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Deutsche Unis für den Master


Wendy

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Unis in Baden-Würtemberg, Berlin und Sachsen sind recht OU-Bachelor freundlich. Gerade auch für BA-Studenten mit Doppelabschluss (Diplom + OU-Bachelor). In Bayern und anderen Bundesländern sieht es meistens nicht generell so gut aus :( Wer den BAchelor richtig an der OU gemacht hat, hat es glaub etwas einfacher.

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Erfahrungen von Kollegen die das BA-Diplom gemacht haben und damit auch ihren OU-Bachelor erhielten (Das BA-Studium wurde von der OU gleichwertig ihrem Bachelor with Honours angesehen). Viele dieser Studenten wollten auch ihren Master machen und sind außerhalb BaWü's, Berlin oder Sachsen auf viele Hindernisse bis zur Totalverweigerung gestoßen (siehe Fernuni Hagen). In den 3 Bundesländern war man viel aufgeschlossener da dort selber BA's bestehen.

Es wird z.b. von der Fernuni Hagen ja bemängelt, dass der OU-Bachelor den BA-Absolventen erhielten für sie keine Zugangsberechtigung zur Aufnahme eines weiterführenden Universitätsstudienganges darstellt.

Ich nehme jedoch an (hier habe ich aber keine Vergleichsfälle) dass ein erworbener OU-Bachelor direkt an der OpenUniversity bessere Karten hat.

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BA bedeutet Berufsakademie, oder? Soweit ich weiss (ich bin Schweizerin) ist das doch irgend eine Besonderheit in D mit diesen Berufsakademien. Da bekommt man einen Bachelor, der aber nicht überall anerkannt ist (weil kein Abitur?).

Ich gehe davon aus, dass die nicht-Aufnahme in Masterstudiengänge hier nichts mit der OU an sich zu tun hat, sondern mit dem Deutschen Abschluss an den Berufsakademien. Ob das sinnvoll ist, sei dahingestellt. Aber es bedeutet nicht, dass Absolventen der OU folglich generell Mühe haben, in den entsprechenden Bundesländern in einen Masterstudiengang aufgenommen zu werden. Bei dieser Nicht-Aufnahme sagen dies Unis ja nicht mal, dass sie den Berufsakademie-Bachelor generell nicht anerkennen, sondern einfach, dass sie diesen Kandidaten nicht zu einem bestimmten Masterstudiengang zulassen. Daraus darf man keinesfalls eine generelle Ablehnung der OU ableiten.

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Die Anforderungen an Berufsakademiestudenten sind bei der Zulassung sogar höher als an Hochschulen (ehemals FHs) und Universitäten. Es ist ein "vollwertiges" Abitur notwendig und kein "Fachabitur", welches für Fh's (Hochschulen) ausreicht. Ohne Abitur kommt man auch nicht an die BA's.

Dadurch dass man in den Semesterferien bei einer Firma arbeitet, mit der man sozusagen einen Werksstudentenvertrag über 3 Jahre zeichnet und der Berufsakademie vorlegen muss, suchen die sich auch die Besten aus. So findet man viele 1ser Abiturienten an BA's.

Durch die Kooperation der OU mit der ehemaligen BA sind die OU-Abschlüsse natürlich in Bundesländern wie BaWü, Berlin & Sachsen schon sehr lange bekannt. Dies zeigt sich in der Zulassung.

Auch in anderen Bundesländern ist eine Zulassung möglich aber teilweise eben schwerer.

Und wie ich schon sagte gehe ich davon aus, dass Studenten die den Bachelor direkt an der OU erwerben es sicherlich nochmals einfacher haben, da der gängelnde Bezug zur BA nicht vorhanden ist ;-)

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