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Techniker will WiWi studieren -- Wer hat Tipps?


bob2011

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Hallo,

Vielleicht ist die Abbrecherquote an der Uni Hagen so hoch, weil die Gebühren rel. gering sind und es "weniger wehtut" wenn man sich sein Scheitern eingesteht und abbricht.

Auf der Seite des Zentrales Institut für Fernstudienforschung der FU Hagen gibt es einen (älteren) Beitrag zum Thema Studienabbruch.

Anhand des Kurses "Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler" wurde versucht die Abbrecher zu kategorisieren.

1. Ein Drittel der eingeschriebenen Studierenden fängt gar nicht erst an. (nonstarters)

2. vom Rest zieht sich ein Drittel nach der ersten Eindendeaufgabe zurück (draw-backs)

3. vom Rest hört ein Drittel vor dem Minimum an Einsendearbeiten, die zur Zulassung zur Klausur nötig wären, wieder auf (drop-outs)

4. vom Rest, die alle Voraussetzungen erreicht haben, melden sich aber 47% nicht zur Prüfung (no-shows)

5. Ein Drittel der Kandidaten fällt bei der Prüfung durch.

Den Beitrag findet ihr unter: http://www.fernuni-hagen.de/ZIFF/kontrast.htm

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Mit dem ersten Satz gehe ich konform. Zum zweiten Satz, ich weiß nicht, wen sie bezvorzugen, besser gestellt sind auf jeden Fall die Uniabsolventen. Schau dir z. B. mal die Abschlüsse der Vorstände der Dax-Konzerne an. Viele sogar mit Dr. als akademischen Grad. Bloß weil zwei ein Studium absolviert haben, ist es doch nicht automatisch gleichwertig oder siehst du das so? Falls ja, wäre es ja vergleichbar, mit Ausbildungen. Bei uns ist es tarifvertraglich so geregelt, dass auch zwischen verschiedenen Ausbildungsberufen ein gehaltlicher Unterschied direkt bei Übernahme besteht. Einfach, weil anscheinend ein Ausbildungsberuf höherwertiger ist, als ein anderer.

Ob ich Vorurteile habe oder eine begründete Annahme, weiß ich nicht. Eventuell hast du ja Vorurteile, dass dein Studium "gleichwertig" ist? Diese Aussage nicht böse nehmen. Nur sollte man nicht gleich alle Aussagen, die mit der eigenen Meinung nicht konform gehen, als Vorurteile oder falsch abstempeln.

Deine eigene Aussage beschreibt doch schon, dass es Vorbehalte gibt und DU sie kennst --> "Nur" die Meisten Personalverantwortlichen.

Zunächst einmal ein frohes neues Jahr allen Teilnehmern des Forums, vor allem Gesundheit.

Vielleicht hast du mich falsch verstanden oder ich habe mich nicht richtig ausgedrückt. Ich habe deine Meinung nicht als falsch abgestempelt sondern angedeuten wollen, dass ich sie nicht komplett teile. Das dürfte wohl erlaubt sein.

Nein, ich habe noch keine Vorbehalte von Personalverantwortlichen gegenüber Fernstudenten erlebt. Meine Aussage resultierte basierend auf meine Erfahrung, dass wir alle ein Anerkennungsproblem haben bzw. nur das selbst erreichte als gut bzw. angemessen anerkennen wollen.

Beispiele:

Ein Uni-Student wird in der Regel versuchen das Studium von FH-Studenten schlecht zu reden etc.

Ein Präsenzstudend (Egal ob Uni oder FH) wird in der Regel das Studium von Fernstudenten (egal FH oder Uni) als gekauft, geschenkt, einfach etc. abstempeln.

Ein Fernstudent einer FH wird das Studium bei einer VWA als nicht gleichwertig etc. abstempeln

Ein Jura-Student wird die Studenten von Wirtschaftsrecht als Ahnungslose kritisieren

usw.

Was ich damit sagen will, jeder wird in der Regel versuchen das eigene Studium gegenüber anderen besser darzustellen. Berechtigt oder unberechtigt will ich hier nicht einmal in Frage stellen - teilweise wird dies sogar berechtigt sein - teilweise auch unberechtigt.

Wenn dann ein Personalleiter ein Uni-Absolvent ist, der schon immer kritisch gegenüber FH oder Fernstudenten war, wird es sicherlich schwierig.

Noch mal: Meiner Meinung nach ist jede Weiterbildung bzw. Fortbildung wertvoll, wenn die gesteckten Ziele realistisch sind und die Weiterbildungen in den richtigen Bereichen eingesetzt werden.

