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Umfrage Hauptmotiv


Elke Pielmeier

Was ist das Haupt(!)motiv für Euer Studium (Lehrgang, etc.)  

73 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Was ist das Haupt(!)motiv für Euer Studium (Lehrgang, etc.)

    • finanzieller Aspekt bzw. höherer Lebensstandard
      15
    • Sicherheitsaspekt, Arbeitsmarktsituation, Arbeitsplatzsicherung
      19
    • Interesse am Studiengang, persönliche Entwicklung
      35
    • Anderer Grund
      7


Empfohlene Beiträge

Was ist das Hauptmotiv für Euer (Fern)studium / euren (Fern)lehrgang?

Es soll hier nicht im Fordergrund stehen, dass es sich um einen Fernlehrgang / ein Fernstudium handelt, sondern was Euer stärkstes Motiv ist, überhaupt zu studieren (etc.) bzw. gerade diesen Studiengang zu studieren / Lehrgang zu absolvieren.

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Ich bilde mich rein aus persönlichen Gründen weiter.

Durch das FachAbitur oder das anschließende Studium habe ich (auch nach dem Abschluss) keinerlei finanziellen oder beruflichen Verbesserungen (beim jetztigen Arbeitgeber) in Aussicht.

Der erste Antrieb war "das kann es doch nicht gewesen sein", mittlerweile lerne ich sehr gerne, vorallem wenn es mich interessiert. ;)

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ich möchte endlich weg von meiner Tätigkeit als Industriemechaniker und von meiner Position als Arbeiter und endlich Angestellter werden, endlich mal in nem Büro arbeiten und nicht mehr das Risiko tragen zu müssen wieder ans Fließband zurück versetzt zu werden und endlich nen Job bekommen der mir Spass macht.

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Hab grad auch mit abgestimmt.

Ich bin über 50 und jetzt studier ich aus rein persönlichem Interesse und aus Spaß an der Freud Informatik. Auch ich werde keinerlei berufliche oder finanzielle Vorteile dadurch haben. Jeder in meiner Umgebung zeigt mir nen Vogel, aber ich schätze, da steckt auch viel Neid dahinter, denn die, die mir gegenüber am lautesten schreien, kriegen am wenigsten auf die Reihe ...

Laßt euch bloß nicht davon abhalten, nur weil es später keine Knete gibt...

Liebe Grüße und gut pauk, Meli :thumbup:

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Ich glaube nicht, dass ich durch das Studium besser verdienen werde und eine Festanstellung strebe ich im Moment auch überhaupt nicht an, dafür geht es mir persönlich freiberuflich viel zu gut. Eine formale akademische Qualifikation möchte ich aber trotzdem haben, einerseits für mich selbst, andererseits auch, weil man ja nicht weiß, wie lange dieser glückliche Zustand in der Zukunft noch anhält.

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und jetzt studier ich aus rein persönlichem Interesse und aus Spaß an der Freud Informatik.:

Einer der schönsten Gründe zu studieren.

Jeder in meiner Umgebung zeigt mir nen Vogel:

Leider fehlt ein "Kopfschüttel-Smiley". :thumbdown:

aber ich schätze, da steckt auch viel Neid dahinter

Kann ich mir auch nicht anders erklären.

Ausserdem gibt es Menschen, die nicht verstehen, dass sich weiterzuentwickeln, Neues zu lernen etwas sehr Wertvolles ist. Für solche Menschen läßt sich Wert hauptsächlich über Besitz definieren.

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Ich habe bei mehreren Punkten abgestimmt.

Hauptgrund, das Studium zu beginnen, war persönliche Weiterentwicklung und eine Verbesserung der Arbeitszeiten.

Ich weiß nicht, ob ich Aussicht auf einen besser bezahlten Arbeitsplatz habe - im Gesundheitswesen unwahrscheinlich, wenn ich nicht örtlich flexibel bin. Aber ich möchte meine Arbeitsbedingungen ändern - also raus aus dem Schichtdienst, weg von Feiertagsarbeit, endlich mal wieder ein Leben mit einem sinnvollen Tag-/Nachtrhythmus :lol:

Natürlich gehört auch das Interesse an dem Studiengang dazu, sonst wäre es ja pure Quälerei und ich glaube nicht, dass ich das Studium dann durchziehen würde.

Ich denke, es gibt nicht den einen bestimmten Grund zu studieren. Bisher habe ich, was meinen zukünftigen Arbeitsplatz angeht, nur vage Vorstellungen - Wünsche schon einige. Aber wer weiß schon genau was in 4 Jahren ist? Vielleicht gibt es eine Pflegewirt - Schwemme und ich behalte den Status, den ich jetzt schon inne habe?

Aber ich werde dann genau wissen, dass ich das Studium für mich durchgezogen und mein Bedürfnis nach Selbstverwirklichung befriedigt habe. :thumbup1:

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