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Bericht Laborpraktikum HFH


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Guten Morgen,

ich schreibe gerade an meinem Bericht fürs Laborpraktikum Werkstoffkunde (Kerbschlagbiegeversuch und Härteprüfung).

Habt ihr Zitate und Quellen komplett kenntlich gemacht? Oder interessiert das hier niemanden?

Habt ihr beide Berichte einzeln verfasst oder Inhalt und Deckblatt direkt für beide Berichte verwendet?

Vielleicht hat ja jemand eine gute Vorlage oder einen erfolgreichen Bericht? Wenn ja, wäre es cool, wenn er mir diesen zumailen könnte (mistkroete1983@web.de - Email mache ich heute Abend wieder unkenntlich).

Vielen Dank und freundliche Grüße

Michael

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Ich würde die Quellen nur kenntlich machen, wenn sie nicht aus den SBs stammen. Ansonsten ist klar, dass die Inhalte aus dem SB stammen. Allerdings solltest Du aufpassen, dass Du nicht zeilenweise abschreibst. Warum hast Du in einem Laborbericht Zitate? Darauf würde ich komplett verzichten. Gibt es denn keine Vorgaben, wie man das machen soll? Ansonsten sind die formalen Anforderungen an der HFH doch immer bis zur Fußnotengröße vorgegeben.

Deine restlichen Fragen kann ich leider nicht beantworten, da ich in das Labor in München absolviert habe und man dort keinen Bericht abgeben muss. Ich würde an Deiner Stelle aber einen Bericht mit einem Deckblatt abgeben, der dann beide Versuche beschreibt. Müsst Ihr nur 2 Versuche beschreiben?

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Danke für die schnelle Antwort.

Ich versuche grundsätzlich alles in eigenen Worten zu umschreiben. Vielleicht nehme ich die ein oder andere Definition aber als Zitat hinzu.

Wir haben im Labor 4 Versuche durchgeführt, davon müssen wir über 2 einen Bericht schreiben. Zusätzlich wurden wir noch vor den Versuchen ins Kreuzverhör genommen und bewertet, was aber ziemlich gut gelaufen ist.

Ok, ich denke auch, dass es einfacher und vor allem übersichtlicher ist, wenn ich alles in einen Bericht packe.

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Was, wie Kreuzverhör?

Und wenn man da "verkackt", dann praktisches Labor ade?

Ich bin morgen am Freitag den 13. in Essen dran. Leider bin ich abergläubisch.

Vom laissez-fairen Labor bis zur superzeitaufwändigen Nachbearbeitung scheint ja quer durch die Republik alles vorhanden zu sein.

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Vom laissez-fairen Labor bis zur superzeitaufwändigen Nachbearbeitung scheint ja quer durch die Republik alles vorhanden zu sein.
Ja. Das gilt wohl für alle Labore. Und das gilt zumindest zum Teil auch für die HA. Wir hatten die Thematik schon einige Male hier. Für alle Labore/HA macht die HFH sehr genaue Vorgaben auch die vorgegebenen Nur-noch-Ausfüll-Protokolle sind oft sehr gut wie ich finde. Allerdings kommen die keinesfalls immer zur Anwendung. Ist wohl künstlerischer Interpretationsspielraum der Professoren.
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Als Student könnte man das als klassisches Traveling-Salesman-Problem mit 2 Randbedingungen formulieren: minimiere Aufwand für Laborbearbeitung und Weg für die Reise (Kosten werden der Einfachheit linear zur Reisestrecke angenommen). Gebiet: BRD.

Die Lösung ist alles andere als trivial. Bietet jemand einen Ansatz?

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Was, wie Kreuzverhör?

Und wenn man da "verkackt", dann praktisches Labor ade?

Ich bin morgen am Freitag den 13. in Essen dran. Leider bin ich abergläubisch.

Vom laissez-fairen Labor bis zur superzeitaufwändigen Nachbearbeitung scheint ja quer durch die Republik alles vorhanden zu sein.

Bei uns wurde vor jedem Versuch die Gruppe über die jeweilige Thematik abgefragt.

Man sollte schon vorher die Studienbriefe durchgearbeitet haben. Es geht aber auch ohne. Ich selbst habe vorher nur den ersten Brief gelesen und das auch noch Wochen vorher. Hatte allerdings durch meine Zeichner und Techniker-Ausbildung schon gute Vorkenntnisse und daher durchweg gute Kritiken erhalten.

Ja, man kann durchfallen und im schlimmsten Fall sogar direkt am Labortag schon nach Hause geschickt werden. Ich war auch geschockt, weil ich erst dachte, dass es sich nur um ein einfaches Praktikum handelt.....

So, nun wieder back to topic! :-)

Hat noch jemand Tipps, Vorlagen, Anregungen?

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Ich selbst war in einer sehr guten Gruppe, bei uns wurde niemand nach Hause geschickt.

Die Professoren haben die Bewertungen jedoch ziemlich genau genommen und bei einigen anderen Gruppen auch mal schlechter beurteilt. Ob wirklich mal jemand nach Hause geschickt wurde.... keine Ahnung. Es wurde uns allerdings im Laufe des Tages mehrmals gesagt, dass das schon vorgekommen ist.

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