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Wirtschaftsingenieur nichts für E-Techniker?


Nighty78

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Ich denke so:

Nun könnte man sagen, mach doch den technischen Betriebswirt. Der stirbt leider beim DAA aus und wollte den auch als Fernschule absolvieren. Man hat mir dann zum Wirtschaftsing. geraten.

Ich würde auch zum Wirtschaftsing raten, Diplom ist nun mal Diplom, das habe ich als Techniker und technischer Betriebswirt oft genug erfahren.

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er meinte, ein akademischer Abschluss ist besser/anerkannter als einer von der IHK oder ähnliches.

Bei der SRH gibt es den WIng mit Schwerpunkt Energiewirtschaft, vielleicht passt das besser zu Elektro? Oder du machst ein reines BWL-Studium, wäre etwas kürzer ;)

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Hallo,

also ich habe den selben Werdegang wie du... Also erst Techniker AUtomatisierung und Energietechnik (also E-Technik) und bin nun im 5ten Semester. Grundsätzlich muss ich allen meinen Vorrednern zustimmen, dass Studium WIrtschaftsing ist schwer maschinenbaulastig. ABER es ist doch grundsätzlich besser sich weiterzubilden. Von E-Technik hast du ja nun schon ne Menge Ahnung, denn kann es ja nicht schaden mehr über Maschinenbau zu wissen, es geht ja nicht darum soviel wie möglich anerkannt zu bekommen sondern was zu lernen.

Ausserdem kann man es auch so sehen wenn du ein E-Technik Studium machen würdest würdest du deinen Technikerabschluss relativieren. Wenn du was wirtschaftliches studieren würdest hättest du den E-Techniker und dazu den Bachelor.... Klingt glaub ich auch besser:thumbup:

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Hallo,

also ich habe den selben Werdegang wie du... Also erst Techniker AUtomatisierung und Energietechnik (also E-Technik) und bin nun im 5ten Semester. Grundsätzlich muss ich allen meinen Vorrednern zustimmen, dass Studium WIrtschaftsing ist schwer maschinenbaulastig. ABER es ist doch grundsätzlich besser sich weiterzubilden. Von E-Technik hast du ja nun schon ne Menge Ahnung, denn kann es ja nicht schaden mehr über Maschinenbau zu wissen, es geht ja nicht darum soviel wie möglich anerkannt zu bekommen sondern was zu lernen.

Ausserdem kann man es auch so sehen wenn du ein E-Technik Studium machen würdest würdest du deinen Technikerabschluss relativieren. Wenn du was wirtschaftliches studieren würdest hättest du den E-Techniker und dazu den Bachelor.... Klingt glaub ich auch besser:thumbup:

Danke

Auf so eine Bestätigung hab ich gewartet.....:)

Werde wohl auch nächstes Jahr den Wirtschaftsing. angreifen.

Bleibt noch die Frage zur Schwerpunktwahl. Hatte an QM gedacht.

Für was hast du dich entschieden???

:)

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Hallo, dann mal kurz zu mir.

Angefangen mit einer Ausbildung zum Meachatroniker (70% Elektro, 30% Mechanik), gings mit dem E-Techniker (Enerige- und Prozessautomatisierung) weiter und nun bin ich gerade im 2ten Semester beim Wirtschaftsingenieur, eher Maschinenbaulastig an der HFH - somit schließt sich bei mir wieder der Kreis zwischen Elektro und Mechanik :cool:

Das Studium ist wirklich machbar, kannst aber vom Lernaufwand im Vergleich zum Techniker ne deutliche Schippe nachlegen. Die Unterlagen sind gut und wie beim DAA teilweise leicht veraltet (Buchführung z.B. mit 16% Mehrwertsteuer), aber allgmein kommt man gut zurecht. Wikipedia und Google werden allerdings zu deinen Freunden werden, während dem Selbststudium, da führt kein Weg dran vorbei. Zusätzliche Literatur habe ich bis jetzt nicht gebraucht, da mir die Menge an Studienbriefen schon zum schmökern reicht :cool: Nein Spaß bei Seite, zusätzliche Literatur ist zumindest in den ersten 2 Semestern nicht von nöten. Die Klausuren basieren auch immer auf den Studienbriefen.

Da man in allen Fächern nur die Grundlagen durchnimmt, sind auch für Leute mit technisch lastiger Vorbildung die kaufmännischen Fächer zu schaffen.

Wenn du noch detailierte Fragen hast, dann raus damit ;)

Wie ging es dir denn im Fernstudium mit dem Lernen?

Mit welchem Notenschnitt hast du aufgehört?

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Hallo,

der Aussage, daß man in den ersten zwei Semestern keine "Zusatzliteratur" benötigt, kann ich so nicht recht zustimmen. Meines Erachtens ist die Investition in ein paar gute Mathebücher, soweit noch nicht vorhanden, eine sehr sinnvolle Ausgabe. Dies ist jedoch dann alles was getätigt werden muss.

Gruß

Fernstudent

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Findest du?

Ich hab das mit dem Mathebüchern jetzt wirklich schon des öfteren gehört, kann das aber so nicht bestätigen.

Mathe ist ein reines Übungsfach, man muss einfach in der kurzen Zeit im 1.Semester den Stoff lernen und einfach üben, üben, üben. Ansonsten wird man va mit Integral und Differential nicht warm. Das kostet Zeit. Bei uns haben die Mathe-SL auch nur ca. Hälfte bestanden, aber der Tenor war eigentlich eindeutig - zu wenig Übungsaufgaben gerechnet.

Ansonsten gibt es im Netz ne tolle Seite, wo einem sämtliches Mathe-Zeugs nochmals mittels Video und Anschrift an der Tafel erklärt wird - Präsenz für zu Hause :thumbup1: Das hat mir absolut geholfen.

Ich glaube das um Mathe mehr Hype gemacht wird als notwendig - den das Niveau ist hier nicht das Problem sondern die Zeit - aber die kann ich mir ja einteilen. Und für jeden der schon die (Fach-)Hochschulreife hat, sollte Mathe eigentlich nix Neues sein

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