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kh1905

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Beiträge von kh1905

  1. Hallo,

    @stefhk3: stimmt, da hast du Recht, sollte der Vergleich WINGS/EBS sein, ich hatte dagegen generell staatl. und privat verglichen, war ein Missverständnis.

    @TomSon: ich glaube wir haben komplett aneinander vorbeigeredet... ich wollte staatl. (Wismar einschließlich EBS) mit privat vergleichen. So wie du es beschreibst hast du natürlich recht... wenn der Fern-Studiengang der HS Wismar/WINGS bei der NBS 1:1 umgesetzt wird, dann erschliesst sich nicht weshalb dieser bei der NBS absolviert teurer sein soll als bei WINGS. Vor allem weil ja die WINGS an sich schon ein Dienstleister ist der die Organisation des Fernstudiums für die HS Wismar übernimmt... weshalb sollte es dann bei dem Dienstleister EBS doppelt so teuer sein (evtl. Hamburg-Topzuschlag :-))?!

    Da an der HS Wismar bzw. denn anderen Studienzentren nur ca. 2-3 Präsenztermine pro Semester stattfinden, würde sich in diesem Fall sogar eine Anfahrt (+ ggf. Übernachtung) nach Wismar oder Hannover (Studienzentrum) noch gegen die höhere monatliche Gebühr der NBS rechnen.

    Gruß Katja

  2. Hallo,

    verstehe deine Anwort jetzt nicht, was anderes hab ich doch nicht gemacht: versucht staatl. (in diesem Fall Wismar) und privat (in diesem Fall FOM)einfach vom Studienkonzept zu vergleichen und somit eventuelle Unterschiede herauszuheben.

    Und wenn er das Studienkonzept von Wismar meint, gehe ich davon aus da er fernstudieren will, das er das Fernstudium bei der HS Wismar meint was 1:1 übernommen wird. Und Wismar ist nunmal ein staatlicher Anbieter, der zu seinem Präsenz- auch ein Fernstudium anbietet.

    Ein Fernstudium basiert beispielsweise auf didaktisch aufbreiteten Studienbriefen ausgerichtet auf die Bedürfnisse eines Vollzeit berufstätigen Fernstudenten. Hingegen bei einem Präsenzstudium muß sich der Student Inhalt (mit Hilfe der Präsenzen und Zusatzliteratur) meist selbst erarbeiten.

    Des Weiteren habe ich nur - basierend auf Erfahrungsberichten echter Fernstudenten - festgestellt, dass es teilweise bei staatlichen Anbietern an dieser exakten Ausrichtung auf Fernstudenten mangelt. Gleichzeitig habe ich ich nicht ausgeschlossen habe, dass es auch unter den privaten Anbietern schlechtere Qualität gibt, mehr nicht.

    Niemand wollte hier privat grundsätzlich besser hinstellen als staatlich.

  3. Hallo zusammen,

    der einzige Grund der für die teurere Privarvariante spräche, wäre das besser aufbereitete Material und die Studienbriefe, intensivere Betreuung (deshalb auch die höheren Kosten) - eben ein auf Fernstudenten (möglichst) optimal ausgerichtetes Konzept (zumindest sollte dies so sein).

    Bei den staatlichen Anbietern - so war es zumindest häufig schon hier im Forum zu lesen (einige haben aufgrund der mangelnden Ausrichtung auf Fernstudenten) dann doch noch auf teurere Anbieter umgesattelt - muß man eben teilweise doch recht viel mit Zusatzliteratur arbeiten und ähnlich eines Präsenzstudiums sich vieles selbst erarbeiten. Sicher im Hinblick auf wissenschaftliches Arbeiten und Methodenkompetenz sinnvoll - jedoch neben einem Vollzeitjob ein doch recht anstrengendes Unterfangen.

    Natürlich heißt die im Umkehrschluß nicht, dass es nicht auch private Anbieter mit hohen Kosten gibt, bei welchen mangelnde Betreuung oder unzureichendes Material existiert.

