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Ratford

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Beiträge von Ratford

  1. Ich denke, im Fernunterricht gibt es besseres und schlechteres Material. Das in den Lehrgängen zur Vorbereitung auf die Abitur-Externenprüfung kenne ich selbst nicht und weiß nur, dass es aufgrund der Wahlmöglichkeiten sehr umfangreich ist - wohl auch ein Grund, warum sich nur so wenige Anbieter auf dieses Geschäft einlassen.

    Allerdings gerade die FernUni Hagen als Beispiel für besonders gutes Material anzuführen halte ich für gewagt. Von den Materialien, die ich kenne (zwei akademische Fernstudiengänge, eine ganze Reihe von Fernlehrgängen) hat mich zumindest ein Teil der Studienhefte der FernUni Hagen am wenigsten überzeugt. Und gerade an einer Universität wie der FernUni Hagen hast du auch kaum Hefte, die fertig aufbereitet sind, so dass du keine zusätzlichen Quellen benötigen würdest...

    Denke du missverstehst mich. Habe nicht gesagt, dass es fertig ausgearbeitet ist.

    Viel mehr, dass die Fernuni Hagen gar nicht den ANSPRUCH erhebt das zu behaupten.

    Die Fernlehrinstitute werben aber mit ihrem Material und ihrer traumhaften Betreuung.

    Im Grunde kannst du in den meisten Fächern das Material in die Tonne kloppen. Entweder ist es hoffnungslos veraltet, sodass ganze Hefte einfach unbrauchbar sind - oder sie sind SO wenig in die Tiefe gehend, dass das Durcharbeiten eines solchen Heftes gerade mal als Grundlage reicht.

    Im Endeffekt wäre man schneller fertig wenn man den Leuten sagen würde: "hier, arbeite diese 20 Lehrbücher durch und dann hast du den gesamten Abiturstoff im Kopf".

    Aber wie gesagt ... damit verkauft sich kein Lehrgang.

    Hinzu kommt im Übrigen noch, dass auch die in den Heften empfohlenen Bücher teilweise 30 oder 40 Jahre alt sind. Selbst in Fächern mit direktem aktuellen Bezug (Politik, Wirtschaft, ...) wird auf teilweise 10 oder 15 Jahre alte Bücher verwiesen.

    Im Endeffekt besteht ein Hauptteil der Arbeit im Fernabitur darin, das unbrauchbare Material rauszufiltern, neues zu finden und letztlich mit dem Stoff nochmal anzufangen.

  2. Stimmt. Wobei ich mich bei den vielen Abbrechern aus diesen Gründen auch frage, was sie sich denn sonst vorgestellt haben. Erwachsene Menschen, die immerhin den höchsten Schulabschluss haben und danach (meist) studieren wollen, werden doch wissen, dass man nicht wie in der Werbung suggeriert den halben Tag strahlend mit seinen Lehrheften auf der Couch lümmelt. Weil es aber für mich völlig unverständlich doch so viele denken, würde ich auch davon abraten. Der Hauptgrund daran ist aber die naive Herangehensweise so vieler Fernschüler, nicht das Fernlernen ansich.

    Nein, aber das teils völlig ungeeignete Material trägt erheblich dazu bei.

    Am Ende sammelt man sich letztlich n Stapel an zusätzlichen Büchern zusammen und arbeitet mit denen. Wären die Hefte FERTIG aufbereitet, ginge das alles deutlich effektiver.

    Stattdessen verschwendet man Unmengen an Zeit mit der Sucherei in den als Quellen angegebenen Büchern, statt mal zu Potte zu kommen und sich mit dem eigentlichen Stoff zu befassen.

    Dann wäre es ehrlicher den Leuten eine LISTE an Themen zu geben, die sie können sollen.

    Allerdings könnten sie das dann nicht mehr als Lehrgang verkaufen.

    Dass Fernlernen funktionieren kann zeigt das Material der einzigen staatlichen Hochschule (Fernuni Hagen).

    Es macht eben doch einen Unterschied ob ein rein profitorientiertes Unternehmen seine mülligen Hefte an den Mann bringen will oder ob effektives Lernen im Vordergrund steht.

    Die Heimlichtuerei und die Intransparenz zeigt schon, wo der Haken ist. Wäre das alles so klasse toll, dann bräuchten die Unternehmen ihre Zahlen nicht zurückhalten.

    Das gibts an der Fernuni Hagen oder den staatlichen Volkshochschulen nicht - da sind die ganzen Zahlen einsehbar.

  3. Dasselbe gilt für die Fachlehrer, diese sind zu größtenteils richtige Lehrer an richtigen Schulen somit sitzen sie nicht 24 Stunden vor ihrem Emailpostfach.

    Tja, das dürfte wohl das Problem sein.