Sicherlich sind die Vorstände in den DAX-Konzernen Uni-Absolventen, da für solche Positionen Uni-Absolventen bzw. promovierte oder habilitierte bevorzugt werden. Man will ja schließlich die Besten haben. Da gebe ich dir Recht, doch warum könnte es theoretisch nicht ein FH-Absolvent einer sehr guten FH sein, wo man übrigens auch promovieren kann? Was spricht dagegen? Du stimmst mir ja zu, dass Erfolg nicht nur auf der Ausbildung basiert.

Anders sieht es an einer Forschungseinrichtung aus. Dort würde ich selbt auch nur Uni-Absolventen einsetzen, da das Studium dort viel wissenschaftliccher aufgebaut ist als bei einer FH.

Eines ist Fakt: Auch bei den Unis selbst gibt es Unterschiede. Das gleiche gilt natürlich für die FH´s und Fern FH´s.

Letztendlich kommt es darauf an, wo man arbeiten will und was man erreichen will. Für mich ist klar, dass der Posten im Vorstand eines DAX-Konzerns nicht im Zielgebiet ist. Der Zug war bereits abgefahren, als ich mich entschied nach der 10.Klasse nicht weiter zu machen mit der Schule. Für meine Ziele, reicht mein Studium völlig aus. Übrigens musste ich die FH-Reife nachweisen (auch per Abendschule nachgeholt), um bei der Akad aufgenommen zu werden. Einige andere schaffen das mit einer Hochschulaufnahmeprüfung, die es vielen ermöglicht zu studieren (Präsenz und Fern).

Kannst du uns vielleicht schildern, welche schlechte Erfahrung du gemacht hast?

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Hallo,

Auf der Seite des Zentrales Institut für Fernstudienforschung der FU Hagen gibt es einen (älteren) Beitrag zum Thema Studienabbruch.

Anhand des Kurses "Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler" wurde versucht die Abbrecher zu kategorisieren.

1. Ein Drittel der eingeschriebenen Studierenden fängt gar nicht erst an. (nonstarters)

2. vom Rest zieht sich ein Drittel nach der ersten Eindendeaufgabe zurück (draw-backs)

3. vom Rest hört ein Drittel vor dem Minimum an Einsendearbeiten, die zur Zulassung zur Klausur nötig wären, wieder auf (drop-outs)

4. vom Rest, die alle Voraussetzungen erreicht haben, melden sich aber 47% nicht zur Prüfung (no-shows)

5. Ein Drittel der Kandidaten fällt bei der Prüfung durch.

Den Beitrag findet ihr unter: http://www.fernuni-hagen.de/ZIFF/kontrast.htm

Sehr guter Beitrag. Vielen Dank. Aus dieser Statistik ist auch eines klar zu erkennen, dass die niedrige finanzielle Verpflichtung bei 1/3 der Studenten dazu führt, dass sie nicht einmal anfangen, nach dem sie sich eingeschrieben haben und weitere abspringen nachdem sie die ersten Aufgaben sehen und sich das dann doch nicht antun wollen. Die FU Hagen hat ihre Qualitäten und ist sicherlich Nr. 1 im Fernstudium, doch das ist nicht wegen der hohen Abbrecherquote. Die Spreu sollte sich immer vom Weizen trennen - egal bei welcher Bildungseinrichtung. Meine Erfahrung passiert das in der Regel auch. Allerdings schaffen es auch einige immer wieder sich durchzumogeln. Doch auch hier, spätestens im Berufsleben wird sich das bemerkbar machen ob hinter dem Titel oder Abschluss auch Substanz steckt.

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Ein Uni-Student wird in der Regel versuchen das Studium von FH-Studenten schlecht zu reden etc.

Wer das nötig hat, ist selber schuld. In bestimmten industriellen Bereichen wird den FH-Absolventen der Vorrang gegeben (Praxisnäher; nicht durch ein endloses Studium "verdorben")

Ein Präsenzstudend (Egal ob Uni oder FH) wird in der Regel das Studium von Fernstudenten (egal FH oder Uni) als gekauft, geschenkt, einfach etc. abstempeln.

FernUni, aber auch HFH, empfinde ich zwar als preiswert, aber verschenkt wird da nichts. Auch die anderen Anbieter sind keineswegs überteuert, z.B. im Vergleich mit IT-Fortbildungen. Und das Jammern über nicht bestandene Püfungen betrifft exakt die gleichen Fächer wie im Präsenzstudium. Durchgefallen und Abgebrochen wird auch im Fernstudium.