    Im Endeffekt läuft es eh - wie immer (hatten wir ja schon hunderte Male hier im Forum) - wieder darauf hinaus das es jeder für sich selbst entscheiden und herausfinden muß welcher Fernstudienanbieter am Besten zu Ihm paßt. Und wenn Person A mit Anbieter X und dessen System gute Erfahrungen gemacht hat, muß dies nohc lange nicht für Person B gelten.

    Vielleicht könnten wir dir eher weiterhelfen, wenn du deine Präferernzen hinsichtlich eines Fernstudiums konkretisierst. Allerdings muß ich mich der Mehrheit in diesem Thread anschließen... zu NBS kann ich garnichts sagen.

    LG Katja

  4. Das schon, aber es ging ja eher um die Frage, ob es mir vielleicht einfacher fällt als anderen. Ich denke mit einer Ausbildung und als Starter im 1. Trimester Hat man es vermutlich genauso "leicht" wie ein Betriebswirt (VWA) der im 5. Trimester einsteigt; mit den Themen aus den ersten Trimestern wird ein BW (VWA) sicherlich recht gut vertraut sein ;) Aber das ist jetzt auch nur eine wage Vermutung und wie immer Ansichtssache :)

    Ich komme generell mit den Fern- und Selbststudienkonzepten gut zurecht.

    Da stimme ich dir zu... und dann ist es ja beispielsweise auch ein Unterschied, ob der BW noch "frisch" ist, oder man ihn vor Jahren absolviert hat. Und ob sich das Grundstudium der PFH mit dem Wissen der BW (VWA) deckt, darüber können wir alle nur spekulieren :-).

    Aber ich muß dir Recht geben... der ausschlaggebende Punkt ist, ob man mit dem Fernstudienkonzept zurechkommt oder nicht. Dem einen - wie z.B. dir - liegt es, ein anderer kommt eben mit einem verschulteren System besser zurecht, ich denke das dies dann weniger etwas mit der Fern-FH an sich zu tun hat. Sicher gibt es überall Kritikpunkte, aber wenn man Spaß an einer Sache hat reagiert man eben auf "Schwierigkeiten" anders, oder kann schon mal über die eine oder andere Problematik hinwegsehen, als wenn man von einer Sache eh schon genervt ist oder sich damit schwer tut.

    LG Katja

  5. Hallo zusammen,

    Ich selbst bin von dem Studium bisher sehr angetan und freue mich, diesen Schritt gegangen zu sein.

    Da kann man mal wiedersehen, wie unterschiedlich die Konzepte der Fernhochschulen wahrgenommen werden... was für den einen gut ist muß für den nächsten noch lange nicht in Ordnung sein.

    Ich denke mal es das gute Recht jedes Fernstudenten konstruktive Kritik an einer Fernhochschule zu äußern, und (auch in Hinsicht auf die nicht gerade günstigen Studiengebühren) dann auch entsprechendes Feedback zu bekommen.

    Jedoch bin auch ich der Meinung das zu einem Studium ein gewisses Maß an Selbstständigkeit, Herausforderung und Schwierigkeit gehört - sonst könnte es ja wirklich jeder machen. Und es wird weder im Präsenz- noch im Fernstudentenbereich eine Hochschule geben, deren Studenten zu 100% zufrieden sind und nicht ab uns an mit Problemen bezüglich Organisation und Studienmaterial zu kämpfen hätten.

    Sicher ist der beschriebene Aufbau der Studienbriefe an der PFH nicht das Non-Plus-Ultra... aber ich beispielsweise wäre überhaupt nicht auf die Idee gekommen in der Anordnung der Übungsaufagben am Ende ein grundlegendes Problem zu sehen... ich denke hier ist einfach Flexibilität und gefragt.

    Dafür besteht halt an der PFH die Möglichkeit das komplette Vordiplom angerechnet zu bekommen, was es so anderen Fern-FH´s ggf. nicht gibt und somit innerhalb kürzester Zeit einen akademischen Titel zu erlangen. Jede Institution hat Ihre Vor- und Nachteile... die perfekte Hochschule für jeden Studenten wird man wohl vergeblich suchen.

