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BWL-PL am 07.11.09 (Wirtschaftsing.)


Jeannie

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Au ja, ich kann mich noch gut dran erinnern, dass lernen der vielen Formeln bei BWL war echt übel. Ich hatte mir die Formeln dann auf Karteikarten geschrieben, im Haus verteilt und diese somit auch zwischendurch gelernt....im Vorbeigehen sozusagen....damit gings dann.

Viel Erfolg,

Dani

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  • 3 Wochen später...

Also in der Vorbereitung der Klausur habe ich ja echt die Sorgen von Jeannie geteilt.

Der Dozent hat die Formeln dann relativ gut eingegrenzt und auch die alten Klausuren gaben eigentlich einen klaren weg vor, welche Formeln man wissen sollte und bei welchen man leichte Lücken riskieren konnte.

Umso entsetzter - ja und das meine ich jetzt wirklich so - entsetzter war, als am Samstag in der Klausur dann keine EINZIGE Aufgabe mit den Formeln dran kam! Also weder Leverage-Effekt herleiten und erklären, wie sich Kennzahlen ergeben, keine Investitionsrechnung und auch nichts zum Rechnen beim Thema Finanzierung - nur Theorie-Fragen.

Da es in den alten Klausuren auf diese Aufgaben zusammen immer viele Punkte gab, hab ich meinen Lernaufwand ein wenig darauf konzentriert, da der andere Stoff nur schwer einzugrenzen war. Somit hab ich leider aufs falsche Pferd gesetzt und hoffe nun, dass es irgendwie doch noch reicht :thumbdown:

Weder unser Dozent noch Leute aus meinem Umfeld haben jemals eine BWL-Prüfung/Klausur geschrieben, ohne auch nur eine einzige Rechnung - lieber Prüfungsersteller an der HFH - ich hoffe ihr lasst bei Mathe im Januar nicht auch die Zahlen weg :001_unsure:

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Ich kann jedem HFH-Studenten nur raten, sich NICHT und auch NIEMALS und in KEINEM FALLE auf die Einschränkungen eines Dozenten zu verlassen.

Die Dozenten arbeiten subjektiv, die Dozenten stellen keine Prüfung, die Dozenten schließen nur aus dem Verhalten der letzten Jahre.

Dass eine ex-post-Analyse nie die einzige Basis für die Zukunft sein kann, lernt man schließlich an der HFH ;)

Ich kann wirklich nur eindringlich raten, sich die letzten Jahre der Altklausuren durchzusehen, die häufigen Themen gut vorzubereiten und bei Themenkomplexen die oft wechseln lieber aus den SBs zu lernen, das kostet zwar mehr Zeit und mühe, dafür hat es mich bisher auch nur bei einer einzigen Prüfung vollkommen kalt erwischt.

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Ich kann wirklich nur eindringlich raten, sich die letzten Jahre der Altklausuren durchzusehen, die häufigen Themen gut vorzubereiten und bei Themenkomplexen die oft wechseln lieber aus den SBs zu lernen, das kostet zwar mehr Zeit und mühe, dafür hat es mich bisher auch nur bei einer einzigen Prüfung vollkommen kalt erwischt.

Und genau damit hats zumindest mich frostig kalt erwischt ;)

Hab mir extra noch Zusammenfassungen für 3 Studienbriefe geschrieben - warten wir auf die Vorabmeldung und dann die endgültigen Ergebnisse.

7 alte Klausuren, immer mit irgendeiner Investitionsrechnen, egal ob statisch oder dynamisch, ob Kapitalwert und/oder Annuität und/oder int.Zinsfuß. Das Verhalten dieser Methoden zueinander, Diskrepanzen - das war immer mindestens Teil einer Aufgabe.

