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So ich nochmal


sunnymaker

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Das folgende gilt für Bayern, andere Bundesländer haben evtl. andere Regelungen/Bezeichnungen:

Die Fachhochschulreife (ugs. FachAbi) berechtigt zum Studium an einer Fachhochschule. Der Studiengang ist vollkommen frei wählbar. Du kannst z.B. mit der Fachhochschulreife (die du durch Belegung von Fächern im Sozialen Zweig erlangt hast) Maschinenbau oder Wirtschaftsinformatik studieren. Die FH-Reife beschräkt dich nur auf Fachhochschulen und lässt dich nicht ohne weiteres an Universitäten.

Im Vergleich zur allgemeinen Hochschulreife (Abi) brauchst du bei der FH-Reife z.B. nur eine Fremdsprache. Dass die FH-Reife schneller zu erreichen ist, hast du ja schon gesagt.

Schwerer oder Leichter ist so eine Ansicht. Ich frage mal anders: Warum willst du längere Weiterbildung machen (allg. Hochschulreife) wenn du weißt, dass du danach an eine Fachhochschule möchtest und die FH-Reife dich dazu befähigt?

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Nee, das ist ehrlich gemeint gewesen.

Ob die SGD gut ist, weiß ich nicht, aber syphatisch ist sie mir. Bekannt, zugelassen und zu einem der größten Verlage zugehörig ist sie auch. Und wenn du schon in der Ausbildung so gute Noten hattest, dann dich entschieden hast, dass du jetzt wirklich ein Fern(fach)abi machen willst, steht dem doch nichts mehr im Wege, oder? :)

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*g* ich hab selbst grad erst angefangen

aber ich find zwar grad den Link nicht mehr, aber ich hatte mir mal was von Lutz über Motivation geschriebenes kopiert (jaaa ohne Quelenangaben ;) ), was mir sehr gut gefallen hat.

Quelle: HIER

Ich hoffe es ist in Ordnung, wenn ich das einfach mal hier wieder reinposte:

"Ich hatte glücklicherweise noch kein Motivationslücke. Aber ich könnte mir folgendes vorstellen:

Zunächst das Wichtigste!

Ruhe und Besonnenheit sollten erste Priorität sein. Keine übereilten und unüberlegten Handlungen ausführen.

Weiterhin sollte man zu Beginn des Studium die Motive, Ziele, Träume, Visionen, die für die letztendliche Entscheidung verantwortlich waren, aufschreiben und aufbewahren.

1.Kontakt zu Mit-Studenten suchen (persönlich wie virtuell). Gerade in Keine-Lust-Zeiten kann ein Außenstehender hilfreich und motivierend sein.

2.Sich die Zeit nehmen herauszufinden, evtl. durch Gespräche mit anderen, woran die Demotivation liegt und wie man wieder auf den richtigen Kurs kommen kann.

3.Den Studienablauf auf einem Zeitstrahl visualisieren, um den bisherigen Verlauf zu "sehen"

4.Aufschreiben was man bisher erreicht hat (fachlich, persönlich)

5.Aufschreiben was man noch erreichen wird

6.Aufschreiben wo man Schwächen hat und wie diese beseitigt werden können

7.Dabei immer ehrlich, kritisch, aber auch fair zu sich selbst sein.

8.Evtl. den Gang zu einem Studienbetreuer. Gerade die können evtl. mit gezielten Fragen und den richtigen Argumenten das Feuer wieder entfachen. "

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