    @Mystery Writer

    "Ich habe eine Ausbildung zur Kauffrau im Groß- und Außenhandel gemacht - aber ganz ehrlich: Ich glaube kaum, dass ich mehr Vorkenntnisse vorweisen kann als ein Betriebswirt (VWA) oder ein staatl. geprüfter Betriebswirt"

    Das glaube ich auch nicht... aber du steigst aber auch nicht mit Vordiplom in der Tasche direkt in das 5.Trimester ein. ;)

    Gruß Katja

  6. Hallo Steffi,

    Ich kenne viele der Themen die ich im Moment bearbeite oder bearbeitet habe (Recht, Mathe, BWL, Beschaffung usw.) schon aus meiner Ausbildung, deswegen überfliege ich viele FLB's nur kurz oder schaue als Ergänzung in meine alten Berufsschulbücher.

    Darf ich fragen welche Ausbildung du gemacht hast, nur damit ich etwas einschätzen kann welche Vorkenntnisse hast, und dir deshalb evtl. manchmal etwas leichter tust als andere?

    Tust du dir auch so schwer mit der Tatsache, dass es nur eine Übung und das auch noch am Ende des Studienbriefs gibt? Weißt du wo man ggf. alte Klausuren oder zusätzliche Übungen herbekommt (auch wenn du selbst diese offenbar nicht benötigst)?

    Davon abgesehen kenne ich keine Fern-Hochschule bei der sich nicht schonmal ein Student über Aufbau und Inhalt der SBs oder den Ablauf und die Organisation an sich beschwert hätte. Dies ist wohl offensichtlich wirklich subjektiv und entweder man kommt mit dem System der gewählten Fernhochschule zurecht oder nicht... leider merkt man das oft es während des Studiums.

    @DanielQ

    Normalerweise ist es ja auch kein Problem zu wechseln, gesetzt den Fall man kommt mit der gewählten Hochschule garnicht zurecht. Nur ist das in diesem Fall halt schlecht, da die PFH als (meines Wissens) einzige FH den Betriebswirt VWA komplett als Vordiplom anrechnet (wird vermutlich auch der Grund gewesen sein, warum du dich für die PFH entscheiden hast).

    LG Katja

  7. Hallo Hotknife,

    ja die Mathe gibt bei mir einzig den Ausschlag. Ich glaube schon, dass ich bei den anderen Fächern mit viel Fleiß (so wie bei der BWL) einziges rausreißen kann.hotknife

    Und genau da liegt das Problem... bei einem (Wirtschafts-) Ingenieurstudium kann man alleine mit Fleiß und reinem Auswendiglernen nicht soviel rausreißen wie bei BWL. Das weiter Problem liegt darin, dass - wie von doenis erwähnt - alle weiteren technischen Fächer Mathe voraussetzen und alles ineinandergreift. Und wenn du kein bisschen Spaß daran hast, wird das Studium eine Quälerei weil du (im Gegensatz zu BWL) hier Mathe nicht mehr oder weniger nachdem Grundstudium loswirst... es wird dich das komplette Studium hindurch und in sämtlichen technischen Fächern verfolgen.

    Und nur Mal angenommen dir würde Mathe angerechnet... du würdest in anderen technischen Fächern derartige Probleme ohne diese "frischen" Ing-Mathe-Kenntnisse bekommen... alleine aus diesem Grund und das es dir nicht liegt wäre es schon ratsam Mathe (auch wenn es teilweise Wiederholungen sind) vollständig abzuarbeiten um die anderen technischen Fächer zu packen.

    Und wenn Mathe bei dir wirklich den Ausschlag gibt, ob du das Studium machst oder nicht, dann ist ein Ingenieursstudium (auch wenn es nur der "weichgespülte" WiIng) ist meiner Meinung nach definitiv die falsche Wahl für dich.

    Gruß Katja

  8. Hallo hotknife,

    Wäre halt "nett" zum vorhandenen Studium.

    Bin als Einkäufer im Maschinenbau tätig. Da wäre der Sonderstudiengang Technik von der HFH eine gute Ergänzung.

