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Anlagen/Anhänge in Bewerbungen


Klapperstrauß

Empfohlene Beiträge

Hallo Tinka,

die Arbeitsplatzbeschreibung sollten Sie Ihrer Bewerbung nicht beifügen. Sie können jedoch daraus relevante Aufgaben als stichwortartige Tätigkeitsbeschreibung in Ihren Lebenslauf einbauen.

Die Fortbildungsnachweise führen Sie in Ihrem Lebenslauf auf, auf keinen Fall komplett der Bewerbung beifügen. Beschränken Sie diese auf maximal 2 - 3 aktuelle und wichtige Nachweise.

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg.

Elke Zuchowski

www.bewerbungstrainerin.de

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Ich habe keine Arbeitsplatzbeschreibung beigefügt. Sollte ich diese mit zum Vorstellungsgespräch nehmen bzw. im petto haben falls ich danach gefragt werde? Ich hatte vor 5 Jahren schon mal ein Vorstellungsgespräch wo nach einem Zwischenzeugnis gefragt wurde. Da ich dieses nicht innerhalb zwei Wochen einreichen konnte (meine damalige Chefin ließ sich 6 Wochen Zeit), war dies der Grund (oder einer der Gründe) weshalb ich die Stelle nicht bekam. Ich möchte dieses Mal alles richtig machen, meinen jetzigen Chef aber nicht in Panik versetzen.

Die Fortbildungsnachweise habe ich, ehrlich gesagt, beigefügt. Ich hätte diese Frage früher stellen sollen, denn meine Bewerbung habe ich gestern früh, vor dem Beantworten meiner Frage, verschickt :(

LG Tinka

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  • 3 Wochen später...

Ich bin erst am Anfang meiner Suche nach all den Antworten, die ich für ein Studium benötige. Wie sollte ein erwünschtes Motivationsschreiben aussehen? Mein Ziel ist ein Fernstudium Soziale Arbeit / Sozialpädagogik. Da ich kein Abi habe, benötige ich die verschiedensten Nachweise für eine Zulassung. Wenn es nach mir ginge, würde ich so bald wie möglich anfangen, aber der Weg dahin scheint interessant zu werden. Freundlichen Gruß und danke für Eure Hilfe.

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  • 3 Monate später...

Liebe Tinka,

ich kann mir nicht vorstellen, dass die Arbeitsplatzbeschreibung schriftlich verlangt wird - und mündlich kannst du ja Bericht erstatten :) Andererseits, wenn du dich dann wohler fühlst, trägt man ja nicht schwer daran. Dann gehst du vielleicht mit einem sichereren Gefühl hin, die Unterlage zücken zu können, wenn gezielt danach gefragt wird.

Übrigens fände ich die Bitte an den Personaler, eine Bewerbung diskret zu behandeln (auch schon in der Phase der schriftlichen Bewerbung), völlig in Ordnung - ich würde es in den Vorstellungsgesprächen, die ich führe, allenfalls als Anlass verwenden, nach dem Grund des Umorientierungswunsches zu fragen - vorausgesetzt, dieser wird nicht ohnehin schon genannt.

Ich hoffe, meine Antwort hilft dir etwas weiter.

Grüße, LuckyStrike

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  • 5 Wochen später...

Die Frage ist zwar schon ewig her, dennoch aber ein Hinweis zu Arbeitsplatzbeschreibungen in Bewerbungen:

Arbeitsplatzbeschreibungen sind interne Papiere des augenblicklichen Arbeitgebers und haben in einer externen Bewerbung überhaupt nichts verloren.

Die Darstellung des Arbeitsgebietes findet durch den Bewerber im Lebenslauf statt. Belegt (oder ggf. widerlegt) werden diese Angaben irgendwann im Abschlusszeugnis. Wenn die Schere zwischen dem, was man selber erzählt über sein Aufgabengebiet und seinen Kompetenzrahmen, und dem, was im Zeugnis steht, zu groß ist, dann bekommt man mit hoher Wahrscheinlichkeit Probleme mit dem neuen Arbeitgeber. Man sollte also aus eigenem Interesse nahe an der Wahrheit bleiben!

Sabine Kanzler

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Mit den eingescanten Anhängen hatte ich auch meine Schwierigkeiten. Mails kamen wegen der Größe (21 MB) als unzustellbar zurück. Habe sie dann mit Winrar gepackt (16 MB) und neu verschickt, selbst da waren sie bei einigen Empfägern noch zu groß!

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Mit den eingescanten Anhängen hatte ich auch meine Schwierigkeiten. Mails kamen wegen der Größe (21 MB) als unzustellbar zurück. Habe sie dann mit Winrar gepackt (16 MB) und neu verschickt, selbst da waren sie bei einigen Empfägern noch zu groß!

Nur was gebraucht wird, kommt rein. Dann machst du das zu PDF und es reicht dann schon aus.

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Mehr als 3 bis max. 5MB ungefragt an einen Empfänger zu versenden würde ich persönlich als unhöflich empfinden. Bevor man Scans, Bilder usw. einfügt sollte man diese entsprechend komprimieren und die Qualität senken, was man ja später noch auf einem Probedruck checken kann.

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