschland Niederländisch oder Tschechisch lernen, aber wenn man in einer Region lebt, in der man diese Sprache brauchen kann, um zehn Kilometer vom jetzigen Wohnort entfernt einen Job zu finden, dann macht es durchaus Sinn, diese Sprachen in diesen Regionen als Sprache anzubieten. Dann Minderheitensprachen: Es gibt in manchen Regionen viele Deutsche, die Sorbisch, Dänisch, Friesisch sprechen. Es muß deshalb nicht in jeder Grundschule das Fach "Dänischsprachige Literatur" geben :-)

Einheitliche Regelungen sind gut und schön, sie dürfen aber nicht unterschiedliche regionale Bedürfnisse ignorieren.

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Ich halte Vergleiche mit anderen Ländern nicht für schwachsinnig (um Deine Worte zu verwenden), es wäre m.E. unverantwortlich solche Differenzen zu anderen Schulsystem nicht zu beachten. Dass man nicht alles 1 zu 1 übertragbar kann, da stimme ich Dir voll zu, dennoch muss man nicht gleich mit Scheuklappen durch die Welt stapfen.

Okay das war dann eine doch sehr wortgenaue Interpretation. Natürlich soll man nicht mit Scheuklappen durch die Gegend laufen und nicht BEACHTEN was die anderen machen. Was ich für schwachsinnig (ganz genau so und nicht anders) halte ist, einzelne Dinge blind zu KOPIEREN und zu erwarten, dass es den selben Erfolg zeigt, obwohl andere Randbedingungen ganz andere sind.

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Bildung ist mit das wichtigste Gut was eine Nation hat und sollte dieses sehr ernst nehmen.

da kann ich mich nur anschließen...

Eine gewisse ortsgebundene Flexibilität ist schon wichtig. Als Beispiel: Grenzregionen. Man muß nicht überall in Deutschland Niederländisch oder Tschechisch lernen, aber wenn man in einer Region lebt, in der man diese Sprache brauchen kann, um zehn Kilometer vom jetzigen Wohnort entfernt einen Job zu finden, dann macht es durchaus Sinn, diese Sprachen in diesen Regionen als Sprache anzubieten. Dann Minderheitensprachen: Es gibt in manchen Regionen viele Deutsche, die Sorbisch, Dänisch, Friesisch sprechen. Es muß deshalb nicht in jeder Grundschule das Fach "Dänischsprachige Literatur" geben :-)

Einheitliche Regelungen sind gut und schön, sie dürfen aber nicht unterschiedliche regionale Bedürfnisse ignorieren.

auch das ist korrekt - aber muss jemand, der mit 15 Jahren von Bayern nach Schleswig-Holstein zieht, unbedingt auch dänisch lernen? ich denke, es würde doch ausreichen, diese Dinge als (durchaus wünschenswerten) Zusatz anzubieten. Aber keinesfalls sollte man einen Schulabschluss von solchen Fächern abhängig machen.

wichtig für den Schulabschluss sind doch eher Fächer wie Deutsch, Mathe, Physik, Sprachen (Englisch, Französisch, Latein). Daher sollte es in diesen Fächern bundesweit vergleichbare Standarts geben und auch die Möglichkeit, ohne "Exoten-Fächer" einen guten Abschluss zu machen.

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da bin ich genau gegenteiliger Meinung: die Sprachen bieten so viele Möglichkeiten, sich auszudrücken und auch seine Phantasie spielen zu lassen, was man ja in zahlreichen Gescgichten erkennen kann.

In der Mathematik ist und bleibt alles immer das gleiche: 1 + 1 = 2. Das war bei Pythagoras schon so, das war bei Gauss so und ist auch heute so.

Die Sprache hingegen hat sich in dieser Zeit entwickelt - und ist auch heute noch überall anders.

Was Du meinst ist Rechnen und nicht Mathematik. Im englischen Schulsystem (das auch nicht sonderlich gut ist, nach Aussage der Briten) wird Mathematik in der "Oberstufe" in mehrere Fächern unterteilt: Algebra, Analysis, Statistik ... Das ist eine interessante Art, denn so können Schüler lernen, dass man für das gleiche Problem mehrere Herangehensweisen hat.

Und zurück zur Sprache: die Rechtschreibung (und darum ging es mir) ist eine äußerst strigentes Anwenden von Regeln, die wiederum viele verschiedene Ausnahmen haben.

Die gesamte Verantwortung auf die Lehrer abzuwälzen, ist auch nicht richtig. Es spielen die Eltern und die Mitschüler, im Endeffekt das gesamte Lebensumfeld, eine Rolle bei der Entwicklung eines Kindes. Und wie schon gesagt, man kann niemanden motivieren! Man kann Anreize und Anregungen schaffen aber nicht mehr.

Ein weiteres Problem unseres Schulsystems ist der Klassenverband und dass wenn man in einem Fach schlecht ist, wegen eines Faches ein gesamtes Schuljahr wiederholen muss. Hier halte ich das Kurssystem, wie es jenes z.B. in Großbritannien gibt für sinnvoller.

Viele Grüße

Inés

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