    Wenn es denn mal mit dem aktuellen Job nicht mehr klappen sollte (in der heutigen Zeit ist nix mehr sicher), dann könnte ich mit dem neuen Bachelor of Engineering punkten.

    Habe vor dem Studium den Industriemeister Logistik/Lagerwirtschaft gebaut u. fast 10 Jahre in der Logistik gearbeitet. Meister + BWL-Studium + Logistikstudium sind wohl Argumente, die ordentlich zählen.

    hotknife

    Aha, ja unter diesen Umständen klingt das sehr vernünftig... dieses Thema ist insofern auch interessant für mich, da ich als technische Einkäuferin in der Industrie (Tageslichtelemente und faserverstärkte Kunststoffe) tätig bin.

    Da ich aber noch kein Studium absolviert habe, sondern nur Abi und eine Lehre vozuweisen habe, bin ich nun fest entschlossen ein Fernstudium zu absolvieren.

    Gefühlsmäßig würde ich von meinen Interessen her und weil auch ich eine Mathe-Phobie aus Schulzeiten mit mir herumtrage eher zu reiner BWL tendieren, bin aber nun auch am überlegen ob aufgrund meines Tätigkeitsfelds nicht der Wirtschaftsingenieur (idealerweise im Bereich Logistik)die sinnvollere Alternative wäre.

    Allerdings muß ich ichmelli Recht geben, allen hier im Forum zum Thema Mathe geposteten Aussagen (auch von Leuten, welche dies aus eigener Erfahrung beurteilen können) ist eindeutig zu entnehmen das BWL-Mathe und Ing-Mathe nicht wirklich vergleichbar sind (auch wenn es sich nur um den "weichgespülten" WiIng handelt).

    Deshalb wir die Anerkennung wohl wenig Aussicht auf Erfolg haben. Wäre dies ein Grund für dich das Studium sein zu lassen?

    Ich persönlich bin mir nicht sicher ob ich mir das bei meiner Mathe-Aversion antun soll (auch wenn es der sinnvollere/aussichtsreicher Studiengang wäre), oder aber doch lieber ein ordentliches (im Sinne von halbwegs erfolgreich) BWL-Studium absolvieren soll, anstatt mich sinnlos mit Ingenieurs-Mathe und den entsprechenden Anhängseln wie Physik (greift ja alles ineinander) usw. zu quälen und somit einen schlechten Abschluss zu riskieren.

    Gruß Katja

  9. Hallo,

    also wenn Mathe "ein Tal der Tränen" für dich ist, stellt sich mir die Frage ob ein BEng überhaupt das richtige Studium für dich ist, auch wenn es sich nur um den von dir sogenannten "weichgespülten" Wirtschaftsingenieur handelt. Zumindest habe ich bei ähnlichen Aussagen hier im Forum schon des Öfteren gelesen, man sollte lieber die Finger von einem Ing-Studium lassen, wenn man mit Mathe nichts am Hut hat.

    Das dir ein BWL-Mathe auf einen Ing-Studiengang komplett angerechnet wird, halte ich für ziemlich unwahrscheinlich.

    Darf ich nach den Beweggründen fragen, weshalb du noch ein BEng auf dein vorhandenes Studium draufsetzt, erfordert dies dein Arbeitsumfeld, oder möchtest du einfach für die Zukunft so vielseitig als möglich aufgestellt sein?

    Gruß Katja

  10. Hallo,

    würde mich auch interessieren... kenne auch nur 3 Versuche respektive 2 Wiederholungen, denn der 1. Versuch ist ja noch keine Wiederholung. Das die Latte aufgrund des Bundeslandes BW bei der AKAD höher liegt glaube ich nicht, da die AKAD auch in einem anderen Bundesland eine FH (meine nicht die Studienzentren) unterhält und dies bundesweit bei der AKAD - und wie bereits erwähnt bei allen anderen uns bekannten Fern-FH´s - genauso ist. Im Normalfall sollten ja 3 Versuche auch ausreichen um zu bestehen.... außerdem wäre es ja dann bei einer in Bayern angesiedelten FH evtl. noch ein Versuch weniger :-).

    Gruß Katja

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