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Arbeitsprobe bei Bewerbungen?


Ghost

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Es ist eine durchschnittliche Stellenanzeige mit der Tätigkeitsbeschreibung im öffentlichen Dienst. Nicht mehr und nicht weniger. Sie ist lediglich anonymisiert inseriert worden. Damit die Verwaltung sich nicht mehr den Bewerbungen rumplagen müssen und die Arbeitsagentur eine Vorauswahl trifft. Das gute bei der Sache ist, dass die Stellenauschreibung, im Gegensatz zu den vielen anderen in der öffentlichen Dienst, wohl nicht getürkt ist und es intern nicht schon jemanden versprochen worden ist.

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Ja, und eben das - die ganze durchschnittliche Stellenausschreibung mit der Tätigkeitsberschreibung - ist wichtig.

Ich glaube übrigens nicht, dass die Arbeitsverwaltung die Vorauswahl trifft. Das ist einfach eine anonymisierte Anzeige, die über die AA eingestellt worden ist und nicht über den Arbeitgebr selber.

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Ich würde der Bewerbung das Abstract der Arbeit und das Inhaltsverzeichnis beifügen, somit gibst Du nicht zuviel preis, aber zeigst, was Du alles gemacht ahst. Und dann natürlich gezielt im Anschreiben darauf hinweisen.

Geht deine Arbeit gezielt auf die nun ausgeschriebene Stelle im Stadtmarketing ein? Oder hast Du nur allgemein über Stadtmarketing geschrieben und jetzt wird im Nachbarort so eine Stelle ausgeschrieben? Wenn du tatsächlich gezielt die jetzt ausgeschriebene Stelle gefordert hast, dann musst du doch dort auch noch Ansprechpartner haben. Denen würde ich schon stecken, dass Du Dich beworben hast.

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Ich würde die (ganze) Arbeit als PDF auf irgendeinen Webspace hochladen (gibts ja genug) und den Downloadlink in der Bewerbung angeben. Somit ist es egal ob Online-Bewerbung oder nicht, da der Personaler bei Interesse entweder die URL eingibt oder auf den Link klickt.

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Ja, und eben das - die ganze durchschnittliche Stellenausschreibung mit der Tätigkeitsberschreibung - ist wichtig.

Ich glaube übrigens nicht, dass die Arbeitsverwaltung die Vorauswahl trifft. Das ist einfach eine anonymisierte Anzeige, die über die AA eingestellt worden ist und nicht über den Arbeitgebr selber.

Da ich selbst beider Arbeitsagentur über Zeitvertag angestellt war konnte ich ein Blick in den Arbeitgeberservice werfen. Diese anonyme Stellenanzeigen insbesondere im gehobenen Dienst dienen oft dazu, dass die Arbeitsagentur (nicht Arbeitsverwaltung) ein Vorauswahl bei den Bewerbungen trifft. Eine vereinbarte Anzahl dieser Bewerbungen wird dann letztendlich zum Bestimmungsort geschickt. Nicht mehr und nicht weniger.

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Ich würde die (ganze) Arbeit als PDF auf irgendeinen Webspace hochladen (gibts ja genug) und den Downloadlink in der Bewerbung angeben. Somit ist es egal ob Online-Bewerbung oder nicht, da der Personaler bei Interesse entweder die URL eingibt oder auf den Link klickt.

Die Arbeit gebe ich nicht ohne weiteres aus der Hand. Es ist eine Arbeit die ich erstellt habe und stelle es nur meinen Arbeitgeber zur Verfügung. Ergo, nur wer mich damit einstellt. Es soll nicht arrogant klingen, aber ich habe damit schon mal meine Erfahrung gemacht.

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Ich würde der Bewerbung das Abstract der Arbeit und das Inhaltsverzeichnis beifügen, somit gibst Du nicht zuviel preis, aber zeigst, was Du alles gemacht ahst. Und dann natürlich gezielt im Anschreiben darauf hinweisen.

Geht deine Arbeit gezielt auf die nun ausgeschriebene Stelle im Stadtmarketing ein? Oder hast Du nur allgemein über Stadtmarketing geschrieben und jetzt wird im Nachbarort so eine Stelle ausgeschrieben? Wenn du tatsächlich gezielt die jetzt ausgeschriebene Stelle gefordert hast, dann musst du doch dort auch noch Ansprechpartner haben. Denen würde ich schon stecken, dass Du Dich beworben hast.

Ich habe an sowas ähnliches gedacht. Sprich Inhaltsverzeichnis und die Einleitung. Das wären so 4-5 Seiten. Nicht die ganze Arbeit dreht sich um Stadtmarketing, aber darauf läuft sie hinaus und in einem wichtigen Kapitel wird das Thema ausführlich behandelt. Nicht im Nachbarort wird die Stelle ausgeschrieben, sondern genau im gleichen, mit dem ich mich in der Arbeit beschäftigt habe.

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Wo ist denn das Problem einfach in dem beigelegten Bewerbungsschreiben zu erwähnen das du dem jeweiligen Arbeitgeber zum Thema XYZ eine kurze Leseprobe aus einer von dir erstellten Arbeit darbieten möchtest, um sich selber von deinen Qualitäten überzeugen zu können? ;)

Dann benennst du das Thema und den passenden Auszug der die 2 DIN A4 Seiten nicht überschreiten sollte. Denn weniger ist oftmals mehr, da es darauf ankommt so viel pregnante Infos wie möglich in so wenig Sätze wie möglich zu packen. Wenn du da jetzt 10 Seiten hinschickst und dabei rumeierst und Sachen erwähnst die man hätte auf eine Seite packen können, ist das wenig sinnvoll. Außerdem Personaler haben auch nicht ewig Zeit und wollen sich nur einen groben Überblick verschaffen. Wenn die Firma dich tatsächlich einstellen sollte, dann kannst du denen ja immer noch deine Arbeit zur Verfügung stellen, sofern das gewünscht sein sollte.

Nur würde ich da an deiner Stelle keine Experimente wie Dateiuploads und sonstiges machen, das wird nicht gut ankommen.

Ob per E-Mail oder in Papierform ist an sich auch wurscht. Du kannst ja auch aus deiner Arbeit einfach eine oder zwei Seiten herauskopieren und musst die nicht komplett zur Verfügung stellen.

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Wo ist denn das Problem einfach in dem beigelegten Bewerbungsschreiben zu erwähnen das du dem jeweiligen Arbeitgeber zum Thema XYZ eine kurze Leseprobe aus einer von dir erstellten Arbeit darbieten möchtest, um sich selber von deinen Qualitäten überzeugen zu können? ;)

Dann benennst du das Thema und den passenden Auszug der die 2 DIN A4 Seiten nicht überschreiten sollte.

Eben genau das habe ich vorgehabt und habe es so in meinem Thread geschildert. ;)

Nur wenige Seiten sollen mit in die Bewerbung. Die Frage geht mehr wie man das am besten gestaltet. Ein separates Deckblatt mit "Arbeitsprobe" drauf und dann die paar Seiten dran hängen? Wer hat eine Idee wie man das am schönesten und simpelsten erledigt (ich bin kein Fan von zu viel Design).

Die gesamte Arbeit würde ich früstens dann zur Verfügung stellen wenn ich einen Arbeitsvertrag unterschrieben habe. Niemals davor.

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