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hotknife

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Beiträge von hotknife

  1. "Es gibt keinen Ingenieur der schlecht in Mathe ist..."

    Na da bin ich aber dann happy, dass Ihr mich davon überzeugt habt, dass ich es nicht machen werde.

    Da ich Mathe nicht kann, werde ich ergo nie ein Ingenieur sein, auch wenn es ein Traum war.

    Aber man(n) muß eben zwischen Wunsch u. Realität unterscheiden können. Ich weiß eben vielleicht im Gegensatz zu anderen Leuten die sich versuchen u. dann danach abbrechen müssen wo ich mein Fähigkeiten einzuordnen habe.

    So, die Angelegenheit für immer vom Tisch.

    hotknife

  2. Hallo Katja,

    ja die Mathe gibt bei mir einzig den Ausschlag. Ich glaube schon, dass ich bei den anderen Fächern mit viel Fleiß (so wie bei der BWL) einziges rausreißen kann.

    Doch wenn ich dann Lebenszeit + Geld investiert habe u. dann schaffe ich es trotzdem nicht, dann würde wohl eine Welt für mich zusammenbrechen.

    Wußte auch, dass das BWL-Studium nicht leicht würde, doch mit viel Fleiß (immer weit jenseits der 15 Std. pro Woche die angegeben werden) + 1 Jahr länger (habe 8 Semester gebraucht) ist dann doch ein 2er Schnitt rausgekommen.

    hotknife

  3. Wäre halt "nett" zum vorhandenen Studium.

    Bin als Einkäufer im Maschinenbau tätig. Da wäre der Sonderstudiengang Technik von der HFH eine gute Ergänzung.

    Wenn es denn mal mit dem aktuellen Job nicht mehr klappen sollte (in der heutigen Zeit ist nix mehr sicher), dann könnte ich mit dem neuen Bachelor of Engineering punkten.

    Habe vor dem Studium den Industriemeister Logistik/Lagerwirtschaft gebaut u. fast 10 Jahre in der Logistik gearbeitet. Meister + BWL-Studium + Logistikstudium sind wohl Argumente, die ordentlich zählen.

    hotknife

  4. Naja, und genau die Mathe wollte ich mir schenken.

    Mathe war und ist ein Tal der Tränen für mich. Egal welches Zeugnis ich mir jetzt angesehen habe, war immer nur Note 3-4. Bei der Diplomvornote aus BWL mit 2,0 hat man meine Arbeit bestimmt verwechselt ;-))

    Bisher konnte man mich einfach nicht für die Mathe begeistern. Bin wohl einer dieser lernresistenten Personen, die mit ihrem profunden Nichtwissen das Studium geschafft haben. Auch einige Stimmen sagen, dass man mit Einsatz die höhere Mathe lernen könnte, glaube ich dies nicht wirklich.

    Für mich gibt es nur Leute die "Mathe können" u. andere die es es "nicht können".

    Leider zähle ich mich zur zweiten Sparte.

    Dann kann ich auch den Sonderstudiengang Technik von der HFH machen, denn dort gibt es pauschal alle BWL angerechnet u. dauert 2 Jahre. Dann hole ich mir vorher die gesammelten Werke vom Papula.

    hotknife

  5. Zu LaPlace-Transformation und Fourier-Analyse habe ich leider nix gefunden.

    Bei der Differentialr. ist angegeben:

    Anwendung, Technik der Differentialrechnung, Ökonomische Interpretation.

    Anwendung der Difffentialrechnung auf die Untersuchung von Funktionen,

    ökonomische Probleme

    Zahlen, Reihen sind aufgeführt unter:

    Einfache Aussagenlogik und Schaltalgebra

    Zahlensysteme, Reihen, Zusammenhang zwischen Mengenlehre und Boolescher Algebra.

    Boolesche Algebra mit ihren Strukturen, Binäre Funktionen, Karnaugh-Diagramm.

    Ich habe aber keine Ahnung ob und wie das alles vorgekommen ist. Mathe war u. ist immer noch mit "Finger-in-den-Hals-Fach".

    hotknife

  6. Ist doch der "weichgespülte Wirtschaftsingenieur". Also was die in der Prüfungsordung stehen haben, hatte ich aber alles locker.

