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Sonderstudiengang Technik als Vollzeitstudium


Reisefan

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... um das noch kurz zu ergänzen, die reinen Seitenzahlen sind vielleicht gar nicht so extrem hoch. Meine Befürchtung ist allerdings, dass daraus möglicherweise nochmal so ein Auswendiglernmarathon wie an der HFH entsteht. Das würde ich mit allen Mitteln verhindern wollen.

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@Zyndi:

Das Beuth-Angebot klingt sehr interessant, allerdings ist mir Michaels Einwand auch aufgefallen, des ist ja unglaublich viel zu lernen. Ein Manko ist auch noch, dass man für die Präsenzen immer nach Berlin müsste. Heftig finde ich auch die Tatsache, dass man bei Nichteinhalten der Regelstudienzeit sofort 1.150,- + die sonstigen Gebühren löhnen muss.

Aber klingt trotzdem sehr interessant.

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Die Wiederholergebühr beträgt 200,- € .

Da wird einem doch warm ums Herz. Da muss vor jeder Klausur geübt werden bis die Schwarte kracht.

Aber haut mal ordentlich rein. Macht den Master u. gleichzeitig noch die Promotion, dann könntet Ihr mich ja eventuell im letzten Semester bei der HFH als Gastdozent noch unterrichten.

Ich gelobe auch, dass ich nicht dazwischenrede u. würde als Anrede Imperator wählen.

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Der Beuth-Master hat auch eine Studiendauer von 6 Semestern. Im Gegensatz dazu der oncampus Master mit 3 Semestern insgesamt bzw. der Wings QM-Master mit 4 Semestern!

Seit wann gibt es denn die ersten Fernstudien-Wiing-Bachelorabsolventen? Dieses Jahr oder? Ich glaube, dass es spätestens nächstes Jahr mehr Masterangebote gibt!

Aber haut mal ordentlich rein. Macht den Master u. gleichzeitig noch die Promotion, dann könntet Ihr mich ja eventuell im letzten Semester bei der HFH als Gastdozent noch unterrichten.

Ich gelobe auch, dass ich nicht dazwischenrede u. würde als Anrede Imperator wählen.

San ma etwa stinkig? :w00t:

@Michael:

Klar, ich habe das auch mit Absicht extrem formuliert. Ich meine nur, dass das:

dass ich Erfahrung und das Wissen im technischem Bereich, neben meinem Dipl.-Betriebswirtin, sammeln kann.
anders einfacher funktioniert. Dass man sich bewusst sein muss, dass man auch jeden Menge nicht interessante Dinge lernen muss bzw. S.27 1.Absatz, unten, Stichpunkte 1-4 auswendig aufsagen können muss ohne den Sinn dahinter zu verstehen, und ohne Chance das jemals anwenden zu können.
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Ok, Imperator Knight meldet sich auch nochmal zu Wort.

anders einfacher funktioniert.
Das stimmt natürlich, wobei immer die Frage ist wie konsequent man da ohne Prüfungsdrück dranbleibt. Im Prinzip macht man ansonsten in einem Fernstudium nicht viel mehr.

S.27 1.Absatz, unten, Stichpunkte 1-4 auswendig aufsagen können muss ohne den Sinn dahinter zu verstehen, und ohne Chance das jemals anwenden zu können.
Tja, hier sind wir uns einig wie Adam und Eva. Wir haben das oft genug diskutiert. Ich denke, sowas gehört nahezu zu jedem Studium dazu (mal abgesehen von Mathe, Physik), das Problem ist eben die extreme Art und Weise wie es bei der HFH praktiziert wird. Dabei wäre es mindestens in den technischen Fächern vollkommen unnötig, denn die SBs geben sehr viel her. Das Aufzählen von vorhandenem Wissen ist hier aber ganz klar eine Hauptaufgabe. Ich habe selten erlebt, dass Wissen kombiniert werden muss. noch seltener habe ich Fragen gesehen, in der Wissen transferiert werden musste (evtl. AUT und ELT). Was mich so wundert ist, dass derartige Aufzählungsfragen immer wieder von Professoren und in nahezu allen Fächern gestellt werden. In meinem Erststuidum habe ich diese Art von Professoren nicht kennengelernt, hier gibt es eine ordentliche Ansammlung dieser Gattung. Dabei habe ich mehrfach in Präsenzen von Dozenten gehört wie schwachsinnig sie diese Fragen finden (das haben sie natürlich anders formuliert ...).

Vorteil dieser ganzen Abfragerei ist natürlich, dass man damit auf einfachste Weise sehr gute Noten erzielen kann. Ob ich das ideale Gasgesetz oder überhaupt irgendwas kapiert habe, lässt sich damit aber nicht prüfen.

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Das ist natürlich schade. ich habe zwar noch nicht angefangen und damit auch noch keine einzige Klausur geschrieben, aber würde ich es schade finden, wenn der Großteil der Klausur nur Auswendiglernen ist. Gerade im Technischen kann man doch so schöne viele Sachen machen, wo einfach zu überprüfen ist, ob der Student es verstanden hat und nicht einfach nur gut wiedergeben kann :-)

Klar sollte ein Teil aus dem reinen Auswendiglernen bestehen, doch sollte der kleiner sein als der Rest der Klausur........

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Lass Dich bitte nicht von den Kommentaren abschrecken. Die meisten Klausuren sind 2-teilig. Der 1. Teil ist auswendiglernen, der 2. rechnen. Meist sind die etwa gleichverteilt. Meine Aussage hinsichtlich Kombination und Transfer von Wissen bezieht sich aber auch auf den Rechenteil.

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Jup, da habt ihr mich ja richtig verstanden, hauptsache ich bekomme irgendeinen Abschluss.

Ist denn eine Präsenz bei der HFH nötig, man sagt zwar, dass es von Vorteil sei, aber die Studienzentren liegen bei mir nicht wirklich in der Nähe.

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