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Rücktritt von Prüfung


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hab auch schon eine email ans prüfungsamt geschickt.

Ich würde in solchen Fällen empfehlen zu telefonieren und nicht zu mailen. Am Telefon kann man viel glaubhafter rüber bringen, welche Gründe es gibt. Und es ist für den Gesprächspartner schwerer "nein" zu sagen. Und ihr müsst nicht auf Antwort warten. Nur mal meine Meinung...

Ich drücke Euch jedenfalls beiden die Daumen, dass eine gute Lösung gefunden wird.

Viele Grüße

Markus

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Im Prinzip gibt es da nichts zu diskutieren. Entweder man ist krank (mit Attest) oder durchgefallen. Ansonsten wäre die Regelung, dass man 2x wiederholen kann zu umgehen (und zumindest im Präsenzstudium scheitern einige an dieser Regelung). An Präsenzhochschulen kann man dem Prüfungsamt auch nicht erzählen, dass Oma Geburtstag hat und man nun verhindert ist. Warum sollte das im Fernstudium anders sein?

Es wäre auch anderen Studenten gegenüber, die sich an die Prüfungsordnung halten, äußert unfair, wenn man sich von den Prüfungen mal eben mit einem Telefonat oder einer Email "frei diskutieren" könnte.

Nur mal meine Meinung ...

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zum Beispiel wenn der Chef einem kurzfristig nicht frei geben würde etc.

Da stimme ich Dir auch vollkommen zu. Das Problem an der Sache ist, dass das nicht mehr juristisch greifbar ist und somit jeder Fall zu einer subjektiven Einzelfallentscheidung des jeweiligen Sachbearbeiters wird. Oder wo ist für Euch die Grenze zwischen "Oma Geburtstag" und "wichtiger Termin"? Wie sollte eine Hochschule das in der Prüfungsordnung formulieren? Diese Gründe sind nahezu unüberprüfbar und sehr einfach vorzuschieben.

Nicht, dass das falsch verstanden wird, ich gönne jedem Student einen weiteren Freiversuch, aber es hat eben schon einen Grund, dass dafür eindeutige Spielregeln existieren.

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Also ich hatte noch nie Probleme von einer Prüfung kurzfristig zurück zutreten. Seis durch Krankheit oder Beruflich verhindert. Bei mir hat bis jetzt immer der gelbe Schein vom Arzt gelangt, wenn ich krank war. Einmal sogar rückwirkend. Und wenn ich beruflich verhindert war, reichte ein kurzer Anruf in Hamburg mit einer anschließenden mail von meinem Chef. Auch privat hatte ich keine Probleme. Natürlich nicht Omas Geburtstag im allgemeinen, weiß man ja sowas schon lange im Voraus. Aber als ich einen schweren Krankheitsfall in der familie hatte, hab ich auch kurzfristig zurücktreten können. Also, wenn man mit Hamburg redet und einen plausiblen und wirklich wichtigen Grund angibt, hab ich eigentlich nie Probleme gehabt.

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Ärgerlich ist es natürlich für den Betroffenen allemal. Geübt ohne Ende, dann kommt der Chef mit einen Termin. Klasse, nochmal von vorne in 6 Monaten.

Aber es ist sicherlich richtig, dass da eine gewisse Strenge an den Tag gelegt wird. Sonst entscheidet man sich einen Tag vor der Klausur, dass man doch nicht vorbereitet ist u. canceled einfach den Termin.

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Ich kann es jetzt auf Anhieb nicht finden, aber ich meine gelesen zu haben, dass man einen Rücktritt nach der Abmeldefrist schon begründen muss.

Private Gründe gelten da nicht automatisch (warum auch, immerhin sind die Termine 1 Jahr im voraus bekannt), berufliche müssen nachgewiesen sein.

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Tschuldigung, habe ich irgendetwas verpasst !? Ich melde mich freiwillig zu dieser Prüfung an. Wenn ich mich gar nicht erst anmelde krieg ich auch keinen Ärger. Wenn jemand vergisst sich anzumelden und sich kurz nach der Frist meldet darf die Person auch häufig trotzdem noch zur Prüfung kommen. Warum sollte eine Absage kurz nach der Absagefrist so schlimm sein !? Wichtig ist dass es im Vorraus passiert. Wer einfach fernbleibt hat n Fehlversuch vergeudet, das sollte so sein. aber warum ein vorher angekündigtes Fernbleiben so schlimm sein soll, kann ich nicht nachvollziehen...

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