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Der_Franke

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Beiträge von Der_Franke

  1. Ich möchte hier nicht weiter diskutieren. Ich weiß, dass pdf als Studienbriefe von Hochschulen nicht weiterverkauft/-gegeben werden dürfen. Auch gedruckte Exemplare nicht, weil hier das Geschäftsmodell und die Rechte daran verletzt werden. Das ist klar.

    Hier war nie die Rede von Büchern aus dem Buchhandel, die man in ebay weiterverkauft. Das ist wieder eine ganz andere Fragestellung. Es ging hier um Studienbriefe ... und oft liegen die in digitaler Form vor (was das Ganze noch verschärft).
    Weiter oben wurde eine Klausel zitiert ... "insbesondere", das bedeutet, dass die folgende Auflistung unvollständig ist. Das heißt, eine Weitergabe ist hier nicht möglich. Das "insbesondere" ist doch hier ganz klar und geschickt gewählt worden ... das, was aufgeführt ist, muss nicht vollständig sein.

    Könntest du meinen Wunsch, nicht weiter darüber diskutieren zu müssen, berücksichtigen?

    Die ursprüngliche Fragestellung "Studienzeit überbrücken" wird nicht mehr beachtet ... die Diskussion hat ein Eigenleben entwickelt, das der urspl. Fragestellung nicht mehr gerecht wird.

    Wir wollen doch der ursprünglichen Fragestellung gerecht werden ... ich persönlich will nur der oder dem Fragesteller:in weiterhelfen ...

     

    DerLenny: Deine letzte Nachricht ist sehr unsachlich und absichtlich mit Rechtschreibfehlern versehen ... bitte unterlasse das ... so spricht man nicht mit Mitmenschen (ich jedenfalls nicht) ... außerdem kennst du mein Alter doch gar nicht ...

    DerLenny: Ich wünsche dir alles Gute (beruflich und privat) und jeder hat das Recht, das zu tun, was er für richtig und legal hält. Und ich wünsche  dir das Beste in allen Lebensbereichen.

  2. Ein Urheberrecht kann man nicht verlieren... schau meine anschaulichen Beispiele an ...

    Meine Beispiele stammen aus dem realen Leben. In der digitalen Welt (pdf, Dateien) ist das alles (also die Urheberrechte) noch viel strenger geregelt.

    Aber unsere Diskussion entfernt sich von der ursprünglichen Frage "Studienzeit überbrücken".

    Deshalb klinke ich mich aus der Diskussion aus und hoffe, dass die verbleibende Studienzeit gut überbrückt wird ... in Absprache mit der Hochschule (die die Urheberrechte besitzt) und drücke alle meine Daumen, dass alles gut funktioniert.

  3. in der gerade hochgeladenen Klausel heißt es "Dies gilt ... insbesondere..."
    Das, was aufgeführt wird, sind nur Beispiele ... keine vollständige Auflistung...

    Urheberrechte gelten universal und nicht nur anhand von Studienverträgen. Das sollte man beachten.

    Ein Weiterverkauf geht so nicht einfach. Hier sind Urheberrechte verletzt.
    Urheberrechte liegen über den einzelnen Studienverträgen.

  4. Ich möchte noch ein Beispiel geben: Wenn du an einer Präsenz-Uni eine Vorlesung besuchst und der Professor verkauft ein wertvolles Skript für 2 Euro, dann liegen die Urheberrechte erstmal bei dem Professor. Dann darf man nicht einfach das Skript kopieren und weiterverkaufen (z.B. für einen Euro). Denn die Urheberrechte liegen bei dem Professor. Genauso verhält es sich mit den Studienbriefen. Sie (die Urheberrechte) gehören den Hochschulen und man darf die Studienbriefe verwenden (mit ihnen arbeiten), weil man als Student:in bei dieser Hochschule eingeschrieben ist. Aber auf keinen Fall darf man die Skripte weitergeben oder weiterverkaufen. Das würde die Urheberrechte stark verletzen. Hier liegt "geistiges Eigentum" (Urheberrecht) der Hoschulen und der Verfasser vor, das man nicht verletzen darf.

  5. Eine Weitergabe von Studienbriefen ist mit Sicherheit verboten.

    Hier sind Urheberrechte verletzt.

    Jede Hochschule hat ihre eigenen Studienbriefe und die Urheberrechte liegen bei ihnen (=bei den Hochschulen) und bei den Verfasser:innen, die ja auch ein Honorar bekommen haben.

    Man darf diese Studienbriefe nur als Student:in verwenden (weil man einen Vertrag mit der Hochschule abgeschlossen hat).

