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Psychologie Studium und arbeitslos?


Anneka

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Ich habe nicht gesagt, dass ALG1 oder ALG2 so ein Studium finanziert, sondern dass sie diese genehmigen, sofern sie berufsbegleitend stattfinden. Das ist ein Riesenunterschied!

Stimmt. Es geht hier aber auch gar nicht um deine Aussage, sondern um meine. Lars bezog sich auf meine Frage, ob sich die Fragestellerin die Gebühren der OU angeschaut hatte.

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Stimmt. Es geht hier aber auch gar nicht um deine Aussage, sondern um meine. Lars bezog sich auf meine Frage, ob sich die Fragestellerin die Gebühren der OU angeschaut hatte.

Danke, genau so meinte ich das auch. Wollte hier niemand zu nahe treten.

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An der ZFH gibt es einen Master Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt klinische Sozialarbeit und einen mit Gemeindepsychiatrie als Schwerpunkt. Wäre das vielleicht was? Weiß ja nicht, wie der Beruf nachher aussehen soll...Mit dem Psychotherapeuten wird es im Anschluss an ein Fernstudium glaub ich eh schwer... Die Ausrichtung eines Bachelors auf klinisch ist vielleicht auch nicht ganz so realistisch, da sollten doch die Basics sitzen. Also beispielsweise Statistik (Mathe). Wobei ich natürlich nicht weiß, wie das beim Vollzeit-Psychologen-Bachelor aussieht. Empfehlen kann ich die Studienberatung der Fernuni Hagen, bei einem persönlichen Gespräch klärt sich da doch einiges. Weiß nicht inwiefern das auch an der OU geht?

Englisch okay? Hihi, das ist Psychologen-Englisch, das sind ganz andere Dimensionen:-) Aber da es an den Vollzeitunis auch viel Englisch im Psychologiestudium gibt, ist das glaub ich ganz normal.

Kennst Du das Aufstiegstipendium der sbb? Ich weiß nicht ob das vielleicht eine Lösung wäre, wenn Du innerhalb der Förderzeit die Studienform dann "einfach" wechseln würdest?

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Weiß nicht inwiefern das auch an der OU geht?

Soweit mir bekannt, kann man an keiner anerkannten Fernhochschule - weder in Deutschland noch im Ausland - klinische Psychologie im Fernstudium studieren. Wenn Fernuniversitäten das anbieten, dann in der Regel mit entsprechend intensiven Präsenzveranstaltungen von teilweise ganzen Semestern, z.B. in Australien oder Südafrika.

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Damit meinte ich eigentlich das persönliche Beratungsgespräch;-) Aber ich meine auch dass das wirklich in keinem Fall geht. Und mein Verdacht ist eben auch, dass die Thread-Erstellerin das Psychologiestudium ein bisschen unterschätzt. Das ist schon ein ganz schön weites Gebiet, das einen Bachelor alleine schon mit dem Grundlagenwissen ohne Spezialisierung auf klinisch gut zu füllen vermag. Trotzdem ist das Studium inhaltlich vielleicht goldrichtig für die Fragestellerin. Ich würde nur mal auf ein persönliches Gespräch setzen.

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Soweit mir bekannt, kann man an keiner anerkannten Fernhochschule - weder in Deutschland noch im Ausland - klinische Psychologie im Fernstudium studieren. Wenn Fernuniversitäten das anbieten, dann in der Regel mit entsprechend intensiven Präsenzveranstaltungen von teilweise ganzen Semestern, z.B. in Australien oder Südafrika.

Ganz als Fernstudium geht das nicht. Diese haben auch Präsenzveranstaltungen.

http://www.csu.edu.au/courses/postgraduate/psychology_master/course-overview

http://www.csu.edu.au/courses/postgraduate/psychology_doctor/course-overview

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  • 1 Monat später...
An der ZFH gibt es einen Master Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt klinische Sozialarbeit und einen mit Gemeindepsychiatrie als Schwerpunkt. Wäre das vielleicht was? Weiß ja nicht, wie der Beruf nachher aussehen soll...Mit dem Psychotherapeuten wird es im Anschluss an ein Fernstudium glaub ich eh schwer...