    Wenn man einen Haufen Geld im Monat zahlt, sollte man erwarten können, dass das für die betreffenden Lehrer nicht nur ein Nebenjob ist.

    Ich bin wirklich von euch allen beeindruckt:

    Ihr nehmt es recht klaglos hin, dass ein Unternehmen von euch eine Menge Geld nimmt und die Organisation an vielen Stellen im Vergleich zu den Kosten einfach eine Baustelle ist.

    Wenn man so tolerant ist ...

    Nun, dann ist man offenbar fürs Fernabitur wie geschaffen.

    Meine Lehrer in der dann Präsenzschule haben jedenfalls immer was zu hören gekriegt, wenn sie Mist gebaut haben.

    Das ging ggf. auch mal soweit, dass eine Lehrerin einen Kurs abgegeben hat, weil er nicht damit klar kam, dass drei Leute da drin saßen, die ihre Art zu lehren nicht akzeptiert und sich mit allen juristischen Mitteln gewehrt haben.

    Etwas derartiges ist bei einem Privatunternehmen im Übrigen nicht möglich, weil sämtliche Pflichtverletzungen lediglich VERTRAGSRECHTLICHER Natur sind, während Pflichtverletzungen der Lehrer oder Dozenten an einer Schule bzw. Hochschule verwaltungsrechtlicher Art sind - letzteres räumt einen deutlich größeren Spielraum ein und ermöglicht es, einen Lehrer (sogar rauf bis zum C3-Professor) abzusägen.

    Beschi**ene Betreuer in einem Privatunternehmen kriegt man auf Gedeih und Verderb nicht los.

  4. Dann haben die wohl offenbar gute 10 Jahre später zumindest ein WENIG Einsicht bekommen.

    Habe denen damals genau das selbe gesagt, was z.B. die Deutschhefte betrifft und die wollten mir verkaufen, dass es NOTWENDIG WÄRE jedes einzelne Hefte durchzuarbeiten, um dem Gesetz in Bezug auf die Vorbereitung Genüge zu tun.

    Erst nach langer Herumdiskutirerei haben sie überhaupt zugegeben, dass das natürlich Quatsch ist.

    Haben trotzdem drauf bestanden, dass ich die Aufgaben einsende.

    Kann also sein, dass sie ALLMÄHLICH beginnen zu erkennen, warum ihnen so viele Leute von ihrem Abiturkurs abspringen und dass sie jetzt beginnen mal ein bisschen Vernunft in die Sache zu bringen.

    Leider scheint das aber wohl auch nur einzelfallbezogen zu sein.

    Zwei Leute in meinem Bekanntenkreis haben mit einem Fernabitur letztes Jahr bei der ILS (und einer bei der SGD) begonnen.

    Die ersten zwei Monate war alles i.O.

    Doch dann fing die Rumdiskutirerei wieder an und die beiden Firmen zeigten sich uneinsichtig und vielen Belangen und die Betreuung wurde rapide schlechter: teils keine Antworten auf Nachrichten (oder erst nach Wochen) und immer wieder völlig falsche Informationen (absichtlich?) bezüglich der Nichtschülerprüfung.

    Dazu sollte ich sagen, dass beide Leute eigentlich nur 1er geschrieben haben und dennoch die Schnauze voll davon hatten wie es dort lief.

    Machen jetzt beide Abi auf normalem Wege nach.

    Selbe Noten, weniger Nerverei.

    Offenbar muss man wohl ziemlich tolerant sein, um derartiges Verhalten von seiten eines Unternehmens zu erdulden.

    Aber hey, ich werd doch niemand von seinem oder ihrem ersten Magengeschwür abhalten ...

  5. Doch. Kündigen, Material in Zukunft selbst besorgen und durcharbeiten, bei der Schulbehörde nachweisen (wird nur etwas umständlicher, als mit Fernschule...) und Prüfung ablegen. Natürlich geht das. Natürlich kann man kündigen. Und man kann auch bei einer neuen Fernschule weitermachen. Man muss die auch nichtmal bitten, den bisherigen Stoff doch anzurechnen - man würde ihn bei der neuen Fernschule einfach auf eigene Faust auslassen bzw. überspringen. Solange man nicht kurz vor den staatlichen Prüfungen sagt "SO, die Hefte mache ich jetzt alle nicht mehr" ist das machbar.

    Nope, das will die ILS oft z.B. nicht.

    Nach deren Ansicht muss man DEREN gesamten Stoff durchgearbeitet haben, damit das angeblich für die Schulbehörde als Nachweis anerkannt wird.

    Natürlich erzählen die völligen Unsinn, aber sie geben es erst zu, wenn man ewig lange nachbohrt.

    Ob dir meine Einstellung auf die Nerven geht ist mir im Übrigen ziemlich egal.

    Mit der Uni an der ich derzeit studiere, gehe ich nicht weniger hart ins Gericht.

