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Zielvorstellungen


Elke Pielmeier

Präzise Zielvorstellungen?  

48 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Präzise Zielvorstellungen?

    • Ich weiß ziemlich genau, welche Tätigkeiten o. Position ich mit dem Studium erreichen möchte
      17
    • Ich habe vage Vorstellungen, was mir gefallen könnte
      18
    • Für mich steht das Studium im Vordergrund - ich mache mir noch keine großen Gedanken
      15


Empfohlene Beiträge

Wohl wahr, aber eine Festbrennweite ist ein Spezialist, wenn ich ein Weitwinkelobjektiv als Festbrennweite habe, kann das super Bilder machen - nutzt mir nur nichts, wenn der Elefant bei der Safari nur noch ein 10x10 Pixel grosser Haufen ist :D

(spricht der - vor dem Studium - passionierte Hobbyfotograf) ;)

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  • Antworten 22
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Ein gewisses Ziel wird wohl jeder mit einem Studium verbinden.

Für mich zählen da die persönlichen wie fachlichen Möglichkeiten, die ein Studium bieten kann.

Ein genaues Ziel habe ich auch jetzt noch nicht entwickelt. Finde das auch als Einschränkung von Möglichkeiten. Nach meinem Studium dürfte es verschiedene Möglichkeiten der weiteren beruflichen Entwicklung geben. Wenn ich mir jetzt ein konkretes Ziel setzte, schränkt das doch ein. Auch die Frustration, falls man dieses Ziel nicht erreichen kann, ist schon vorprogrammiert. Bleibe ich flexibel in meinen Erwartungen, geht eben nur eine Türe zu, doch die nächste wartet schon auf mich.

So kann ich auf jeden Fall zwei konkrete Ziele benennen, das über das Studium erhalten blieben: Weg vom Bett, ran an den Schreibtisch! Weg vom Schichtdienst, ran an den Mo bis Fr/ 9 till 5 Job.

Alles weitere wird sich zeigen.

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Ich bin meiner Zukunft gegenüber sehr flexibel. Einen wirklichen Sinn in meiner Existenz habe ich noch nicht gefunden, aber ich denke der wird sich früher oder später zu erkennen geben. Damit meine ich eine Aufgabe, in der ich richtig aufgehen kann. Ich kenne nur wenige Menschen, die so etwas gefunden haben.

Beruflich darf es gerne überall hingehen - ich mag gerne neue Sachen sehen und lernen. Nur eines darf nicht passieren: Rückwärts gehen. Das heisst für mich, dass die nächste Aufgabe immer interessanter und anspruchsvoller sein muss, als die vorherigen.

Ergo: Das Studium steht derzeit im Vordergrund.

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ich seh mich in der Zukunft auch weiter als Gerneralist.

Den SG Wirtchaft hab ich aus reinem Interesse gemacht (aber eigenlich stand auch da ursprünglich der WING dahinter - aber die Damen von der HFH hatten sich ein wenig komisch bei der Anerkennung und boten mir an in de SG einzusteigen).

Im aktuellen Arbeitsumfeld merke ich allerdings, dass mir an eingien Stellen die Grundlagen fehlen (und ich es mir viel von meinen Experten vor Ort erklären lassen muss/kann). Um alleine einen tieferen Einblick zu bekommen habe ich den Sg Technik dann ncoh draufgesattelt. Bin halt ne Schnittstelle zwischen IE, Entwicklung und Fertigung.. Und sollte von allem wenigstens nen bissl was verstehen :-)

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  • 2 Wochen später...

Sind denn heutzutage mehr Generalisten oder Spezialisten gefragt??

Würde mich mal so interessieren, da ich mir im moment überlege ein Fernstudium anzufangen, entweder BWL oder Logistikmanagement (bin in dem Beruf).Im übrigen möchte ich ein Studium beginnen, da ich mal "mehr" machen möchte und nicht nur ama Schreibtisch sitzen, natürlich mehr Geld verdienen und ich habe persönlich das Gefühl, dass was ich bisher gemacht hab, kann noch nicht alles gewesen sein (Kauffrau Großhandel + Handelsfachwirt).

