Vom staatl. gepr. Betriebswirt zum Master

[nadjaPM]

sehe ich ähnlich..für mich wäre SGB plus MBA aus dem ausland, womöglich noch australien, rümanien sonstwas auch eher mit stirnrutzeln zu geniessen, da wenig sachlogisch...ich denke auch, dass ein fachl. abschluss als formale legitimation dient, der rest (soft+socail skills, branchenkenne usw.) den eigentlichen schwerpunkt ausmachen können

[HannoverKathrin]

Das stimmt so nicht. Dem Arbeitgeber sind oft in erster Linie die beruflichen Qualifikationen wichtig. Spezielle Branchenkenntnisse über Produkte, Verfahren und Märkte...davon profitiert der Arbeitgeber schnell und direkt.

Ist mir bekannt.

Der Abschluss ist steht im Fokus der Diskussion und nicht der Rest.

Der Abschluss ist für den Personaler oft lediglich nur eine Legitimation den Bewerber auf die jeweilige Position zu besetzen.

Wenn du keinen qualitativen Abschluss hast, hast du keine Legitimation. Nur ein Zettel auf dem ein Wort steht, reicht vermutlich nicht aus. Und falls doch, schliesse ich mich Chillies Einwand ein, dann wäre es vermutlich auch ohne Zettel gegangen.