  6. Nein, du kannst nicht einfach wechseln - das ist das, was ich versuche dir klarzumachen.

    Wenn du k.A. ein oder zwei Jahre den Kurs bei der ILS belegt hast kannst du nicht einfach zur SGD wechseln und dir die bisherigen Leistungen "anrechnen" lassen - so wie das nämlich an jeder öffentlichen allgemeinbildenden, berufsbilden oder Hochschule ansonsten möglich ist!

    Du bist an den Anbieter gebunden und zwar bis zum Ende.

    Übrigens habe ich einige Jahre später ein Fernstudium absolviert und das war i.O.

    Eine staatliche Schule ist übrigens auch keine Gratisangelegenheit. Ab Klasse 10 musste ich sämtliche Schulbücher selbst kaufen, ausleihen in der Schule ging da nicht mehr. Und das waren keine günstigen Schinken. Busfahrkarten wurden auch nicht mehr übernommen (kostet ein Schweinegeld, wenn man auf dem Dorf wohnt und das nächste Gynmasium in der Stadt liegt). Die Genüsse gabs vorher noch, dann war Schluss bis Klasse 13. Insgesamt sicher trotzdem weniger Kosten, als beim Fernabitur. Aber wenn man noch die Gelder berücksichtigt, die der Steuerzahler pro Gymnasiast finanziert, kommt einiges zusammen. Unter'm Strich kostet ein Fernabi dann nicht mehr. Man spürts nur unmittelbarer.

    Das ist eine völlig naive Rechnung.

    Das eine ist eine querfinanzierte Steuerversorgung, während dir bei der Fernschule einfach ne Rechnung ins Haus flattert.

    Du kannst nicht die Kosten einer Sache, die der Solidargemeinschaft auferlegen werden mit privaten Kosten einfach gleichsetzen.

    Für dich als Privatperson kostet dich jedenfalls ein Schulbesuch an einer öffentlichen Schule keine regelmäßigen monatlichen Gebühren.

    Selbst der Besuch einer öffentlichen Hochschule kostet in aller Regel nur die Semestergebühr (Studiengebühren gibts ja fast nirgendwo mehr), die jedoch eine reine Verwaltungsgebühr ist.

    Demgegenüber sind die Fernkurse auf Hochschulniveau DEUTLICH teurer (bei ebenfalls nicht unbedingt berauchender Qualität und Betreuung, jedenfalls im Vergleich mit öffentlichen Hochschulen).

  7. Da die Anbieter sich schon seit Jahrzehnten am Markt halten, kann man ja davon ausgehen, dass genug Leute zumindest einigermaßen mit denen zufrieden sind, und da es ja diese staatliche Zulassungsstelle für Fernkurse gibt müssen die ja zumindest auch gewisse Mindeststandarts erfüllen.

    Sie halten sich, weil sie jedes Jahr tausende von Leuten durch Werbung an Land ziehen, von denen ein Bruchteil überhaupt weiter macht.

    Die Mindeststandards sind rein formaler Natur.

    Also ich denke, in einem privaten Unternehmen darf viel eher etwas schief laufen/schlecht sein als bei staatlichen Einrichtungen.

    Oha, also ist es für dich in Ordnung wenn dein Frisör, dein Metzger, dein Bäcker und dein Döner-Mensch Mist bauen und dir miese Ware bei unfreundlicher Bedienung verkaufen?

    Leute, ihr könnt euch die Verhältnisse gerne schönreden wenn ihr meint.

    Oder ihr macht die Augen auf und seht ein, dass hier knallharte Unternehmer versuchen mit unfreundlichem Personal und MITTELMÄSSIGEM Material ziemlich gut Geld zu verdienen.

    Es geht nicht darum, ob sie einem das Abitur schenken.

    Sondern darum, dass sie für die Kohle die man jeden Monat reinbuttert gefälligst kompetente und kommunikatie Mitarbeiter bereitstellen sollen und ihr Material mal über den Stand von 1990 bringen sollten.

  8. Mal war das Material nicht auf dem neuesten Stand, mal gab es Fehler und Widersprüche in den Heften, Fernlehrer waren teilweise immens unfreundlich oder haben einen von oben herab behandelt, als sei man automatisch verblödet, wenn man das Abi nicht auf normalem Weg macht etc.

    Das ist der Punkt: für die Preise die man dort zahlt, ist etwas derartiges INAKZEPTABEL.

    Es ist eine Sache, wenn in einer öffentlichen Schule, wo man nix zahlt (und im Zweifelsfalle noch Bafoeg bekommt) was schief geht.

    Aber bei einem privaten Unternehmen darf so etwas nicht sein.

    Aber es gab auch andere Lehrer, die unglaublich nett und hilfsbereit waren, die Studienberatung war gut, einige der Hefte waren sehr gut aufgearbeitet und es hat Spaß gemacht sich mit dem Inhalt zu beschäftigen.