Ein Fernstudent einer FH wird das Studium bei einer VWA als nicht gleichwertig etc. abstempeln

Das überlasse ich doch lieber den Akkreditierungsinstituten die Abschlüsse zu vergleichen.

Ein Jura-Student wird die Studenten von Wirtschaftsrecht als Ahnungslose kritisieren
Da muss ich bedingt zustimmen. Ahnungslos sind sie nicht, aber die ganzen Bindestrich-Studiengänge bringen 2x50% Wissen und nicht 100%. In der Industrie gibt es Schweinezyklen, mal ist der Spezialist gefragt und mal der Generalist. Wir Fernstudenten haben allemal bewiesen, dass fehlendes Wissen für uns kein Problem sondern eine Herausforderung ist.
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Wer das nötig hat, ist selber schuld. In bestimmten industriellen Bereichen wird den FH-Absolventen der Vorrang gegeben (Praxisnäher; nicht durch ein endloses Studium "verdorben")

FernUni, aber auch HFH, empfinde ich zwar als preiswert, aber verschenkt wird da nichts.

Nun, die HFH kostet 230 €/Monat (BWL). Das kosten die anderen Privaten auch. Wo das "gemeinnützig" sein soll, bleibt wohl offen.

Man versucht immer, sich abzugrenzen. Uni vs. FH vs. BA vs. VWA, usw. Es wird immer Leute geben, die ein Fernstudium kritisch betrachten. Von der Ausrichtung her wäre mir ein FH-Studium auch lieber. Doch leider gibt es keine ordentlichen (preiswerten) Angebote von staatlichen Fhs.

@ FU-Studenten (WiWi)

Ein paar Fragen hätte ich noch:

1. Der WiWi-Studiengang ist ja bloß bis 09/2011 akkreditiert. Ist das mittlerweile verlängert worden?

http://www.aqas.de/downloads/Kurzberichte/BA/24_335_BA_Wiwi

2. Angenommen ich wähle das Teilzeitstudium und merke, da ich schneller "durchkomme". Kann ich dann einfach in den Vollzeit-Modus wechseln oder mich einfach zu mehr Modulen anmelden? Oder ist die Entscheidung Voll- oder Teilzeitstudium bindend?

3. Wie hoch ist euer tatsächlicher Workload? Wie kommt ihr durchs Studium?

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Nun, die HFH kostet 230 €/Monat (BWL). Das kosten die anderen Privaten auch. Wo das "gemeinnützig" sein soll, bleibt wohl offen.

Gemeinnützig ist die HFH deswegen, weil sie nicht Gewinnorientiert arbeitet (ansonsten wäre das g in gGmbH schnell wieder weg).

Zum anderen kann ich diese kostet Geld, also isses eine Gaunerei-Argumentation nicht mehr hören. Als wäre die Fernuni günstiger - wenn an der FeU Studiengebühren fällig würden, kämen schnell nochmals der doppelte Beitrag wie jetzt hinzu. Die ganzen Abbrecher und die ganzen FeU-Fernstudenten werden alle vom Steuerzahler mitfinanziert, wie übrigens jeder andere Student auch.

Es scheint hier ähnlich zu sein, wie im Krankenkassensystem. Wenn kein Preis dranhängt und ich keine Rechnung bekomme, dann kostet es nix. Wenn man noch zusätzliche Literatur an der FeU hinzurechnet und ggf. noch viele Veranstaltungen besucht, die man durch die Unterlagen an privaten Instituten nicht benötigt kommt man noch näher an eine private FH. Und wenn man es auf die Verdienstseite dreht, ist man vllt. auch noch privat schneller fertig und kann schneller ein höheres Gehalt erzielen.

Gerade in diesem Bereich ist es übrigens schwierig, Geld dass man in der Vergangenheit nicht verdient hat mit einem höheren Gehalt wieder aufzuholen.

Auch das sind Kosten, bzw. eben entgangene Erträge.

Doch leider gibt es keine ordentlichen (preiswerten) Angebote von staatlichen Fhs.

Wie beurteilst Du denn ob 10.000 EUR nicht vielleicht ihren Preis wert sind? Die WINGS die eine staatliche Hochschule ist, kostet übrigens nicht unwesentlich weniger als die privaten Institute... warum? Weil sich das Angebot selbst tragen muss, genau so sollte es auch sein.

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@Chillie

Zum anderen kann ich diese kostet Geld, also isses eine Gaunerei-Argumentation nicht mehr hören. Als wäre die Fernuni günstiger - wenn an der FeU Studiengebühren fällig würden, kämen schnell nochmals der doppelte Beitrag wie jetzt hinzu.

