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Durchfallquote bei Hochschulzulassungsprüfung an der PFFH DA


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Hallo,

hat da jemand genaue Informationen darüber?

Wie sind die Noten/Gewichtungen der ersten beiden Zeitsemester und die daraus folgenden Durchfallquoten und wieviele mussten eine extra Prüfung machen und warum?

Dank Euch im Voraus.

Gruß

Markus

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Markus G.:

Wie sind die Noten/Gewichtungen der ersten beiden Zeitsemester und die daraus folgenden Durchfallquoten und wieviele mussten eine extra Prüfung machen und warum?

Hallo Markus G.,

Priorität in den ersten beiden Semestern sollte für HZP-Kandidiaten die Mathematik und Programmierung sein.

Zusätzlich sollten einige A-Aufgaben eingesendet werden.

Insgesamt sind 3 B-Aufgaben zu absolvieren und IKM 2.2 ist zu bestehen,

also 1 x Mathe - Klausur und 1 x Proggy - Klausur.

Es gibt sicherlich einige Studenten die das in 12 Monaten nicht erreichen, demnach also erst nach 18 Monaten die HZP beantragen.

(Die HZP kann 2 x im Jahr beantragt werden)

Einige Studenten fallen beim IKM 2.2 durch, in Mathematik z. B. verstärkt die boys/girls ohne Abitur. Dann wird eben wiederholt.

Genaue Zahlen darüber gibt es eigentlich nicht, ich habe hier ja mal geschrieben, dass nach meiner Expertise ca. 50 % der Studenten abbrechen und nicht wie von der pffh propagiert -> 20 %.

Meine persönlich Meinung ist, dass jeder der sich für die IT interessiert,

einigermaßen intelligent ist und ca. 15 - 25 h / Woche an Lernaufwand investiert, die HZP packt! :-)

Problem ist imho nicht so sehr die Schwierigkeit des eigentlichen Stoffes, sondern die Konstanz beim Lernen. (Das gilt m. E. für jedes Studium)

Gruß

alrauen

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Hallo alrauen,

danke für Deine Antwort.

Hmm, da ich mich für's Studium entschlossen habe muss ich wohl oder übel auch mit dem Zeitaufwand klar kommen. Geht mir jetzt, an der VWA, nicht anderster.

Meine Prioritäten sind voll und ganz aufs Studium gelegt. Somit spielt hier die Zeit keine Rolle. Also, insofern ich halbwegs das alles kapiere und verstanden habe, sollte ich auch die HZP schaffen.

Schade, das an anderen FHs das nicht auch so gehandhabt wird.

Manche wollen vorher die HZP bestanden wissen.

Gruß

Markus

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Hi Markus,

welche Erfahrungen hast Du eigentlich mit der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie, einige Bekannte von mir machen dort eine Weiterbildung. (Ein Hochschulstudium ist es imho nicht)

Meines Erachtens wird ein VWA-Abschluss von Personalabteilungen nicht wirklich anerkannt, da die Dipl.-BWL'er die lukrativen jobs erhalten.

Wie sind Deine Erfahrungen damit?

Es gibt auch eine betriebswirtschaftliche Ausbildung mit Fachausprägung Informatik, allerdings habe ich gehört, dass man dann mitunter lernt eine Homepage zu erstellen usw. etc. pp.!

Ein anderer Bekannter von mir erzählt mir allerdings, dass er seinen Betriebswirt bei der VWA macht und dann eine Diplomarbeit bei der Berufsakademie einreicht und bei positivem Ausgang den Abschluss

Dipl.-Betriebswirt (BA) erhält.

Stimmen diese Informationen?

- Danke -

Viele Grüße

alraune

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Hi alraune,

sorry für die späte Antwort.

Also, ich mache zur Zeit noch den Informatik-Betriebswirt an der VWA.

Allerdings nur das erste Semester fertig machend.

VWA gibt an, das das Studium auf Uni-Niveau ist. Hmm. Naja, wir haben auf jeden Fall Dozenten von der Uni.

Auch die Themen sind heftig, aber in meinen Augen OK. Wir bekommen jedenfalls nichts geschenkt.

Leider verstehe ich nicht, warum die VWA nicht so anerkannt wird.

Ich denke, das Problem der VWA ist, das sie kaum einer kennt.

Von FH und Uni hat JEDER schonmal gehört.

Also HP basteln ist jedenfalls zur Zeit nicht. Wir haben gerade angefangen in C zu programmieren. Und es geht ganz schön zur Sache.

Auch Güterwirtschaft und BWL. Ich persönlich kann da noch nicht viel Unterschied feststellen.

