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Probanden gesucht


iduski

Empfohlene Beiträge

Hallo liebe Fernstudenten/-studentinnen,

ich hatte vor einer Weile schon mal einen kleinen Aufruf gestartet und versuche es nun auf diesem Wege noch mal:

Ich bin immer noch auf der Suche nach Studierenden, die bereit sind im Rahmen einer qualitativen Studie zu Rollenkonflikten im Fernstudium ein Interview zu geben. Dabei soll es vor allem darum gehen, ob es Konflikte zwischen beruflicher/familiärer Beanspruchung und dem Fernstudium gibt und wie ihr damit umgeht. Die Interviews werden mitgeschnitten und (natürlich) in Absprache mit Euch anonymisiert.

Würde mich über zahlreiche Antworten freuen.

Am liebsten würde ich die Interviews bei Euch zu Hause durchführen, man könnte sich aber z.B. erst Mal bei einer Tasse Kaffee an einem neutralen Ort kennenlernen und dann weitersehen.

Es wäre toll, wenn Ihr aus Niedersachsen, Hamburg, Kiel oder auch Detmold, Lemgo,Herford, Minden kämt, dort habe ich jeweils Verwandte oder Bekannte und dann wäre die Anreise für mich nicht so weit.

Als kleine Entschädigung für die geopferte Zeit (schätzungsweise wird das Interview eine halbe Stunde dauern) lade ich Euch zu Kaffee und Kuchen ein und stelle Euch, soweit gefragt, mein Know-How als angehende Bildungswissenschaftlerin zur Verfügung;)

Habt keine Scheu mich zu kontaktieren und schreibt einfach mal, was Ihr Euch so vorstellen könntet.

Gruß

iduski

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Hallo iduski,

klar, bin dabei! Ich komme zwar aus Niedersachsen und auch nicht weit von einigen geannten Orten enfernt, aber ich stimme Markus zu, wäre es nicht einfacher das Ganze über Skype zu machen? Für eine halbe Stunde lohnt die Anreise für dich doch kaum.

Skypen ist da doch viel einfacher, schön mit Video und, wenn benötigt, auch Desktop Sharing?

PM´s mich einfach mal dazu an.

Freu mich!

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Hallo iduski!

Ich würde gerne mitmachen, da ich selber schon in meiner Diplomarbeit damals qualitative, narrative Interviews geführt habe und auch im Bereich der qualitativen Marktforschung arbeite. Derzeit absolviere ich ein Fernstudium zur Tourismusbetriebswirtin (FH) an der FH Schmalkalden. Am liebsten würde ich die beiden Branchen miteinander kombinieren, z.B. als Marktforscher bei einem Reiseveranstalter arbeiten.

Also ich komme zwar aus München, aber falls du noch weitere Interviews im süddeutschen Raum hast, melde dich doch.

VG

Bergmaid

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Hallo, erstmal vielen Dank für eure Rückmeldungen. Zum Thema Fragebogen: Qualitative Interviews lassen sich nicht durch einen Fragebogen ersetzen, weil frei erzählt werden soll und nicht nur einzelne Faktoren abgefragt werden sollen. Selbst wenn ich wollte, könnte ich die Untersuchung nicht mehr dahingehend ändern, denn das Thema ist schon angemeldet.

Zum Thema Skype: Die Frage wird mir immer wieder gestellt. Grundsätzlich sind Telefoninterviews in der Markt- und Meinungsforschung ein angemessenes Mittel, in der qualitativen Sozialforschung ist das face-to-face-Interview jedoch immer vorzuziehen, da auch non-verbale Faktoren mit einbezogen werden und Menschen im persönlichen Kontakt grundsätzlich gesprächiger sind und weniger zum Ausweichen oder Schweigen neigen, als wenn sie mit einem für sie Wildfremden ein Telefonat führen.

@bergmaid: Du verstehst glaube ich, was ich meine, da du ja schon selber qualitative Interviews durchgeführt hast. Leider werde ich es wohl nicht schaffen, nach Süddeutschland zu fahren, sonst würde ich dein Angebot gerne annehmen:)

Wie hast du denn deine Interviewpartner rekrutiert? Hast du vielleicht einen Tipp für mich, wie ich's besser machen könnte?!

VG iduski

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Hallo iduski!

Damals habe ich für meine Diplomarbeit zum Thema "Bulimie als krankhafte Form der Nutzung des Körpers als Identitätsmedium in einer individualisierenden Gesellschaft" junge Frauen mit Bulimie befragt. Die Teilnehmerinnen habe ich in Kliniken, Aushang Uni, Selbsthilfegruppen etc. rekrutiert.

Vielleicht auch noch mal bei Foren der AKAD?

Am Wochendende wäre ich in Frankfurt, aber das ist wahrscheinlich immer noch zu weit weg, oder?

Viele Grüße und viel Erfolg!

bergmaid

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Zum Thema Skype

Dort gibt es doch auch die Möglichkeit der Video-Telefonie, die immerhin einen Teil der non-verbalen Signale weitergeben kann. Das ein Face-To-Face Gespräch der optimale Weg ist, da bin ich ja bei Dir. Allerdings merkst Du ja, wie schwer es ist, passende Kandidaten zu bekommen, ohne dass diese oder Du durch halb Deutschland reisen müssen. Daher würde ich die Alternativen zumindest mal testen. Sind die Ergebnisse dann wirklich nicht brauchbar, kannst Du ja im nächsten Schritt überlegen, wie es weiter geht (im Zweifel dann doch reisen?).

Viele Grüße

Markus

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