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BWL-Dipl

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Beiträge von BWL-Dipl

  1. Ganz so glücklich bin ich über diese Regelung auch nicht!

    Aber gottseidank ist das Gleiche nicht das Selbe, d.h. Meister und Techniker wurden aufgrund ihrer beruflichen Aus- u. Fortbildung dem Bachelor Gleichgestellt, sind aber noch lange keine Akademiker!

    Diplom Betriebswirt (FH), vier Semester Vollzeit, eines davon vorgezogen, zwei Praktikumssemester erlassen,

    allgemeine Fachhochschulreife nach zwei Jahren Abend-FOS,

    staatlich anerkannter Techniker für Betriebswissenschaft-REFA (Akd.), 6 Trimester Vollzeit, zwei erlassen,

    Fachschulreife Technik nach zwei Jahren Abend-BAS,

    staatlich geprüfter Techniker für Elektrotechnik (FS), zwei Jahre Vollzeit

    gelernter Elektromechaniker (IHK), 3 1/2 Lehrzeit

  2. Hallo kasu,

    Wir sind zu Beginn mit ca. 60 Leute gestartet, jetzt sind zu Beginn des 3. Semsters noch etwa 28 Leute übergeblieben...

    Gruß, sibu254

    Die Quote kommt mir bekannt vor!

    An der Abendschule für die allgemeine Fachhochschulreife interessierten sich über 100, gestartet wurde mit 66, bis zur Prüfung (zwei Jahre später) war nur noch ein bescheidenes Häufchen von 28 übrig und von denen fielen über 50% durch!

  3. Das hat auch Harry Zingel als IHK- Dozent erlebt und in seinem Forum berichtet!

    Er wunderte sich, warum ein großer Teil der Abendschüler zu spät zum Unterricht kommt.

    Nachfragen ergaben, der Arbeitgeber darf nichts wissen und sie könnten deshalb nicht immer pünktlich erscheinen.

  4. Also nochmals, in Deutschland gibt es keine Werkmeisterausbidung. Das mag bei Dir in Österreich so sein und entspricht vielleicht dem Industriemeister (IM) bei uns in der BRD. Der steht keinesfalls auf der Ebene des staatlich geprüften Technikers, auch von der allgemein Bildung und fachlicher Theorie ist der orginäre Handwerksmeister (HW) meilenweit, wie erstgenannter (IM), davon entfernt!

  5. Ja, ich persönlich finde es auch schade das der Techniker teilweise auch noch unter dem Meister angesiedelt wird, wobei die Technikerausbildung bei weitem höherwertiger ist.

    Man sieht es auch schon an den Stunden Meister ca. 1000 zu Techniker 2500 Stunden.

    .. aber jammer bringt keinen weiter ...

    Gruß

    Udo

    Beim Frisörmeister noch viel kürzer, so wie ein Meggischnitt!:cool:

  6. Hier bleibe ich bei meiner Meinung, dass dies nur geht, wenn sich der Hochschulabsolvent Meister und Techniker nennen darf, was aber bei den Meistern und Technikern einen Aufschrei provoziert (schau an).

    Nachdem sich neuerdings die Handwerksmeister z. B. als Elektrotechnikermeister titulieren, muss ich auch aufschreien!

    Das klingt, als ob der Meister auch den Technikerabschluss hätte!

  7. In dem Zusammenhang, eine Frage als Österreicher, wurden nicht alle Ing.grad. zu Dipl.Ing.(FH) nachgraduiert und dadurch zu Akademikern ? Ist diese Entwicklung nicht ähnlich gelagert, der BSc(Prof) wird irgendwann zu einem BSc oder später sogar zu einem Master, weil irgendeine Bolgona 27 Richtlinie dies empfiehlt, vorschreibt oder sonst was.

    lG

    Christopher

    Nicht alle Ing. grad. wurden Nachdiplomiert, Voraussetzung war eine in diesem Fachbereich mindestens fünfjährige Tätigkeit!

    In der öffentlichen Verwaltung wurden alle die im gehoben Dienst stehenden Beamten z. B. zu Diplom Verwaltungswirt (FH), Diplom Finanzwirt (FH), Diplom Rechtspfleger (FH) und Gewerbelehrer der Berufsschulen zu Studienräte gemacht. Ein rein staatlich anerkannter Titel (auch bei den nachdiplomierten) und kein echter, akademischer Grad!

