Wissensorganisation - wie und womit arbeitet Ihr?

[Gast]

Ah ok, danke für Deine Erklärungen. Bin manchmal etwas schwer von Begriff. Jetzt habe ich verstanden, was Du sagen möchtest. Ich gebe Dir recht. Auch ich gehöre zu den "faulen" Menschen.

Ach quatsch schon gut. Ich gehöre auch oft zu den doofen. Man fragt sich mit der Zeit schlau.

Stark. Du gibst den Begriffen Strategie & Taktik ein frisches Gesicht. Sehr gut, sehr gut, sehr gut.

Man merkt immer wieder wie schnell sich Männer verstehen können wenn die Themen getroffen werden

Bei mir sind diese Zeiten vorbei, insofern habe ich nur noch peripheres Interesse,

Wie vorbei? Sowas will ich hier nicht hören. Das hört nicht auf. Männer haben keine biologische Uhr. Training, training, trainig... sonst rostet man für die Brunft ein. Wenn die Kinder aus dem Haus sind und die 3. Frau geschieden. Sollte man doch ratzfatz wieder auf die jagd gehen können ohne an sich zu zweifeln.

eher biederen Tischtennis-Sports

Wir habe das beide in unserer Jungend gelernt und können es relativ gut. Also subjektiv gesehen ist das für uns "normal". Dabei kann man sich gut unterhalten und Spaß haben. Also ich denke mal, allein weil ich wohl der einzige sein werde, der sein 2. Date so macht, bleibe ich positiv in Erinnerung. Vor allem weil ich ihr gesagt habe das ich auf sie stehe. Also weiß sie worauf sie sich einlässt.

vielleicht schaffst Du es dennoch ein paar Worte zur "Effektivität und Effizienz des eher biederen Tischtennis-Sports in Bezug auf den männlichen Beischlaf mit jungen Akademikerinnen" zu verfassen?

Nee so einer bin ich nun doch nicht. Als Frauenguru sehe ich mich nicht. Und in unserer Höhle gibt es den Kodex "schweigen und genießen". Über sowas prahlt man nicht.

Aber ich mache beim den ersten Dates immer Dinge die Frauen, wahrscheinlich nicht gewohnt sind. Ich weiß ja das Frauen zig Dates hatten in ihrem Leben. Und was ich nie mache ist Kino, was trinken gehen, Disko. Also alles was mir spontan einfällt, mache ich nicht. Mittlerweile habe ich einige alternativen: Sport (am besten zu zweit), Planetarium (das ist immer gut), Park Picknick (erst beim zweiten Date und dann habe ich immer Badminton-Schläger dabei). Naja bis jetzt hat sich niemand beschwert. Ich fasse Sie auch ständig dezent an (aus versehen natürlich). Sie soll keine Sekunde daran denken ich werde ein Kumpel. Da ist mir eine Abfuhr lieber.

[aenny]

Das Rumprobieren hat ein Ende - ich werde Citavi einsetzen, warte nur noch auf die Version 3.

Für meine Belange (Fachliteratur, Websites; mobiler Notebookeinsatz auch mal ohne Web) genau passend.

[Gast]

Das Rumprobieren hat ein Ende - ich werde Citavi einsetzen, warte nur noch auf die Version 3.

Für meine Belange (Fachliteratur, Websites; mobiler Notebookeinsatz auch mal ohne Web) genau passend.

Ich hab das kurz installiert und angeguckt. Das ist ja auf den ersten Blick kompliziert.

Es hört sich gut an dass sich das Programm um die Zitate kümmert, so dass man da nicht selber die Zitatformen eingeben muss. Das ist das einzige was mir so nützlich erscheint.

Ich weiß nicht ob die vielen Felder so nötig sind.

Mich würde interessieren was deine Hauptkriterien sind. Also Fachliteratur, Websites; mobiler Notebookeinsatz auch mal ohne Web kann Evernote auch.

Nur sind da keine Felder sondern man muss sich sein eigenes System zusammenschustern durch Tags und Ordner.

Also was kann das Programm denn so gut, dass Evernote nicht kann. Für Schulen die viele Bücher haben und einen besseren Überblick haben wollen ist das wichtig. Aber die paar Bücher pro Semester. Dazu brauch man doch nicht so ein Programm oder? Also ich habe es mir nur kurz angeguckt. Vielleicht liege ich da sehr falsch.

Wenn mir hier einer vernünftige Argumente gibt, mache ich mir dir Mühe es mir näher anzugucken. Bin für Verbesserungen stets zu haben.