    Was bei mir in der Prüfungsordung stand:

    Algebraische Grundlagen I

    Algebraische Grundlagen II

    Gleichungen u. Ungleichung

    Lineare Gleichungssysteme

    Lineare Ungleichungssysteme

    Funktionen

    Lineare Algebra, Vektor u. Matrizenrechnung

    Grenzwerte und Stetigkeiten von Funktionen, Unstetigkeiten

    Differentialrechnung, Integralrechnung

    Aussagenlogik und Schaltalgebra

    Boolesche Algebra, Binäre Funktionen

    Statistik

    Haufigkeitsverteilung

    Verhältniszahlen

    Regressionsrechnung, Korrelationsrechnung, Trend

    Wahrscheinlichkeitsrechnung

    Hab zwar keine Ahnung ob und wann ich es gehabt habe, doch steht oh Wunder der Schöpfung eine 2,0 im Vordiplom.

    hotknife

  7. Hallo Leute,

    hat jemand von Euch Erfahrung mit der Anrechung von Vorleistungen bei der Wilhelm Büchner Hochschule?

    Interessiere mich für den neuen Bachelor of Engineering Logistik u. würde mir gerne die Mathe u. alle kaufm. Fächer anrechnen lassen.

    Leider muss man in dem Bogen für die Prüfungskomm. entweder die credit points oder die SWS aus dem Vorstudium eintragen. Oder so etwas habe ich eben leider nicht. Als ich den Dipl.-Betriebswirt FH vor 10 Jahren gebaut habe, gab es bei der AKAD so etwas nicht.

    Habe eben nur das Studienprogramm noch, wo die die Studieninhalte genau aufgeführt sind u. über wieviele Semester das Fach ging.

    Hat jemand da gleiche Erfahrungen gemacht???

    Danke

    hotknife

  8. Also ich kann nur von meinem Studium zum Dipl.-Betriebswirt FH bei der AKAD sprechen.

    Insgesamt 3 Versuche. Gab auch keine Test, Semesterleistungen usw., eben nur die reinen Klausuren. Hausaufgaben mußen zwar eingereicht werden (sonst keine Zulassung zur Prüfung), doch gingen in keinstem Umfang in die Noten ein.

    hotknife

  9. Nein,

    hatte natürlich mit dem Lernen mind. 1 Std. vorher aufgehört. Dann allerdings so locker bis 23.00 Uhr was getan u. um 24.00 Uhr ins Bett. Sport auch mehr oder minder getrieben u. schön frische Luft. Bisher bin ich immer so mit 5-6 Std. Schlaf prima hingekommen, vorausgesetzt daß ich die durchschlafen konnte.

    Also blieben mir dann nach einen 8-10 Std. Arbeitstag immer noch mehrer Stunden zum Studium, Fremdsprachen. Das war auch bis Mitte 35 kein Problem, doch irgendwie kommt mein Körper jetzt wohl nicht mehr damit klar. Wobei ich sagen muß, daß ich das Studium mit seinem Lernen nie als Stress empfunden hatte (nur die scheiß Prüfungen), sonder in meinte, ich hätte Freude daran.

    Wohl ein klassischer "burnout", doch irgendwie bin ich der Einzige oder die Anderen sprechen nicht darüber. Als ich den Master geschmissen hatte, wurde mir den Entscheidung mehr oder minder von Doc. u. meiner Frau abgenommen. Entweder sofort stoppen oder binnen weniger Wochen "habe fertig, Flasche leer, ".

    So, jetzt stehe ich wieder an dem Punkt, daß ich noch etwas hinsichtlich Studium machen möchte, doch habe ich eben noch den Zusammenbruch vom letzten Studium vor Augen. Von der mentalen Seite wäre das kein Problem, aber eben die physische Seite gibt mir zu denken.

    hotknife

  10. Hallo Leute,

    wie schaltet Ihr eigentlich nach einem anstrengendem Arbeitstag + Üben am Abend u. vor allen Dingen in der Nacht ab?

    Leider gehöre ich nicht zu den Glücklichen, denen dies vergönnt ist.