    "Aber auch", "ein paar" etc.

    Siehe oben.

    Das ist NICHT GENUG.

    Das heißt jetzt natürlich nicht, dass die mündlichen auch spitze werden, aber ich will einfach mal sagen: es geht. Und ja, es liegt an einem selbst. Und ja, es ist teuer und zeitaufwendig und zum Teil frustrierend und manchmal kriegt man einen Hass auf das Institut.

    Es geht, aber die Frage ist "wie".

    Am Abendgymnasium hab ich trotz 40 h Woche ein 1,2er Abitur hingelegt - bei vergleichsweise geringem Aufwand (4 bis 5 h die Woche).

    Nochmal: für das Geld was man dort zahlt, sollte gar nicht erst Frust aufkommen.

    Aber das Institut wird von Menschen betrieben und da gibt es solche und solche, und am Ende, selbst wenn z.B. ein Lehrer völlig überheblich war, ist es nicht sein Verdienst, wie gut ich abschneide, sondern meiner.

    Oh, also wenn dein Chirurg das nächste mal deine OP verpatzt, ist es für dich ausreichend zu wissen, dass er ja nur ein Mensch ist?

    Oder wenn dich der Postbote anmault?

  9. Die geschilderten Erfahrungen habe ich auch gemacht.

    Letztlich hab ich diesen ganzen Fernlernkram dann nach ner Weile in die Tonne gehauen und das Abitur (mit fast Bestnote) am Abendgymnasium gemacht.

    Das Material war ne Katastrophe, die Mitarbeiter haben - wie es geschildert wurde - NIE Infos rausgegeben und das über die ganze Zeit dort.

    Auf Fragen wie "wie ist das dann in der Prüfung" kam immer ein unfreundliches "kümmern Sie sich erstmal darum die Hefte zu schaffen" oder "das betrifft sie noch gar nicht".

    Die Praktiken der Ferninstitute sind GANZ haarscharf an der Grenze zu wettbewebs- und sittenwidrigem Verhalten.

    Sie kratzen die Grenze an, aber überschreiten sie nicht.

    Man KANN so einen Fernlehrgang schaffen. Da gibts keine Frage.

    Aber von wegen 10 bis 12 Stunden die Woche und "bequem" von zu Hause - das sind alles hohle Phrasen.

    Das ist knüppeldicke Arbeit, die ihren Aufwand eigentlich nicht wert ist.

    Für die allerwenigsten der Lernenden in der Bundesrepublik gibt es Gründe, das ganze per Fernlernen zu machen.

    Also nicht missverstehen: es GIBT natürlich persönliche Schicksale und Gegebenheiten, bei denen das die einzige Wahl ist.

    Das Problem: die Fernlehrinstitute locken jedes Jahr Tausende an, weil sie ihnen das Fernlernen als für ALLE geeignete Alternative verkaufen.

    Dann kassieren sie die ersten paar Monate oder das erste Jahr, bis ein großer Teil wieder abbricht.

    So geht das jedes Jahr.

    Wie es im Beitrag vorher gesagt wurde: die Mitarbeiter haben so ein dickes Fell, weil sie genau wissen, was für ein Schundprodukt sie da verkaufen.

    Dabei ist das das traurige: diejenigen, denen vielleicht wirklich nichts anderes übrig bleibt (aus welchen Gründen auch immer) per Ferne zu lernen, die müssen sich dann noch mit den ranzig-unfreundlichen Mitarbeitern, dem grandios beschi**enen Material und der katastrophalen Organisation auseinandersetzen.

    Anmerkung:

    EINZELNE Hefte sind gar nicht so übel. Einzelne Mitarbeiter waren auch mal echt gut.

    Leider sind die positiven Ausnahmen ... nunja ... die Ausnahme.

    Das ist das traurige (und ärgerliche).

  10. Ja, für die Prüfung - aber nochmehr für die spätere Praxis.

    Ich stelle mir gerade vor, dass ich ein psychisches Problem hätte, mich mit dem Unterschied zwischen Psychologen, die als Psychotherapeuten tätig sind (Uni-Studium + lange Ausbildung) und einem Heilpraktiker Psychotherapie nicht so auskennen würde und dann an jemanden gerate, der lediglich einen Fernkurs absolviert hat (selbst das Gespräch zur Prüfungsvorbereitung ist freiwillig, wenn ich die Kursbeschreibung bei Laudius richtig deute) und die Prüfung vor dem Gesundheitsamt (bei der ja nur geprüft wird, ob keine Gefahr für die Volksgesundheit besteht) bestanden hat - mir graust bei dem Gedanken...

    Nur so by the way ...

    Das heißt nicht mehr Volksgesundheit :D.

    Nennt sich jetzt Allgemeinheit ;).

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