    Die Nachdiplomierten erkennt man vom Alter her! Ein 60 Jahre alter Dipl.-Ing. (FH) war mit Sicherheit auf keiner FH, sondern auf deren Vorgängereinrichtung "Politechnikum" mit meist nur Realschulabschluss oder Lehre mit Vorsemesterkurs!

    Einige meiner Zeitgenossen von der gemeinsamen Lehrzeit machten die Berufsaufbauschule (BAS) und gingen danach aufs Politechnikum, während ich den staatl. gepr. Techniker und die BAS danach machte. Da mittlerweile das Bildungssystem umgestellt wurde, Polytechniken zu Fachhochschulen wurden und die Fachhochschulreife als Zugangsvoraussetzung galt, musste ich diese nachholen und an einer echten Fachhochschule studieren.

  8. Hallo Lutzbutz,

    danke Dir auch recht sakrisch!

    Habe erst vor einiger Zeit einen Großteil meiner Ordner und Skripten von ursprünglich 30 DIN A4 Ordner auf 12 reduziert, neu geordnet und muss die jetzt eh neu beschriften!

    Rausgeflogen sind von der Technikerschule (TS) die Mathegrundsätze, weil es die selben aus Kusch I - IV waren, Aufgaben und Lösungen behielt ich!

    Nachrichtentechnik der deutschen Bundespost (war Bestandteil im Fach Nachrichtentechnik an der TS) mit Impulswähltelefonkontakte, Heb- und Edelstahldrehwähler, Richtfunktechnik mit Seitenbänder, Sternknoten- und Querverbundnetz, Anruferkenner, usw., von 1974-75 wurden dem Reißwolf geopfert.

    TS-Skript Röhrentechnik von 1973-74 (Barkhausen, Durchgriff, Steilheit) behielt ich als Nostalgie!

    Arbeitsvorbereitungs-Kalkulationsordner von der TS wurden bis auf gerechnete Beispiele, die nicht in den grünen REFA-Bücher standen vernichtet, da BlaBla-Inhalt derselbe war!

    Von den Mitschriften und Aufzeichnungen der REFA-Akademie (1977-79) fielen auch einige Ordner und oder Bestandteile dieser der Säuberung zum Opfer!

    Fünf Ordner vom Logistikseminar von der FH-KE (1985-86) wurden ebenfalls exikutiert, da diese nicht mehr zeitgemäß sind!

    Von den FH-Logistikgrundlagen 1984 wurde aus drei Ordner Einer.

    Gruß

    Hans

  9. War am Mittwoch abend auf Fehlersuche im WLAN, bekam die Verbindung einigermasen hin und schlief vorm PC ein. Gegen 19 Uhr wachte ich auf und weil es draußen so dunkel war, glaubte ich es sei bereits 7 Uhr morgens. Ging sofort in´s Bett, da ich am nächsten Tag um 11 Uhr einen Termin hatte. Um 24 Uhr wurde ich wach, ging auf´s Klo und bemerkte den Irrtum mit der Zeit!

    Ti ja, so kann es effektiv beim Abschalten am Abend auch mal laufen!:)

  10. Hatte mir damals auch sämtliche Bücher gekauft (Wöhe, Böge- Technikerhandbuch, usw) war alles nur Lernalibi zum unters Kopfkissen zu legen! Zweimal durchgeblättert und reingeschaut und ab in den Schrank, wo sie heute noch dahin stauben! Kapieren geht halt übers Studieren!

    Hast Du von der Lösung keine Spur, so zeichne eine Planfigur (gilt für Technik und Wirtschaftswissenschaft gleichartig).

  11. Den Unterlagen für den Wirtschaftspädagogen konnte ich entnehmen, dass das Studium für den Diplom Handelslehrer angerechnet bzw. in gewissen Bundesländern gleichgestellt wird, sofern zuvor ein BWL-(Fach-) Hochschulabschluss erfolgte!

    Leider ersehe ich bei den akademischen Graden nirgend wo die Bezeichnung " Diplom Handelslehrer" . Ist das jetzt ein Hochschulgrad, oder nur ein staatlich verliehener. Falls letzters gilt, warum sollte dann der echte Hochschulgrad unter diesem sein?

    In Bayer gibt es beim Schafkopf-Kartenspiel den WENZ, da gelten die Ober nichts mehr, es stechen nur die Unter!

    Im Ausbildungssytem Wirtschaftspädagoge, der ja zuvor ein BWL- bzw. VWL Hoch (fach) schulstudium hinter sich haben muss ist er weniger Wert als der Diplom Handelslehrer?

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