Wichtigkeit der Präsenztage für Klausuren

[Nachteule]

Bildung der Gruppen:

Zur Einführungsveranstaltung kamen über 40 Menschen angereist. 2 bis 3 konnten nicht kommen. Aufgrund der hohen Anzahl wurden zwei 1. Semestergruppen gebildet. Diese hatten unterschiedliche Präsenzpläne bekommen. Dafür wurde NRW in der Mitte geteilt und die Gruppen Ost und West gebildet. Diese Gruppen wurden in Kleingruppen aufgeteilt. Maximal 6 Personen.

Zusammen mussten Aufgaben bei der Veranstaltung gelöst werden. Das diente dem kennen lernen. Die Gruppen wurden gebildet, nach Wohnort. So sind die Teilnehmer nur maximal 80 km auseinander.

Diese Gruppen bestehen mehr oder weniger noch immer. Bei manchen sind nur noch 2 aktive Mitglieder. Andere bestehen noch immer aus 6 Personen. Diese sind untereinander wiederum vernetzt.

Hat jemand eine Frage, kommt in der Gruppe nicht weiter, wird eine andere Gruppe kontaktiert.

Sollte ein Dozent eine PPP haben, wird diese auf den Stick geladen und an alle verschickt.

Gibt es Materialien, so sorgt immer ein Mitglied dafür, dass die Anderen auch diese Unterlagen bekommen. Ebenso treffen sich die Mitglieder zum lernen oder auch privat.

Dazu kommt nach dem ersten Semester die Aufgabe, den Einführungstag abzuschließen. Das ehemalige erste Semester veranstaltet das gemütliche Beisammensein nach dem Einführungstag. Sorgt für Mahlzeiten und Getränke, steht als Ansprechpartner zur Verfügung.