    Deshalb auch mein Tipp, sich an die Hochschule zu wenden, ob es Lösungen gibt (oder nicht).

  6. Ich wünsche dir, Veena, auf jeden Fall alles erdenklich Gute - unabhängig davon, für welche Hochschule du dich entscheidest. 😊

    Ich wollte mit meinen Beiträgen betonen, dass es später im Berufsleben sehr viel wichtiger ist, Kompetenzen vorweisen zu können, die man an den Hochschulen/Unis erworben hat, als formale Kriterien auf einem Papier. Sonst wird man im Beruf/im Leben oft nicht glücklich (werden).
    Mit den Gegebenheiten meinte ich, dass man heute noch nicht vohersagen kann, wie sich das mit der PPT-Ausbildung weiterentwickelt ... denn die Unis sind jetzt (strukturell) miteingebunden. Was sagen in Zukunft die zukünftigen Arbeitgeber/Bundesländer/(usw.) ...
    Kompetenzen sind (bundes-)landunabhängig. Formale Kriterien nicht, leider manchmal auch Hochschulabschlüsse. Ich möchte jetzt aber keine neue Diskussion anstoßen. Es geht hier um Veena und ihre Fragen... diese sollen im Mittelpunkt stehen.
     Ich wünsche dir, Veena, auf jeden Fall alles erdenklich Gute - unabhängig davon, für welche Hochschule du dich entscheidest. 😊 Wäge ab und ziehe dabei mehrere "Kriterien" (ich persönlich hoffe, nicht nur formale!) heran. Viel Erfolg und Glück für deinen weiteren Lebensweg.
     

  7. zu Statistik: Es gibt auch in youtube sehr gute und kostenlose Tutorials (oft auch von Präsenz-Professor:innen, welche in der Corona-Zeit ihre Vorlesungen per Video gehalten haben, also ganze Vorlesungsreihen).

     

    Die Studienbriefe der HFH sind aber sehr gut geschrieben (verständlich und sehr wissenschaftlich, viel besser als jedes Lehrbuch) und von Aufgaben begleitet. Übersichtlich, strukturiert und übungsorientiert.

    Komplexe Übungen: Das sind Veranstaltungen der HFH, die meistens am Samstag stattfinden und als Prüfungsform fungieren. Sie sind sehr gut gemacht und können online oder an einem Studienzentrum stattfinden. In meinem Blog habe ich schon darüber geschrieben ( --- > Erfahrungsbericht HFH Master Psy).

    Die HFH bietet manchmal an, dass man etwas früher (ein paar Wochen vor dem Studienbeginn) in den Online-Campus mit den pdf-Studienbriefen hineinschauen bzw. "hineinschnuppern" darf. Einfach mal die/den Studienberater:in fragen. Die HFH ist da sehr offen, nett und zuvorkommend. Das würde dir am meisten nutzen (vermute ich mal nach deinem ersten Schreiben). 🙂

  8. vor 3 Stunden schrieb TomSon:

     

    Allerdings ermöglicht der Master der S$H die PPT-Ausbildung, der Master der HFH nach aktuellem Stand nicht (soweit mir bekannt). Und @Veena möchte, soweit ich mich erinnere, diese Ausbildung machen.

    Das kann ich nicht beurteilen. Das Institut, welches die Ausbildung anbietet (je nach Bundesland), entscheidet über die Aufnahme und das schaut auf die Qualität der Lehre (mit Eignungstests). Mit keinem Abschluss hat man ja eine Garantie.
    Ich weiß nur, dass man mit dem Master bei der HFH eine sehr hochwertige Ausbildung als Psycholog:in bekommt, durch die man eine Vielzahl von Berufsbereichen abdeckt, weil man breit aufgestellt ist (z.B. auch das Modul Beratung, Statistik). Die Kompetenzen sollten im Vordergrund stehen und nicht formale Kriterien auf dem Papier. Die PPT-Ausbildung wird ja neu geplant ... wer weiß, wie das weitergeht ... in Bamberg an der Universität setzen die schon andere Maßstäbe an als an einem Institut.

    Ich selbst habe den Schwerpunkt "Arbeits- und Bildungspsy" (interessiere mich nicht für den klinischen Bereich bzw. Gesundheitsbereich). Kenne aber einige, die "Gesundheitspsychologie" gewählt haben und im Gesundheitsbereich tolle Aussichten haben (auch schon dort arbeiten).

    Ich persönlich würde vor dem Studium immer schauen, durch welches Studium man am meisten Kompetenzen vermittelt bekommt ... denn die helfen einen immer weiter, wenn sich gesellschaftliche Gegebenheiten (PPT-Ausbildung an Unis als Konkurrenz zur Institutsausbildung) ändern.

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