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KON in 5 Wochen realistisch zu lernen bis Klausur?


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Sagt mal Kinders,

habe bisher KON weder reingeschaut noch die Vorlesungen besucht. Ist es Eurer Meinung nach unrealistisch die SB innerhalb von 5 Wochen (Arbeitseinsatz ca. 15 Std. Woche) bis zur Klausur reinzuhämmern (Hausaufgabe natürlich nicht) u. die Klausur halbwegs zu bestehen? Natürlich dann kein anderes Fach parallel dazu. Habe auch keinen Plan wie ich das Fach her vom Anspruch u. hinsichtlich der Klausur beurteilen sollte.

Oder lieber Fingers wech?

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Es kommt drauf an,wie dir technische Fächer liegen.

Grundsätzlich würde ich JA sagen,wenn du keine größeren Schwierigkeiten

mit WFT und FER hattest.

Viel Erfolg!

Ich schreibe mit dir KON,da ich das letzte Mal leider Krank geworden bin.

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eclipse666,

WFT u. FER fand ich eher einfach im Vergleich zum Rest vom Schützenfest. Ist den KON ziemlich viel zum Auswendig lernen? Dann wäre ich genau richtig. Habe aber überhaupt keine Vorlesung besucht u. würde die Hefte im Schnelldurchgang dann wohl auch ohne jegliche Wiederholung vor der Klausur durchlesen.

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Sitze auch gerade über KON. Sieht für mich aber auch nach ziemlich viel TEM aus irgendwie, bin aber auch erst bei SB 3 und habe noch keine Klausur angeschaut. Teilweise sind die SBs aber ganz schön knackig, z.B. das Kapitel über Schraubverbindungen. Weiß aber natürlich nicht, ob das so im Detail mit den ganzen Berechnungen überhaupt klausurrelevant ist...

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Wie gesagt, ich habe noch keine Klausur angeschaut. Vielleicht täuschen die SBs über den Schwierigkeitsgrad der Klausur.

Da ist der erste Teil ja wohl auswendig lernen und der zweite Teil dann unter Zuhilfenahme der SBs, wenn ich das richtig im Kopf habe, also vermutlich dann rechnen.

Ist übrigens auch wieder ein neuer Klausurensteller bei KON dieses Semester...

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Ok, hier die Meinung eines alten Hasen:

das ist schaffbar. TEM-Kenntnisse sind für das Verständnis hilfreich, aber nicht erforderlich. Wirklich erforderlich sind sie erst bei der HA (zumindest war das bei meiner so).

Die Klausur besteht zu 50% aus Auswendiglernen und zu 45% aus Zahleneinsetzen. Bei 5% der Aufgaben ist echtes Denken gefordert. Die Wiederholungsrate von Altfragen ist hoch bis sehr hoch (zumindest war das alles bislang so).

Du bist bereits auswendiglernerprobt, wenn Du das also nur irgendwie schaffen willst - hau rein.

Völlig abgesehen davon, fand ich KON eines der interessantesten Fächer an der HFH und mir hat das sogar mal Freude bereitet. Es ist schon ein wenig schade, nur für die Klausur bzw. das Bestehen zu lernen.

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Danke Michael, das ist gut zu hören. Habe daraufhin auch gerade mal in ein, zwei Klausuren reingeschaut und das sah in der Tat nicht sooo dramatisch aus sondern genau wie Du geschrieben hast eher nach auswendiglernen und in Formeln einsetzen. Allerdings gibt es ab diesem Semester einen neuen Klausurensteller, insofern bleibt abzuwarten, ob sich die Art der Klausur nicht vielleicht ändert...

Ich finde das Fach übrigens auch total interessant, bin nur gerade ein wenig überrascht, dass manche Kapitel in den SBs doch beim ersten Lesen deutlich anspruchsvoller rüberkommen als ich erwartet hatte. Aber gut, TEM erschien mir beim ersten Lesen auch sehr anspruchsvoll und nach und nach haben sich die Sorgen dann mehr oder weniger alle aufgelöst und am Ende hatte ich es richtig gut drauf...:thumbup:

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Ich sitze gerade an der KON Hausarbeit (PL kann ich in dem Semester leider terminlich nicht machen). Ich finde die SBs leider nicht gerade leicht verständlich (für mich als Nicht-Techniker) und vor allem unendlich lang. Da kommt einem beim Lesen vor, die nehmen kein Ende ... Um dir selbst ein Bild zu machen, blätter besser mal in die SB 3 ff - die ersten beiden sind ja eigentlich mehr Theorie.

An sich ist KON aber sicher eines der interessantesten Fächer, das auch mehr Beschäftigung mit der Thematik lohnt.

Meine Meinung: klopp dir das Auswendiglernzeug in den 5 Wochen in die Birne, das wird dann hoffentlich für die PL reichen (bei neuem Klausurensteller weiß man natürlich nie ...) und gönn dir die "gesparte" Zeit im nächsten Semester für die Hausarbeit :).

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Naja, die SBs sind eigentlich in allen Fächern schwieriger als die Prüfungen. Natürlich könnte man auch bei KON undendlich schwierige Fragen / Konstruktionsaufgaben stellen, das ist aber bislang nicht der Fall. Dafür ist hier insbesondere im Auswendiglernteil wieder enormes Detailwissen gefragt, was bei der Menge an SBs schon eine Herausforderung ist (nicht anspruchsvoll, aber eben zeitaufwendig).

In meinen Augen liegt es immer an einem selbst, was man aus den SBs macht. Ich habe bei Fächern, die mich interessieren, mehr gemacht und bei denen, die mich nicht interessieren, nur das Nötigste. Für die Prüfungen ist dieses "mehr" aber meist nicht erforderlich, da sie sich eben auf Auswendiggelerntes und Zahleneinsetzen und Umformen beschränken. Ich habe daher insbesondere in den ersten beiden Semestern immer viel zu viel / "falsch" gelernt, da ich diese Art der Fragestellung von meinem Uni-Studium überhaupt nicht kannte. Da war viel mehr eigenes Denken gefragt, weniger die Reporduktion von Spiegelstrichen und niemals schlichtes Einsetzen in Formeln.

Das kann sich natürlich bei einem neuen Prüfungssteller auch mal ändern.

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