Vielleicht steh ich mit meiner Ansicht ja alleine da, oder gibts hier noch jemanden der die Prüfung am Samstag geschrieben hat :confused:

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Hallo Zusammen,

also ich kann mich evrtobi nur anschließen. Momentan habe ich auf Deutsch gesagt "Die S... voll von der HFH". Ich muss es leider so sagen. Aber das ändert sich sicher auch wieder. Nicht mal in der Übungsklausur hat man es geschafft Fehler zu vermeiden. Und was für welche.. es wurden Fragen gestellt, die mit der vorher geschilderten Situation überhaupt nichts zu tun haben.. die Lösung zu der Frage mit der Frage nichts zu tun aber mit der geschilderten Situation. Und zu einer Frage mit a, b, c wurde zu a und b einfach die gleiche Lösung geschrieben bzw. kopiert und nicht geändert. Anders ist das nicht zu erklären. Ja und dann der Prüfungshammer. Auch ich habe die verschiedenen Investions- und Finanzierungsrechnungen etc. geübt bis zum Umfallen und dass davon nicht das geringste dran kam hat mich echt geschockt. Letztendlich ist mir die Prüfung vermutlich (erstaunlicherweise) gut gelungen. Aber momentan weiß ich nicht was ich so davon halten soll.

Sorry, dass das alles eventuell ziemlich negativ und wütend klingt, aber anders kann ich es momentan nicht ausdrücken.

LG

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Wie man merkt, im Hause HFH tut sich was. Meine BWL-Klausur wurde vom Dozenten ebenfalls im Nachhinein als "anders" bewertet. Da kamen Dinge dran die sonst noch nie gefragt wurden, aber das war soweit kein Problem. Das Grundraster alle 6 SB mit je 1 Aufgabe abzufragen ging auf. Somit kam auch eine Rechenaufgabe dran. Die sogar wie in einer alten Klausur war.

Meine MUP-Klausur hat dafür so manche Überraschung in sich gehabt. Fragestellungen die gleich klingen haben auch wir zu bemängeln. Unvollständige "Situationsbeschreibungen" ebenfalls.

Schwerpunkte machen denke ich durchaus Sinn, wichtig ist nur, den Rest nicht aus dem Auge zu verlieren.

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Diese Diskussionen gibt es ja sowohl im WebCampus als auch hier regelmässig. Es wechselt eben hin und wieder der Ersteller, die Punkteverteilung, die Formulierung usw.

Schlußendlich ist es doch genau das, was viele Studenten fordern. Dauernd die gleiche Fragen die man nur von Altklausuren weglernen muss, sind kein Anspruch. Damit bin z.B. ich gar nicht zufrieden.

Ändert sich etwas, sind eben andere Leute nicht zufrieden.

Ich habe mich auch schon über Klausuren geärgert. z.B. meine MUU Klausur

Während ich wirklich 90 Std. Vorbereitungszeit alles gepaukt hatte was geht, habe ich 2x 30 Punkte für einfache Rechnungen in der Klausur. Das ist wirklich schön für mein Endergebnis aber unbefriedigend.

Mir ging es auch schon andersherum - das karrierte Maiglöckchen ist mir auch schon öfter untergekommen.

Das ändert aber nichts an meinem Hinweis - nie dem Dozenten vertrauen. Es gibt an der HFH zum Thema Stoff recht einfache regeln.

Relevant ist was im SB steht - und damit alles. Auch wenn man selbst immer nach der besten und ökonomischsten Lösung sucht, muss man leider diese Vorgabe im Kopf behalten.

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  • 2 Wochen später...

Zum Thema vertraue nie einen Dozenten ist mir aufgefallen das z.B. beide BWL Dozenten (in SZ Nürnberg) mehrmals in der Stunde darauf hin gewiesen haben das sie nur Tipps geben und man sich nicht 100% drauf verlassen soll. Ich denke die sind die letzten Prüfungen ganz schön auf die Schnauze geflogen mit ihren Tipps.

PS: Also rückwirkend fand ich die BWL-PL am 07.11.09 sehr einfach im Vergleich zu den letzten Semestern.

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