Tja, das die VWA nicht so anerkannt ist/wird (liest man leider auch in anderen Foren) hat mich dazu beweg, über den Tellerrand zu schauen und nun schaue ich, wo ich jetzt mein Studium weitermache.

In der Zeitschrift Junge Karriere gibt es auch kaum bis keine Infos zur VWA.

Wenn ich mich Selbstständig machen würde und mir sicher bin, das das funktionieren würde, ist die VWA bestimmt keine schlechte Ausbildung.

Im Bereich Güterwirtschaft bin ich sehr begeistert. Hätte nicht gedacht, so ein Verständnis für Produktion, Kosten und Bestellmengenplanung zu bekommen.

Meiner Meinung nach, ist entscheident was man machen will. Bzw. bezwecken will.

Aber bei Lufthansa und verschiedenen Banken ist die VWA gut bekannt.

Also, nicht unbedingt umsonst das Studium.

Ich denke auch, bei kleineren Firmen dürfte man punkten können, da sich nicht jeder ein FHler oder Uni-Absolvent leisten kann.

Hat jemand Info, was die HZP kostet?

Gruß

Markus

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Hallo Markus G.,

ich möchte nicht nerven, aber die VWA-Ausbildung ist eine "Weiterbildung" und >kein< Studium.

Ein Beispiel:

Jede private Institution darf ein Diplom ausstellen, z. B. Eisdielen-Diplom oder ein Jägermeistervieltrink-Diplom, bei der VWA heißt das dann:

Betriebswirt (VWA-Diplom)

in Konkurrenz zu Uni oder FH-Leuten wirst Du imho bei einer späteren jobsuche leer ausgehen.

Es ist schade, dass ein VWA-Diplom nicht staatlich anerkannt ist, das stimmt, wenn die Inhalte stimmen, okay! :oops:

Falls Du in die Selbst. gehen möchtest ist die VWA sicher der richtige Weg, auch für Leute, die sich intern im Konzern weiter nach vorne bewegen möchten, scheint mir der VWA-Weg sinnvoll. (Falls mit der Personalabteilung besprochen / bekannt)

Die HZP kostet bei der pffh genau EUR 200,00, die Voraussetzungen dafür wurden ja schon besprochen.

Viele Grüße

alraune

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Hi alraune,

Du nervst nicht, keine Bange. :-)

Tja, die VWA schimpft das Studium und findet man oft genug auf deren Website.

Wenn das Weiterbildung wäre, wären die Kosten dafür zu hoch.

Jedenfalls gibt es bei ILS ein Wirtschaftsinformatik Grundkurs wesentlich günster. Aber hier ist es definitiv kein Abschluß der mir im Job was bringen würde. Egal.

Also, von den Inhalten her würde ich schon sagen, das das ein Studium ist. Auch wenn auf Weiterbildungssicht.

Ach ja, bei Beamten ist die VWA auch ziemlich bekannt.

Na jedenfalls werde ich bald erfahren, was ein "richtiges" Studium ist.

Da freue ich mich schon ziemlich drauf. Weichen sind gestellt!

Ups, nochmal 200 Euro für die HZP. Hmm. naja......

Na da bin ich dann aber mal gespannt, wíe ich das alles an Kosten nachher wieder reinhole. Und das liegt dann nur an mir. ;-)

Frohes Studieren.

Gruß

Markus

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Hi Markus,

ich hoffe/denke dass sich ein Studium schnell wieder amortisiert, ich investiere nun sagen wir zwischen Öre 11.000,00 - 14.000,00 für ein Fernstudium mit Diplom-Abschluss. (8 Semester)

Nehmen wir an ich/Du sind < 30 Lenze, dann werden sicher nicht den Riesenverdienst haben, insofern u. a. auch kein Dipl. vorhanden ist.

Insofern bin ich überzeugt, dass ein Dipl. sehr sehr schnell eine Gehaltserhöhung nach sich zieht, wenn nicht intern dann halt extern.

(sprich "neuer job")

Ich schätze, die Kosten haben sich innerhalb von 12 - 16 Monaten amortisiert, ich bin < 30 Lenzen, werden nach meiner Expertise bis 70

Lenze arbeiten müssen.

Wobei ich dazu sagen möchte, dass ich auf jedenfall auch studiere weil ich etwas über Informatik lernen möchte, also auch nicht sturr nach Lehrplan lerne, sondern mir alles mögliche über EDV reinbügle um fit zu bleiben.

Kommt irgendwie doch immer darauf an, welche Ziele jemand verfolgt,

sprich Karriere, ein Diplom mehr, "wirklich" Interesse an Informatik usw.!

Viele Grüße

alraune

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