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Die letzten Langzeitstudierenden


toxique21

Empfohlene Beiträge

Ja.

Selbstverständlich nicht. 1. Präsenz, Uni: BWL. 2. Fernstudium, FH: WiIng.

Ok, verstanden. Das ist aus meiner Sicht ein schlechtes Argument. In meinem Präsenzstudium gab es gar keine "haptischen Lernebenen", in meinem Fernstudium hingegen reichlich. Glaubst Du, dass haptische Lernebenen das Studium erleichtern/erschweren bzw. verkürzen/verlängern?

Rückblickend kann ich übrigens feststellen, dass mein Präsenzstudium deutlich anspruchsvoller war. Das führe ich aber weniger auf Präsenz/Fern zurück sondern vielmehr auf Uni/FH. Naja, und die meist sehr gut aufbereiteten Unterlagen, der klar abgegrenzte Lernstoff, die perfekte Organisation (um was müssen sich Fernstudenten noch selbst kümmern?) der komplette Wegfall zeitaufwendiger, zT äußerst anspruchsvoller Vorlesungen haben auch dazu beigetragen, dass ich das Fernstudium sehr schnell beenden konnte und im Vergleich zu meinem Präsenzstudium eher einfach fand,

Ich bin da wohl ein Sonderfall, da ich der erste Bachelor meiner Art an der WBH bin. Ich musste mich um alles mögliche kümmern, das ging bis zur Suche nach einem Tutor für meine B-Aufgaben und Klausuren da dieses teilweise einfach noch nicht vorhanden waren, erst auf meine Abfrage hin wurde dieses dann festgestellt. Den Luxus den du genossen hast hätte ich auch gerne gehabt.

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Das ist doch alles Äpfel und Birnen auf subjektiver Grundlage

Fakt ist das du dich an der HFH lediglich zu den Prüfungen anzumelden hast, bei denen zu zu 100% einen Platz bekommst (Ausnahme Labor, etc.), die Termine ein Jahr vorher bekannt sind und du eine Abgrenzung des Stoffes durch Studienbriefe hast.

Fakt ist auch das genau diese oben genannten 3 Punkte auf die meisten Unis nicht zutrifft.

Was soll da auf subjektiven Grundlagen basieren? Das sind Fakten. Eher ist deine pauschale Aussage hier einzuordnen...

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Du laberst immer noch von Unis und FHs in einem Beitrag. Das ist nicht vergleichbar und von daher Quatsch. Letztendlich geht es mir um Vergleichbarkeit und diese kann hier keiner _faktisch_ belegen.

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Du ... immer noch von Unis und FHs in einem Beitrag.

Für den letzten Beitrag stimmt das. Wenn du aber genau schaust, habe ich einen Beitrag zuvor auf den Unterschied zwischen Uni und FH hingewiesen wodurch dein "immer" nicht so ganz zutrifft.

Letztendlich geht es mir um Vergleichbarkeit und diese kann hier keiner _faktisch_ belegen

Wenn du das so siehst - ok. Bitte belege du hier "_faktisch_" das Gegenteil...

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Du laberst immer noch von Unis und FHs in einem Beitrag. Das ist nicht vergleichbar und von daher Quatsch. Letztendlich geht es mir um Vergleichbarkeit und diese kann hier keiner _faktisch_ belegen.

Netterweise kannst Du sie aber auch faktisch (!) nicht widerlegen. Etwas anderes als deine subjektive Meinung hast du hier auch nicht beigetragen ... naja ok, du hast noch einen unfreundlichen Ton an den Tag gelegt. Ist aber eher wenig hilfreich.

Du hast eine Position eingenommen und dich bequem eingerichtet, in dem Du behauptest es wäre nicht so ... und jemand soll beweisen, dass es anders wäre.

Warum nur? Ein aufbereitetes Skript und eine klare Stoffeingrenzung (auch wenn sie 600 A4 Seiten umfasst - aber es besteht 0% die Gefahr dass etwas anderes geprüft wird) sind schon per Definition weniger Aufwand.

Im übrigen halte ich beliebige Lernebenen anzuführen für ziellos - das ist kein objektives Kriterium sondern ein subjektives. Was wenn ich nicht der audiovisuelle Lerner bin, dann sitze ich als Präsenzstudent hinterher dennoch Stundenlang um die Skripte aufzubereiten und die vorgeschlagene Literatur zu lesen.

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Ich habe lediglich eine Vermutung geäußerst und nach Hilfe gefragt - wirklich helfen kann keiner, wenn sich einer dadurch angegriffen fühlt tut es mir leid... Und ob ich labern oder reden schreibe entscheide ich selbst.

Gute Nacht.

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@UdoW : Dann haben wir dieselbe Meinung...ich erwarte nicht,alles mundgerecht serviert zu bekommen,will aber auch nicht über 300€ im Monat nur für irgendwelche Ausschnitte aus Büchern von Professoren bezahlen.

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