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Nutzt ihr Spracherkennungs-Software für das Fernstudium?


Markus Jung

Empfohlene Beiträge

Fernstudenten müssen ja allgemein auch recht viel Schreiben, vor allem Zusammenfassungen der Studienbriefe, aber auch Einsendeaufgaben, Hausarbeiten usw.

 

Mich würde interessieren, ob ihr dafür auch Spracherkennungssoftware wie zum Beispiel Dragon Naturally Speaking oder andere nutzt oder zumindest schon einmal ausprobiert habt und welche Erfahrungen ihr dabei gemacht habt.

 

Viele Grüße

Markus

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Hallo Markus,

interessantes Thema. In der Ausbildung und während des Fernabiturs habe ich mal versucht sprachliche Zusammenfassungen aufzuzeichnen. Diente aber eigentlich nur der Vorbereitung und weniger dem Zweck des nochmaligen anhörens..

Der Einsatz ist vielleicht auch Fächer abhängig. Mathe bringt wegen den vielen Formeln nicht viel.

Ich glaube da tippe ich lieber weiter fleißig.

Bin aber mal auf die Antworten von Anwendern gespannt!

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Davon habe ich noch nicht gehört. Wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass man dadurch den gleichen Effekt hat.

Ich lerne z.B. dadurch dass ich die Zusammenfassung tippe - wenn ich das ganze nur denke und spreche verankert es sich evtl. gar nicht so tief?

Wovon ich aber schon gehört hatte, war die andere Richtung. Dass Studenten ihre Zusammenfassungen vorlesen lassen und dann anhören.

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Wovon ich aber schon gehört hatte, war die andere Richtung. Dass Studenten ihre Zusammenfassungen vorlesen lassen und dann anhören.

Ja, ich glaube das hatten wir hier sogar schon als Thema.

Also ich selbst hatte das während meines Fernstudiums mal ausprobiert und wollte es eigentlich für die Diplomarbeit nutzen. Zumindest mit der damaligen Version von Naturallay Speaking war ich aber mit der Qualität nicht zufrieden und mein Rechner ist auch regelmäßig in die Knie gegangen.

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Puh gerade bei einer wissenschaftlichen Arbeit stelle ich es mir sehr schwer vor. Es kommt sicher auch darauf an, geübt zu sein. Immerhin konnten Chefs früher problemlos komplexe Satzstellungen diktieren.

In so einer Arbeit entstehen bei mir die Satzkonstrukte aber teilweise wirklich von allen Seiten gleichzeitig - vorne hinten in der Mitte... einen Satz hier sauber zu diktieren... für mich irgendwie schwer vorstellbar.

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Ich hatte dies auch vor ca. 3Jahren mit Dragon probiert, für meine Facharbeit (ca 70 Seiten ), nach der Hälfte habe ich es aufgegeben da die Spracherkennung sehr fehlerhaft war und die Korrektur im Anschluss mehr Zeit benötigt hat als das Tippen. Einzig für das Zittieren fand ich es gut, da ich nur vorlesen musste und dadurch mehr auf eine saubere Aussprache achten konnte.

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HI!

ich würde so etwas ja gerne mal ausprobieren, aber anscheinend gibt es z.B. von Dragon Naturally Speaking keine Testversionen. :(

Auch von anderen habe ich da noch nichts gefunden - schade eigentlich - ohne eigenen Test wird das wohl nichts.

cu

Volker

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Das ist toll zum testen. Ich bin erstaunt wie gut das funktioniert.

Auch wenn ich sonst nicht viele Möglichkeiten zur Nutzung habe, aber damit werde alle Fragen für Lernkarten viel schneller im Rechner haben. Denn das ist das einzige, was ich auch wirklich beinahe 1:1 übernehme ;)

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