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Fobi ohne Abschluss erwähnen oder besser nicht?


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Hallo zusammen,

ich habe eine Frage zur Bewerbung:

Mein Mann ist Kaufmann im Gesundheitswesen.

Da sein befristeter Arbeitsvertrag (Schwangerschaftsvertretung) nicht verlängert wird,

muss er sich nun neu bewerben und natürlich sich bestmöglich "verkaufen".

Er hat eine Weiterbildung (IHK) "Fachwirt im Gesundheitswesen" gemacht, die Abschlussprüfung leider

knapp nicht bestanden (Teilgebiet Rechnungswesen).

Sollte man diese Fortbildung erwähnen, oder ist es aufgrund des nicht bestandenen Abschlusses

besser die Fobi im Bewerbungsschreiben unkommentiert zu lassen - außer im Lebenslauf.

Immerhin hat er trotzdem durch die Fortbildung neues Wissen in vielen Bereichen erlangt.

Vielleicht hat jemand einen hilfreichen Tip für uns.

Vielen Dank und liebe Grüße!

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Wenn er "nur" zweimal durchgefallen ist, hat er doch noch einen Versuch, oder?

Ich würde die Weiterbildung eher nicht erwähnen, wenn sie wirklich endgültig nicht bestanden ist. Es sei denn, die neue Tätigkeit wäre vom Fach Rechnungswesen sehr weit entfernt. Ansonsten sieht das schon sehr seltsam aus.

Grüße

Lippi

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ich würde es auf keinem Fall erwähnen, denn durchgefallen gilt allgemein als nicht sonderlich fähig. Klingt hart wird aber so interpretiert. Besser wäre allgemein mit dem erworbenen Wissen zu werben, idealer Weise im Anschreiben und auch im Lebenslauf im Abschnitt Kenntnisse und Fähigkeiten. Da würde ich die einzelnen Teilgebiete nennen, die man sicher beherrscht.

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