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konkrete Tagespläne


fernstudium2009

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Also so wie einen Stundenplan oder so mach ich das nicht. Ich nehm mir jeden Tag vor mind. 2 Std. zu lernen. Wobei ich mich davor noch ca. 30 Min. entweder mit Englisch und neuerdings mit Spanisch beschäftige. Ansonsten versuch ich nur jede Woche eine Aufgabe einzusenden. Klappt aber auch net immer. Mal kommt privat was dazwischen oder ich brauch einfach länger für das Heft.

Wenn ich mir da so Pläne machen würde und diese nicht einhalten kann würd ich mich nur drüber aufregen, daher lass ich das lieber bleiben. :cool:

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ich hab auch die erfahrung gemacht, dass konkrete Pläne meist zur Frustation führen. Allerdings sind sie für mich auch wichtig, da ich sonst ständig das gefühl habe nicht weit genug zu sein und zu wenig gemacht zu haben. Deshalb arbeite einfach drauf los. Und dann vergleiche am Ende der woche wo du stehst und ob du schnell genug voran kommst oder so.

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Also mein Vorgehen diesbezüglich:

ich melde mich sobald die Termine herausgegeben sind, für das kommende Jahr gleich für alle Seminar-/Klausurtermine an und berechne mir dafür wieviel Zeit ich brauche bzw. bis dahin habe, die entsprechenden Hefte der AKAD durchzuarbeiten und zu lernen. Dann kann ich schon abschätzen wieivel ich durchschnittlich im Monat bzw. am Tag zu arbeiten habe. Allerdings lasse ich bei der Planung genug Puffer, damit es nicht zu eng wird. Normalerweise arbeite ich ca. 2 Stunden am Tag, am Wochenende manchmal mehr.

Ich habe aber bestimmte Zeiten, wo es in der Arbeit besonders stressig ist (arbeitsbereichsbedingt). Da gönne ich mir dann auch einfach, an bestimmten Tagen mal nichts zu tun.

Von der Tageszeit her arbeite ich abends nach der Arbeit und nach dem Abendessen. Ich habe mir dafür aber keine bestimmte Zeit ausgesucht. Meistens checke ich vorher noch meine Mails, schaue in diverse Foren, was es neues gibt. So wird es langsam einfach zu einer Alltagsroutine nach dem Abendessen zu lernen. Am Wochenende lerne ich so, dass es mir am besten in meine Wochenendpläne passt. Das kann natürlich variieren.

Ich finde, es ist am wichtigsten Regelmässigkeit hineinzubringen. Lieber mal kürzer lernen, als gar nicht. Manchmal, wenn ich zu Hause noch Arbeit habe, zum Beispiel noch eine Buchhaltung für jemanden zu machen habe, kann es aber auch sein, dass ich es ausfallen lasse.

Trotzdem habe ich immer im Kopf meinen Seminar/Klausurterminplan. Das reicht mir eigentlich. Enger möchte ich die Zeit nicht einteilen, ich habe gemerkt, dass ich das eh nicht so einhalte.

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Nein Tagespläne mache ich mir nicht. Aber Wochenaufgaben. z. B. Brief xy in KW z. Die Verteilung an welchen Tagen ich wie lange lernen ist ganz unterschiedlich. Es gibt ne gewisse Routine (Mittwochs gar nichts, Di/Do. dafür lieber mehr), aber das wars auch schon.

Während dem Lernen notier ich mir jedoch meine Lernzeiten, also Mo. 145 Minuten Modul MuP Heft 1. Di. 165 Minuten Modul MuP Heft 2. etc. Somit kann ich vergleichen wie lange ein Heft bei mir gedauert hat und kann evtl. Korrekturen der zukünftigen Planung vornehmen (z. B. totale Unterschätzung von Wirtschaftsinformatik)

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Ich fange ja erst im Januar mit meinem Fernstudium an. Daher habe ich noch keine Erfahrungwerte. Ich weiß aber wie ich es in etwa machen will ;)

Erstmal übertrage ich alle Präsenz- und Klausurtermine in einen großen Wandkalender, damit ich alles auf einen Blick sehe. Dann schaue ich was ich bis wann gemacht haben muss und rechne mir das ungefähr auf eine Woche um. So ähnlich wie HannoverKathrin also, ich muss SB xy bis Woche z gelesen haben und dann überlege ich mir, wie ich das hinbekomme. Ich will auch von Anfang an meine Lernzeiten aufschreiben. Gerade am Anfang wird das wahrscheinlich schwierig, abzuschätzen wie lange ich wofür brauche, aber ich bin zuversichtlich. Und ich bin eh eher der Typ Mensch, der lieber viel zu früh anfängt als zu spät ;) Ich denke aber, dass man eine grobe Planung schon haben sollte, sonst hat man gar nichts woran man sich entlangarbeiten kann und verliert sein Ziel aus dem Blick.

Ich habe geplant, dass ich zwischen ca. 18 Uhr und 21 Uhr lerne, am besten bevor ich den Laptop überhaupt anschalte :) Meistens kommt meine bessere Hälfte gegen 21 Uhr nach Hause so dass wir dann noch etwas Zeit füreinander haben. Schwierig wirds nur dann, wenn er auch schon um 18 Uhr zu Hause ist, aber das wird auch gehen.

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Es gibt viele schlaue Bücher, in denen alles mögliche empfohlen wird. Aber in der Praxis schaut dann doch einiges anders aus.

Ich hatte kürzlich im Rahmen meines Studiums das Seminar "Selbstmanagement", in dem es unter anderem auch um Lerntechniken ging. Mir persönlich hat das - ehrlich gesagt - fast gar nichts gebracht. Vieles klingt in der Theorie nicht schlecht, ist aber für mich in der Praxis einfach nicht tauglich. Das ist jedenfalls meine Meinung dazu.

Pick dir einfach aus dem ganzen Angebot die Informationen heraus, bei denen du das Gefühl hast, die könnten dir nützlich sein; und dann probiere aus, ob du damit klar kommst. Behalte am Schluß nur das, was Dir nützt.

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Du kannst es ja einfach mal versuchen mit so nem Plan. Erstell dir einen und mach das einfach mal 2-3 Wochen. Vielleicht hilft es dir ja, aber ich war einfach nur frustriert weils einfach nie hingehauen hat. Ich denke das ist genauso individuell wie Lernmethode bei jedem irgendwie anders ist.

Du musst für dich raus finden wie es für dich am besten ist, schließlich musst du motiviert sein und nicht irgendein Autor ;)

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Und wurde empfohlen nicht speziell die Studienzeit in Rahmen von Studenpläne zu planen, sondern den gesamten Tag, bzw. die Woche zu planen. Bzw. mal einfach aufschreiben was man gemacht hat und so am Ende des Tages sehen, wofür man seine Zeit so genutzt hat. Das fand ich sehr hilfreich. Denn so ein "kurzes Onlinegehen" kann ganz schön lange ausfallen. Manchmal denkt man hat keine Zeit zum Lernen, aber eigentlich schiebt man nur lauter unwichtigere Dinge vorweg.

Solche Wochenpläne in denen du dir Raum zum Lernen schaffst sind in meinen Augen schon hilfreich.

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