Zum Inhalt springen

Das erste Telefonat


Fernstudienakademie

Empfohlene Beiträge

Anzeige: (wird für registrierte Benutzer ausgeblendet)

Ich hatte mich schon so gefreut, den Teilnehmern so hübsche Hütchen auf den Denker-Kopf zu transferieren. Die gucken auf Bildern immer so entrückt und glücklich....

Vielleicht können wir solche Mützen ja als Gimmick dem Buch beilegen - zum schonmal ausprobieren...

Viele Grüße

Markus

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Guuute Idee!

Das wird für einen rasanten Absatz des Werkes sorgen!

Schon allein was man da spart: So Fernstudium geht ja echt ins Geld! Da bekommt man unser Buch ja weitaus billiger - und man hat trotzdem so ein Mützchen!

Hast Du eigentlich mal nen Fernlehrgang zum Thema Marketing belegt, Markus? Du bist ja ein echter Marketing-Fuchs!

Anne

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Etwas Off-topic:

(Markus, wenn beruflich mal gar nichts mehr gehen sollte, kannst Du sicherlich auch prima in einem Call-Center arbeiten! ;-))

Ich hoffe, dass nie so wenig gehen wird, dass ich mir das antun muss ;-)

Das kann auch bereichernd sein. Ich habe eine Menge Geschichten gehört, die ich nicht erzählt bekommen hätte, wenn ich nicht in der Anonymität des Call Center Agenten gewesen wäre. Es gab viele witzige Dinge, mitunter auch nervige, die einem als Mann evtl. erspart bleiben. Ich kann mich nicht erinnern, dass je einer meiner männlichen Kollegen nach der Farbe seines "Schlüpfers", nach der Anzahl der Blusenknöpfe und welche davon gerade offen sind, gefragt wurde. :ohmy: Der Job ist also immer abwechslungsreich und am Ende eines Tages (einer Schicht) ist der Schreibtisch leer, weil man ja alles telefonisch und direkt löst.

Und es gibt Urlaub und Feierabend. Das klingt doch verlockend, oder Markus? :laugh:

Ich muss hier nicht erwähnen, dass ich nicht an einer 0190- oder 0900-Hotline gearbeitet habe?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Tätigkeit an sich kann schon was haben. Ich kenne nur zu viele Menschen, die von enormen Druck und totaler Kontrolle berichten, wenn sie im Call-Center gesessen haben. Da wurde zum Beispiel jedes Mal erfasst, wenn sie den Platz verlassen haben, wie lange sie zur Nachbereitung eines Telefonats benötigt haben, wie schnell Telefonate erledigt wurden und somit wie viele pro Stunde angenommen wurden usw. Das hat mich daran so abgeschreckt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

So war es bei uns auch. Inkl. Training mit Psychologen und Videoaufnahmen, um seinen "Schmodder", den man verzapft hat zu analysieren. Es sassen immer Kollegen, Chefs und / oder Abteilungsleiter mit dabei (im regelmässigen Turnus), die beim Gespräch gelauscht haben. Und es gab eine Menge Kontrollen. Jeder Toi- und Zigaretten-Gang wurde gezählt. Es ist ein harter Job, das stimmt. Jedes nicht angenommene Telefonat musste erklärt werden, jedes angenommene aber auch. Am Ende jeden Tages, Monats, Jahres musste man sich rechtfertigen, warum man dies und das nicht geschafft hat.

Die andere Seite: Bei gutem Job gab es fette Provisionen. Ich habe 10 Jahre durchgehalten. Dann war Schluss mit lustig, für mich wenigstens.

Das ist nichts für schwache Nerven.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Eine Freundin von mir arbeitet in der italienischen Abteilung von irgendnem IT Unternehmen und die haben wie es aussieht überhaupt keine italienischen Kunden, die Support brauchen. Da rufen pro Person an nem interessanten Tag vllt ne Hand voll Leute an, wenn sie Glück hat. Den Rest des Tages trinkt sie kostenfreien Kakao, telefoniert mit ihrer Mutter oder surft auf Facebook oder sonstwo rum... ;)

Eine andere Freundin hat es allerdings darauf angelegt bei einem Billigflugunternehmen rausgeschmissen zu werden, weil es anscheinend zu ihrem neuen Hauptjob geworden ist, Leute anzurufen und zu benachrichtigen, dass ihr Flug am nächsten Tag leider ausfällt. Nachdem sie sich wochenlang das Gemecker und die Beschimpfungen am anderen Ende der Leitung reinziehen musste, hat es dann nervlich gereicht.

[sorry, off-topic :D ]

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also wenn schon, dann sollten wir das ganze auch gleich als akademischen Fernstudiengang mit Bachelor und Master planen ;-) - Die Gründung einer Hochschule etc. machen wir dann auch noch so nebenbei... ;-)

die Vorbereitung für das erste Fernstudium ist dann die Bachelor-Variante und in der Master-Variante lernt man dann, was man alles damit anfangen kann bzw. welche weitern Fernstudienangebote es dann gibt und wie man dann die eine oder andere Leistung angerechnet bekommt? :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.




×
  • Neu erstellen...