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TMAs: Vor- und Nachteile


stephan2010

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Je nach Studienfach sind die Prüfungen und ECA unterschiedlich aufgebaut. Die Prüfung, die ich bisher schreiben musste (Examination) hat durchaus auch Transferwissen verlangt - reines Auswendiglernen ging nicht. Man musste das auch auf ein praktisches Problem anwenden können. Ein bisschen Auswendiglernerei war aber auch dabei.

Ich muss ehrlich gestehen, dass mir ein Exam lieber ist als eine ECA. Die, die ich bisher einreichen musste, waren nicht von schlechten Eltern, ich saß recht lange daran und habe mir, trotz der Tatsache, dass ich ja die ganze Zeit nachschlagen konnte, die Haare ausgerauft. Ein Exam ist nach drei Stunden vorbei, eine ECA kann im schlechtesten Fall mehrere Wochen in Anspruch nehmen.

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Ich muss ehrlich gestehen, dass mir ein Exam lieber ist als eine ECA. Die, die ich bisher einreichen musste, waren nicht von schlechten Eltern, ich saß recht lange daran und habe mir, trotz der Tatsache, dass ich ja die ganze Zeit nachschlagen konnte, die Haare ausgerauft. Ein Exam ist nach drei Stunden vorbei, eine ECA kann im schlechtesten Fall mehrere Wochen in Anspruch nehmen.

Ich sehe, dass ehrlich gesagt, genau umgekehrt. Eine Präsenzprüfung dauert wesentlich länger als 3 Stunden. Bei meinen zwei Exams war ich jedenfalls schon Wochen vorher zu nichts mehr zu gebrauchen. Tag für Tag hämmerte ich mir den gleichen Stoff ein, immer in der Angst das totale Vergessen könnte mich über Nacht ereilen. Und außerdem hat man bei einer Präsenzprüfung als Nicht-Muttersprachler auch ein deutlichen Nachteil ( zumindest in Laberfächern wie Media Studies, Soziologie usw.)

Gruß

Uwe (Student der Laberwissenschaften)

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Ich fasse mal kurz zusammen:

- TMAs sind eine heiden Arbeit

Ach was, Essays schreiben macht einfach Spass. Zwar gibt es auch Fächer, wo Reports angesagt sind (BWL oder Science), was ich für sehr stumpfsinnig halte, aber die Geschmäcker sind ja verschieden. Ausserdem ist das Schreiben des TMAs im Zeitplan der OU berücksichtigt. In den Sozialwissenschaften heißt das normalerweise, dass man 4 Wochen Zeit hat für die nötige Lekture und die fünfte Woche ist dem Schreiben des Essays vorbehalten.

Gruß

Uwe

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Ich sehe, dass ehrlich gesagt, genau umgekehrt. Eine Präsenzprüfung dauert wesentlich länger als 3 Stunden. Bei meinen zwei Exams war ich jedenfalls schon Wochen vorher zu nichts mehr zu gebrauchen. Tag für Tag hämmerte ich mir den gleichen Stoff ein, immer in der Angst das totale Vergessen könnte mich über Nacht ereilen. Und außerdem hat man bei einer Präsenzprüfung als Nicht-Muttersprachler auch ein deutlichen Nachteil ( zumindest in Laberfächern wie Media Studies, Soziologie usw.)

Also, ich habe bisher nur ein Essay-ähnliche Arbeit abgeben müssen (die ich ziemlich unterschätzt hatte) und ich muss sagen, dass ich mich da lieber auf eine Prüfung vorbereitet hätte. Denn meine Prüfungsvorbereitung fängt ab Kursbeginn an und nicht erst ein paar Wochen vor der Angst. ;) Außerdem kann ich Prüfungsvorbereitungswochenenden, wie sie von einigen Societies der OU angeboten werden sehr empfehlen, da man dort die Prüfungssituation übt.

Nicht-Muttersprachler dürfen übrigens ein zwei-sprachiges Wörterbuch (jeglicher Größe) mit in die Prüfung nehmen, sofern es nicht speziell in der Prüfungsordnung für den jeweiligen Kurs untersagt gewesen wäre...

Ist wohl einfach Geschmackssache ...

LG, Inés

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