Bin gespannt

[Markus Jung]

Hier gibt es einen Blog-Artikel zu Citavi von einer Fernstudentin der Uni Hagen:

http://www.sieseco.de/2010/04/19/citavi-literaturverwaltung/

[krypt0lady]

Ich nutze Tellico. Tellico ist eigentlich ein KDE Programm für Linux, doch es gibt auch Windows Versionen.

Ich mag dieses Programm, da ich Felder zu vorhandenen "Datenbanken" (eigentlich keine richtige Datenbank, da in einer XML Datei die Daten gespeichert werden) hinzufügen oder entfernen kann oder mir eine neue "Datenbank" erstellen kann. Außerdem kann man nach BibTex exportieren, Informationen über Bücher aus bekannten Datenbanken (z.B. Amazon) hinzufügen.

Außerdem nutze ich noch mein Wiki, in das ich alle meine Definitionen, Sätze, Lemmas etc. einspeise.

LG, Inés

[Michael Knight]

Ich begrüße es ja wirklich sehr, wenn Fernstudenten nicht nur die Studienbriefe in die Hand nehmen, sondern auch mal richtige Bücher. Was mich aber mal interessieren würde, ist, wozu man dafür ein Extra-Verwaltungsprogramm benötigt. Ich behaupte mal, dass ich während meines Erststudiums "sehr viele" (bis zu 100) und während meines Zweitstudiums noch "einige" (ca. 20) Bücher in der Hand hatte. Mir wäre aber nie in den Sinn gekommen, die in ein Verwaltungsprogramm einzutippen. Bücher, die ich für die Abschlussarbeiten benötigte, hatte ich während des Studiums zu mind. 90% noch gar nicht benutzt, d.h. sie waren mir bis dahin unbekannt. Was ist denn aus Eurer Sicht der vorrangige Nutzen eines derartigen Programms? Wie viele Bücher verwaltet Ihr damit ungefähr und wozu?

[krypt0lady]

Mir wäre aber nie in den Sinn gekommen, die in ein Verwaltungsprogramm einzutippen.

Ich tipp eigentlich nur die ISBN Nr. ein und dann werden die Daten von einer Internetdatenbank in meine Datenbank kopiert.

Mein Mann hat die Datenbank zur Organisation seiner Diplomarbeit und seiner Masterarbeit verwendet, denn in die Literaturliste gehört jedes Buch, dass man angeschaut hat, auch wenn man nicht daraus zitiert. Ich selbst verwende die Datenbank um mir Notizen zu Sekundärliteratur zu sammeln.

LG, Inés

[Michael Knight]

Ich tipp eigentlich nur die ISBN Nr. ein und dann werden die Daten von einer Internetdatenbank in meine Datenbank kopiert.

Das ist mir schon klar, meine Frage war eher wozu man die Bücher überhaupt verwalten muss.

denn in die Literaturliste gehört jedes Buch, dass man angeschaut hat, auch wenn man nicht daraus zitiert.

Meinst Du mit Literaturliste das Literaturverzeichnis? Dann ist Deine Aussage grob falsch! Bloss keine Bücher im Literaturverzeichnis angeben, die man in der Arbeit nicht zitiert hat! Das hätte bei mir in Erst- und Zweitstudium zu groben Abzügen geführt. Ich bin mir aber natürlich nicht sicher, ob das vielleicht an britischen Hochschulen anders gesehen wird. Abgesehen davon muss der Prüfer das natürlich erstmal entdecken.

[krypt0lady]

Meinst Du mit Literaturliste das Literaturverzeichnis? Dann ist Deine Aussage grob falsch! Bloss keine Bücher im Literaturverzeichnis angeben, die man in der Arbeit nicht zitiert hat!

Tut mir Leid doch das ist nicht richtig!

Ich vermute, dass die Vorgehensweise von Fachgebiet zu Fachgebiet unterschiedlich ist.

LG, Inés

[Meike B]

Ich habe mich heute für Evernote entschieden und werde erstmal die kostelose Version testen.

Die Vorteile für mich:

Windows-Version für den Rechner auf der Arbeit

Pugin für Firefox

Mac-Version für zu Hause

Plugin für Safari

iPhone App und kompatibel mit AwesomeNote welches ich schon habe

Citavi erscheint mir für das schnelle und einfach Sammeln von Infortionen nicht so gut geeignet zu sein.

Gerade im Studium will ich nicht viel Zeit mit der Verwaltung und Sammlung von Informationen zubringen.

Habe jetzt die App und die Software auf Winwoofs installiert.

Auf den ersten Blicke einfach zu handhaben.

Auch die Synchronisierung mit aNote klappt reibungslos.