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"Mögliche Themenschwerpunkte" Prüfungen (MAI01)


Thom

Empfohlene Beiträge

Was ist per Definition unterschied zwischen Klausur und Prüfung?

Wieso schreibt einige MA1 Prüfung, andere Klausur? In der Prüfungsordnung sieht vor, dass ich alle Klausuren teilnehmen muss. Für Prüfung kommt in 1. Semester nicht vor. Und Mathematik 1 wird in 1.Semester bei Studienfach Mechatronik gemacht.

Fragend...

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Ist das gleiche.

Grundsätzlich beinhaltet "Prügung" alle Lesitungen die benotet werden also Klausuren , Labore, B-Aufgaben. Klausuren sind davon einen Schnittmenge, wobei umgangssprachlich beide Begriffe oft synonym verwendet werden.

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Irgendwie hat das schon ein Geschmäckle, denn an der normalen FH / Uni wird es das wohl kaum geben ("Alles ist relevant.") Ob es im Endeffekt viel ausmacht oder nicht, wenn jetzt ein Externer das beurteilt wird er sich seinen teil schon denken ("Bachelor nur gekauft, keine Eigenleistung,...")

Oder sehe ich das jetzt zu pessimistisch ;)?

Wenn man an der WBH 50 € pro Monat mehr zahlt (also zusätzlich zu den regulären Gebühren), kriegt man den Bachelor tatsächlich geschenkt, das ist dann ein "Bachelor of Honours". :thumbup:

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Wenn man an der WBH 50 € pro Monat mehr zahlt (also zusätzlich zu den regulären Gebühren), kriegt man den Bachelor tatsächlich geschenkt, das ist dann ein "Bachelor of Honours". :thumbup:

Vorsicht! Es gibt im englischen Sprachraum tatsächlich den Abschluss zum Beispiel Bachelor of Arts (Hons.) - das hat aber nichts mit dem Doktor ehrenhalber (h. c.) zu tun, sondern ist ein qualifzierter Abschluss, der über dem "normalen" Bachelor steht - siehe Wikipedia:

In vielen Ländern wie den Vereinigten Staaten, dem Vereinigten Königreich oder Kanada wird neben dem Grad Bachelor (auch Bachelor Minors genannt) auch der Grad Bachelor Honours vergeben, dessen Studienzeit diejenige des Bachelors im Europäischen Hochschulraum in der Regel mindestens um ein Jahr übersteigt, der als research-based Studiengang ausschließlich als Universitätsstudium existiert und mit einer ein- bis zweijährigen Thesis abschließt (abgekürzt z. B. B.A. hons. plus Kurzname der Universität), die einer staatlichen Diplom- oder Magisterarbeit gleichkommt.
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Irgendwie hat das schon ein Geschmäckle, denn an der normalen FH / Uni wird es das wohl kaum geben ("Alles ist relevant.") Ob es im Endeffekt viel ausmacht oder nicht, wenn jetzt ein Externer das beurteilt wird er sich seinen teil schon denken ("Bachelor nur gekauft, keine Eigenleistung,...")

Oder sehe ich das jetzt zu pessimistisch ;)?

Ja, das siehst Du zu pessimistisch:

1. Gibt es auch im Präsenzstudium Eingrenzungen

2. Bedeutet so eine Eingrenzung doch vor allem, dass der verbleibende Stoff dann richtig gut sitzen muss, da er intensiver/tiefer geprüft wird

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Schwerpunkte hin oder her... ich habe vor zwei Wochen Mathe I geschrieben, und es war heftig.

Nicht weil es schwer war. Man hat sich gut drauf vorbereiten können, und auch die veröffentlichten Schwerpunkte stimmten mit den tatsächlichen überein.

Was man (zumindest an der WBH in Mathe I) nicht unterschätzen sollte, ist der Mangel an *Zeit*. 90 Minuten sind ratzfatz um. Erste Aufgabe war komplexe Rechnung, erster Teil Addition und Division via Normalform, zweiter Teil allen dritten Wurzeln, also trig. Form. Ich hab den Fehler gemacht, und jeden Schritt nachgerechnet, doppelt kontrolliert. Böser Fehler. Plötzlich waren 45 min um und erst 1/6 der Klausur bearbeitet. Ich rechne erst mal mit 'war wohl nix'.

Bin schon 15 Jahre aus jeglichem Klausurkram raus gewesen. Das wichtigste für mich in den nächsten Monaten ist: Tempo üben.

Wenn bei den Probeklausuren auch was von 90 min. steht (was bei den meisten im StudyOnline der Fall ist), dann sollte man das auch zuhause durchziehen. Finde ich im Rückspiegel fast noch wichtiger als den Schwerpunktkram, vor allem wenn man schon länger aus der Schule raus ist (oder wie ich 40+ ist). Lösen lässt sich das alles. Aber man muss unter Druck funktionieren.

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