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Diese Frage kann man einfach nicht richtig beantworten. Ich arbeite mit vielen Spezialisten zusammen (Konzern) was mich teilweise in den Wahnsinn treibt, weil grundlegende unternehmerische Zusammenhänge fehlen oder missachtet werden um das eigene Spezialistentum zu fördern.

Ich persönlich werde versuchen mit meinem Abschluss eher bei KMU unterzukommen, dort braucht man allein aus Kapazitätsgründen eher Generalisten. Zudem gehört dort zu einer Führungsposition ein Stück Unternehmergeist - da man mit "managen" allein nicht weit kommt.

Wie man sieht, kam diese Einsicht aber auch "spät" ... mein Wunsch mit zu spezialisieren ist aber inzwischen komplett verpufft. Vllt. solltest du auf dein Gefühl hören. Ich konnte mir nämlich einfach nicht mehr vorstellen, ein Thema zu Gunsten eines anderen zu bevorzugen, ich spiele eben überall gerne mit :)

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Da hast du schon recht, dass man das selbst sehen muss, was man sein möchte.

Ich denke, ich werde einfach auf mein Bauchgefühl hören und mich erstmal spezialisieren. Berufsleben ist ja lang genug. Ich hab ja noch das meiste vor mir;)

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Für mich steht auch das Studium im Vordergrund und geht es mir hauptsächlich um den Titel selbst.

Für mich ist klar, mein aktueller Arbeitgeber soll mein ewiger einziger Arbeitgeber bleiben. Bei internen Stellenausschreibungen hat man jedoch nur Chancen auf Sachbearbeiterpositionen, wenn man eine Fortbildung gemacht hat, bevorzugt ein Studium.

OB ich aber überhaupt eine Sachbearbeitertätigkeit machen möchte oder nicht doch Sekretärin bleibe, DAS ist absolut ungewiss. Für mich ist wichtig, wenn ich später wechsel will, habe ich "den Schein dafür" der es mir ermöglicht.

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Ich wollte mal anmerken, dass ich es nun nach einer Weile sehr beeindruckend finde, dass die bisheringen 43 Antworten tatsächlich alle sehr gleichmäßig auf die drei verschiedenen Möglichkeiten verteilt sind und es so gar keine herausstechende Tendenz gibt. Es wird sehr schön deutlich, wie individuell die Vorstellungen sind, was mit dem Studium bezweckt werden soll (oder auch nicht). Sehr interessant, vielen Dank! :)

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Für mich steht nun auch erst einmal im Vordergrund, das Studium (gut) abzuschließen, damit ich einen akademischen Abschluss habe. Was ich damit erreichen will, weiß ich noch nicht genau. Ich wusste aber direkt nach dem Abi, dass ich erst eine Ausbildung machen will und dann studiere. Denn als Kauffrau für Bürokommunikation will ich nicht enden ;) Für mich steht momentan das zusätzliche Wissen, das ich im Studium erlange im Vordergrund und ich hoffe natürlich, dass ich das mal später im Beruf nutzen kann. Ich kann jetzt aber nicht sagen "Die und die Tätigkeit will ich mal machen". Das Einzige, was ich jetzt schon weiß, ist, dass ich nach dem Studium nicht bei meinem derzeitigen Arbeitgeber bleibe, weil es da keine Entwicklungsmöglichkeiten für mich gibt.

Ich möchte mir einfach Türen offen halten für die Zukunft.

@HannoverKathrin Dass bei euch für eine Sachbearbeitertätigkeit ein Studium vorausgesetzt wird, finde ich interessant. Kommt wohl auch immer darauf an, was für eine Tätigkeit das dann genau ist, oder?!

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