schwedi 596 Geschrieben 4. August 2011 Teilen Geschrieben 4. August 2011 Hallo, ich habe eine allgemeine Frage: Sieht es Eurer Meinung nach seltsam aus, wenn man als Akademiker eine Weiterbildung mit einem IHK-Abschluss macht? Konkret geht es um die Weiterbildung zum Projektmanager (IHK). Vor Jahren sagte mir eine Personalerin, dass man keine "niedrigwertigere" Weiterbildung machen sollte, also z.B. als Hochschulabsolvent keine IHK-Weiterbildung. Wie seht Ihr das? Danke und viele Grüße, Silke Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
LtWinters 26 Geschrieben 4. August 2011 Teilen Geschrieben 4. August 2011 Diese Aussage finde ich blödsinnig. Fast jede Weiterbildung ist Gold wert und gerade doch wohl allgemein akzeptierte wie IHK-Weiterbildungen. Ich weiß nicht was du studiert hast, aber es kann ja nichts falsches sein, wenn du z.B. Elektrotechnik studiert hast dann noch eine IHK-Weiterbildung zum Projektmanager zu machen, damit man später auch Projekte leiten kann. Das wäre dann ja ein Bereich der im Studium nicht so umfassend behandelt worden wäre. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
LaBamba 10 Geschrieben 4. August 2011 Teilen Geschrieben 4. August 2011 Hallo Silke, ich mache grad meinen Fachwirt (Mischung aus Fern- und Präsenzunterricht) da haben wir auch 2 dabei die bereits einen Hochschulabschluss besitzen. Gruß Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Tana 10 Geschrieben 4. August 2011 Teilen Geschrieben 4. August 2011 Halte die Aussage für Quatsch. Grade für do eine Zusatzqualifikation wie den Projektmanager (IHK) gibt es kein Studium. Ist die Aussage vielleicht in einem anderen Zusammenhang gefallen ? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
schwedi 596 Geschrieben 4. August 2011 Autor Teilen Geschrieben 4. August 2011 Hallo, danke für Eure Antworten. Die Aussage kam seinerzeit in dem Zusammenhang, dass ich mir damals überlegt hatte, mich auf das Personalmanagement zu spezialisieren und dafür die Personalfachkauffrau-Weiterbildung (IHK) zu absolviereren, da dies die einzige allgemein anerkannte und nebenberuflich zu absolvierende Weiterbildung war. Sie hatte mir dringend davon abgeraten aus den Gründen die ich geschrieben hatte. Viele Grüße, Silke Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
jedi 465 Geschrieben 4. August 2011 Teilen Geschrieben 4. August 2011 Einige mit Hochschulabschluß machen an der IHK den Bilanzbuchhalter, da es dort sehr tief rein geht. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
nadjaPM 11 Geschrieben 4. August 2011 Teilen Geschrieben 4. August 2011 Also, ich denke nicht, dass sich jmd. hier "einen Zacken aus der Krone bricht"..zumal es ja darauf ankommt, was einem die Weiterbildung bringt - persönlich, fachlich, inhaltlich....wenn man es für sein Fortkommen macht und Reputation, Name usw weniger wichtig sind, dann ist sowas absolut okay und sogar sinnvoller, als wenn man nur damit es sachlogisch erscheint zwingend eine Hochschule dafür aufsucht Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Ghost 11 Geschrieben 4. August 2011 Teilen Geschrieben 4. August 2011 Eine Weiterbildung nach dem Studium, egal in welcher Form, ist immer wichtig. Ich bin Diplom Geograph und habe zwei IHK Seminare im Bereich Projektmanagement besucht. Es lohnt sich. Jetzt bin ich dabei an einer WA, meinen Betriebwirt zu machen (berufsbegleitend). Ich kann es jeden weiter empfehlen! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Erin 10 Geschrieben 9. August 2011 Teilen Geschrieben 9. August 2011 Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen: ich habe nach dem Studium (Geisteswissenschaften) eine Weiterbildung zur BWL-Referentin bei der IHK gemacht, die von potentiellen Arbeitgebern nicht schlecht aufgenommen wurde, im Gegenteil. Wenn dir das passende Wissen fehlt und du es durch eine anerkannte Weiterbildung erwerben kannst, warum nicht auch bei der IHK? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
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