Das klingt gut, muss mich mal informieren wegen Kosten und Inhalten, Gemeindepsychiatrie wäre es eher. Einen Bachelor kann ich nicht vorweisen, stattdessen eine Ergotherapieausbildung. Es wäre also vermutlich eine sinnvolle Weiterbildung nach einem Bachelor. Mir sind die praktischen Anteile doch auch wichtig (wäre schön, falls es so was gibt), bzw. wenn ich mein Arbeitsfeld wirklich erweitern könnte. Besonders interessiert mich wirklich Psychotherapie / Beratung und z.B. Kriminologie, es gibt auch Ergotherapeuten die in der Forensik arbeiten.

Stattdessen interessiere ich mich noch sehr für Theaterregie, ob ich das nochmal hinbekomme.. manchmal kommt man ja erst spät dazu, seinen eigenen Weg zu gehen.. mit Kind und ALG 2 ... ähmm.... (habe meine erste Ausbildung am Theater gemacht, in der Technik).

Kennst Du das Aufstiegstipendium der sbb? Ich weiß nicht ob das vielleicht eine Lösung wäre, wenn Du innerhalb der Förderzeit die Studienform dann "einfach" wechseln würdest?

Mal nachsehen..

Danke! und Gruß

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Ja, ich unterschätze das vermutlich alles vom Umfang her.. ich kann's kaum einschätzen, andererseits habe ich eine ganz gute Ausdauer wenn ich etwas wirklich will. Ich habe aber einen großen Kopf mit nachgewiesenermaßen vielen Verknüpfungen und andererseits ein wirklich großes Interesse für Angewandte Psychologie und Medizin (ganzheitlich), irgendwie so ein Faible für gerade diese beiden Bereiche.

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Es wäre also vermutlich eine sinnvolle Weiterbildung nach einem Bachelor. Mir sind die praktischen Anteile doch auch wichtig (wäre schön, falls es so was gibt), bzw. wenn ich mein Arbeitsfeld wirklich erweitern könnte. Besonders interessiert mich wirklich Psychotherapie / Beratung und z.B. Kriminologie, es gibt auch Ergotherapeuten die in der Forensik arbeiten.

Ah jetzt wird es klarer! Also erstmal ist der Master dann nochmal ein Studium, und keine Weiterbildung;)

Psychotherapie/Beratung kann man so lernen, dass es die Krankenkasse bezahlt, oder eben der Patient alleine. Für die Krankenkassenversion musst Du eine von 3 bestimmten Therapierichtungen lernen, und das nach einem Studium, zum Teil verlangen die Ausbildungsstellen sogar einen Master. D.h. es dauert so oder so länger. Dann noch die Möglichkeit, dass Du eine Therapieausbildung machst, wo der Patient dann selber zahlt. Z.B. Systemische, oder Transaktionsanalyse oder whatever. Vielleicht einfach mal in die Richtung denken. Wäre aber dann sogar eventuell ohne Studium. Was aber eventuell alles als festangestellter Therapeut im sozialen Bereich kein Thema sein muss:rolleyes:

Ich gehe jetzt mal von der Krankenkassenversion aus, da gibt es auch noch die Möglichkeit, nach dem Sozialpädagogen (o.ä.) den Kinder-und Jugendpsychotherapeuten zu machen. Aber eben auch z.T. nur mit dem Master möglich. Ich glaub aber da ist das mit dem klinischen Aspekt gar kein Thema, weil es im normalen Sozpäd ja auch nicht unbedingt drin vorkommt. Nur glaub ich, mit der Spezialisierung wird es wieder mit der Forensik so ne Sache sein?

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