    Den Tag bekomme ich absolut mit Arbeit, Lernen usw. hin, doch kann dann einfach nicht mehr runterschalten. Dies geht so weit, daß ich Nachts entweder nicht mehr einschlafen kann oder aufwache u. meine, ich wäre reif für die Landesnervenklinik, da ich im Unterbewusstein noch irgendwelche geistigen Arbeiten verrichte. Ich weiß nicht, ob sich das jemand vorstellen kann. Ich schlafe normal ein u. wache dann in einer Panikattacke auf u. löse im Geiste irgendwelche Gleichungen oder konjugiere franz. Verben. Ich muß mir dann immer einreden, daß ich im Bett liege u. nicht am Schreibtisch sitze.

    Genau aus dem Grund hatte ich vor einem Jahr auch den Master of Law in Kaiserslautern schmeißen müssen, da ich in der Nacht im Unterbewusstsein noch irgendwelche Fallbearbeitung vorgenommen habe. Leider bin ich dann in Übereinstimmung mit meinen Doc. zur Entscheidung gelangt, daß Studium sofort zu schmeißen.

    Wie gesagt, eine tägliche Belastung von 16-18 Std. bekomme ich ohne Probleme hin, nur finde ich Nacht keinen Schlaf mehr, wenn mein Hirn den ganzen Tag auf vollen Touren gelaufen ist. Aber vielleicht ist es ja die Antwort meines Körpers zu sagen, daß ich nicht 16 Std. arbeiten kann.

    Wie bekommt Ihr das so hin? Oder bin ich nur der Einzige, der einen Schaden hat??? Nein, keine Angst ich habe noch keinen stieren Blick u. verspüre auch kein Verlangen jemanden um die Ecke zu bringen.

    hotknife

  11. Man bin ich froh, daß ich noch den guten alten Dipl.-Betriebswirt (FH) habe. Ich war seinerzeit vor 7 Jahren auch der Einzige, der lt. Prüfungsordung auf den Dipl.-Betriebswirt (FH) bestanden hat, alle anderen wollten unbedingt den Dipl.-Kaufmann (FH).

    Den Bachelor (professional) nehme ich dann aber auch gerne noch mit, da ich einen Meisterabschluss vor der Kammer in grauer Steinzeit abgelegt habe.

    Des einen Freud ist des anderen Leid.

    hotknife

  12. Hi rita,

    nenn mal die genaue Postitionsbeschreibung.

    Ich würde jedoch immer den klassischen Stil bevorzugen. Du hast keine 2. Chance einen ersten guten Eindruck zu hinterlassen. Wenn jedoch der Funke beim Vorstellungsgeschspräch nicht überspringt, dann ist es ziemlich egal was Du trägst u. welche Qualifikationen Du vorweisen kannst.

    Kann mich wohl mit meinen fast 40 Jahren u. vielen Vorstellungsgesprächen glaube ich schon als alten Hasen bezeichen. Habe vor einiger Zeit diese Vorstellungsgespräche u. Bewerbungen mal just for fun gemacht (wollte im Prinzip nicht wechseln). Darunter waren auch Vorstellungsgespräche auf Geschäftsführerniveau bis zum führenden Rüstungskonzern, also keine Hinterhofbuden.

    Ich habe mir zu Beginn auch wie Du ordentl. ins Hemd gemacht. Zum Schluss habe ich es dann wie folgt gemacht:

    Bereite Dich optimal auf das Unternehmen vor (Hintergrundwissen).

    Sieh Dich "klassisch an".

    Sie einfach "Du", also nicht gespielt. Anderes merken gute Personalberater sofort.

    Zeige, dass Du wirklich Interesse an der Position hast. Nein, es ist kein "Job", sondern ein Beruf (kommt von Berufung).

    Und vor allen Dingen, zeige Interesse an der Person Dir gegenüber. Nein, Du sollst nicht mir ihm/ihr ausgehen, sondern eben Interesse am Menschen u. seiner Arbeit. Und spreche Dein Gegenüber immer mit vollständigen Namen an.

    Überlege Dir vorher gut warum sie ausgerechnet Dich u. keinen anderen einstellen sollten.

    Meinst konnte ich schon nach dem ersten Vorstellungsgespräch (teilweise sind es in der heutigen Zeit 2-3 Gespräche) sagen, ob u. wie ich im Rennen lag.

    Ist nur meine Erfahrung, Du wirst im Internet Lesestoff ohne Ende finden.

    Gruss hotknife

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