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Soll ich...oder soll ich mir doch keinen eBook Reader kaufen?


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Hallo,

unbedingt - ich habe seit drei Monaten einen Kindle eReader, Wi-Fi, 15 cm (6 Zoll / 99 EUR) und bin total begeistert.

- viele kostenlose Bücher im Amazon Store

- zumindest bei IT Literatur einiges günstiger zu haben

- ich kaufe viel bei Verlagen aus den USA und da sind die eBooks teilweise wirklich um 50% billiger

Main Fazit:

- Display und Bedienung des Geräts ist super

- sehr leicht

- Akku hält ewig

- Kaufen und Leseproben anfordern im Kindle Store ist sehr angenehm

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Schöner Bericht, der sich trotz männlicher Beurteilung des Readers in großen Teilen mit meinen Erfahrungen deckt.

Ich dachte vorher nicht, dass so ein Gerät sinnvoll ist. Zumal ich ja ein iPad besitze. Allerdings sind Größe, Gewicht, eInk-Bildschirm und Angebot einfach sehr verlockend.

Seitdem ich studiere habe ich es in 4 Jahren geschafft vllt. 5 Bücher wirklich ganz zu lesen. Mit dem Kindle werde ich sicher mehr lesen, als ich krank war, habe ich nebenbei schon schnell ein Buch gelesen, zudem habe ich beim stöbern auf der Couch bereits 2 interessante Bücher entdeckt, die ich so vielleicht gar nicht gekauft hätte.

Zudem hat das Gerät für mich einen weiteren Vorteil. Ich kann, wenn ich möchte nun die ZEIT lesen, ohne dafür 1kg Papier umfalten zu müssen oder einen ganzen Tisch dafür zu belegen... und beim nächsten Umzug spare ich mir mehrer kg Bücher.

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Im Gegensatz zu den Kindle-Nutzern habe ich mich für den Sony-Reader entschieden, weil mein Lieblings-Verlag (Fachbuch) als EPUB published. Die HFH started ja nun mit der Ausgabe ihrer SB als PDFs. Ich werde dann mal in meinem Blog berichten...

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Ich bevorzuge immer noch das gute alte Papier. Gedruckte Bücher sind für mich persönlicher, greifbarer und mehr Wert. insbesondere für das Lernen deutlich praktischer als über einen Bildschirm. Einen Roman lese ich ebenfalls lieber aus einem Taschenbuch. In ein Bildschirm glotze ich sowieso fast den ganzen Tag. Ich muss also nicht alles zwingend in elektronischer Form konsumieren. Bücher sind für mich zudem auch eine Art Kulturgut. Jeder muss es aber selbst entscheiden. Mit einem IPad kann ich mir auch nichts anfangen. In meinen Augen nur unnötige Spielerei. Ein Smartphone ist in meinen Augen auch nur was für Socialnetwork-Süchtige. :)

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insbesondere für das Lernen deutlich praktischer als über einen Bildschirm.
Hmmm?? Die ebook-Reader sind kleiner, leichter und dank eInk gut lesbar. Ich bin im kulturellen Umfeld auch eher konservativ, d.h. Romane oder Biographien werde ich weiterhin überwiegend in Papierform lesen - gerne auch als Hardcover. Im flüchtigen Markt der Zeitschriften, Betriebsdokumentationen, Studienbriefe ;) oder techn. Fachliteratur werden eDocs meiner Meinung nach einen Durchbruch erleben.
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Bücher sind für mich zudem auch eine Art Kulturgut. Jeder muss es aber selbst entscheiden.. it einem IPad kann ich mir auch nichts anfangen. In meinen Augen nur unnötige Spielerei. Ein Smartphone ist in meinen Augen auch nur was für Socialnetwork-Süchtige.

Es gab auch mal Zeiten, da war es Kulturgut mit der Pferdekutsche zu reisen, trotzdem fahren wir inzwischen fast alle mit dem Auto ;)

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PvC (= Petra von Cronenburg), die den verlinkten Blogbeitrag geschrieben hat, ist ein extremer Papierbücherfreak. Ihr Argument, dass man Bücher als eBook bekommt, die schon lange vom Markt sind, und dass man mit schnell gelesenen Taschenbüchern sich nicht mehr das Regal vollstopft, finde ich absolut überzeugend.

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Das kann durchaus sein.

Beim Lernen tu ich gerne mal Passagen in den Büchern unterstreichen und Notizen mit rein schreiben. Das hin und herblättern ist einfacher, insbesondere wenn man gleichzeig mehrere Bücher benutzt. Vorteil des Ebooks ist natürlich, dass man auf ein kleines Gerät unzählige Bücherinhalte speichern kann und damit viel Platz spart.

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