Die Fernuni ist aber günstiger. Das ist nunmal Fakt.

Aber ich will jetzt nicht auf dem Preis rumreiten. Die Privaten müssen sich im Gegensatz zur FU selbst tragen, das ist mir schon klar.

Und es ist tatsächlich so, dass man den Wert bestimmter Dinge erst dann erkennt, wenn man dafür bezahlt. Für mich sind die Privaten jedenfalls zu teuer.

@heath

Du studierst anscheinend an der FU Hagen.

Kannst du vielleicht meine Fragen vom letzen Post beantworten:

1. Der WiWi-Studiengang ist ja bloß bis 09/2011 akkreditiert. Ist das mittlerweile verlängert worden?

http://www.aqas.de/downloads/Kurzber...24_335_BA_Wiwi

2. Angenommen ich wähle das Teilzeitstudium und merke, dass ich schneller "durchkomme". Kann ich dann einfach in den Vollzeit-Modus wechseln oder mich einfach zu mehr Modulen anmelden? Oder ist die Entscheidung Voll- oder Teilzeitstudium bindend?

3. Wie hoch ist euer tatsächlicher Workload? Wie kommt ihr durchs Studium?

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„Es ist unklug, viel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zuwenig zu bezahlen. Wenn Sie zuviel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld, das ist alles. Wenn Sie dagegen zuwenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann. Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten.“ John Ruskin (1819-1900)

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:laugh:

Das heißt, ein BWL'er der Uni Mannheim, der weitaus weniger zahlen muss als ihr, bekommt wenig Wert für sein Geld? Analog dazu der Mediziner aus Heidelberg, der weitaus weniger zahlen muss als ihr, bekommt wenig Wert für sein Geld? Ebenso der Informatiker aus Karlsruhe, der weitaus weniger zahlen muss als ihr, bekommt wenig Wert für sein Geld?

Langsam wird es echt peinlich. Ich klinke mich hier jetzt aus.

Bekommt jemand der sich für 30.000 ein Auto kauf weniger als jemand der sich für 100.000 eine Wohnung kauft? Also ich kann es nicht sagen, weil dieser Vergleich keinen Sinn macht.Es geht um unterschiedliche Produkte für unterschiedliche Zielgrupppen. Genau so wie es keinen Sinn macht ein Fernstudium an einer privaten Fachhochschule mit einem Präsenzstudium an einer Uni anhand des Preises zu vergleich, da es unterschiedliche Produkte mit unterschiedlichen Zielgruppen geht. Das solltest auch du wissen. Schließlich warst du es der einen Vergleich Studiengebühren inland und ausland als lächerlich abgetan hast.

Man muss auch kein BWL studiert haben um zu wissen, dass Qualität und Preis (über die Kosten) zusammenhängen. Als ich mich damals für mein Studium interessiert habe, habe ich mich sehr ausführlich informiert. Die HFH hat mir damals das geboten, was ich gesucht habe. Wohnortnahe Präsenzen, einen guten Ruf, einen anerkannten akademischen Abschluss, einen guten Service in der Informationsphase, ein nachvollziehbares didaktisches Konzept, u.v.m. Dafür war ich auch bereit mehr als 9.000 Euro (vor Steuerabzug) verteilt auf mtl. Raten zu bezahlen.

Natürlich habe ich mir damals auch Alternativen angeguckt, wie die Fernuni und andere private Anbieter. An der Fernuni hat mich gestört, dass viele negative Berichte zum didaktischen Konzept und der Organisation im Umlauf sind, Als voll Berufstätiger hatte ich weder Zeit noch Lust mich durch das organisatorische System einer staatlichen Hochschule zu quälen. Ein gutes Beispiel für das was ich vermeiden wollte ist folgender Beitrag:

http://www.fernstudium-infos.de/fernuni-hagen/30107-antrag-auf-anerkennung-zurueckgewiesen.html

Sowas wäre an einer privaten Einrichtung wahrscheinlich nicht passiert. Und dafür bezahle ich unter anderem meine Studingebühren.

Die Qualität des Abschluss steht wiederrum auf einem anderem Blatt. Und ich denke, da ist an Hagen nichts auszusetzen. Aber natürlich ist ein Vergleich mit einer privaten FH wieder irreführend, da es sich um unterschiedliche Einrichtungen mit unterschiedlichen Zielsetzungen handelt. Genau so kann man einen BWL/Wiwi Abschluss im Präsenzstudium der örtlichen Uni mit der örtlichen FH schwer vergleichen.

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