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gomez

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Beiträge von gomez

  1. Das bringt meine Bedenken ziemlich gut auf den Punkt, Danke. In meinem Fall möchte ich tatsächlich Wissenslücken füllen (in dem Fall BWL). Ob man hierfür gleich einen Master benötigt, keine Ahung. Der Teilzeit-Bachelor kommt allein wegen des zeitlichen Aufwandes nicht in Frage (12-14 Semester). Ein MBA hätte für mich auch nur seinen Reiz, wenn die BS ein entsprechendes Renomee vorweisen kann und das kostet ja gleich ein Paar Tausender mehr :)

  2. :thumbup: witzig ebendiese Nachricht habe ich eben auch als Antwort erhalten.

    @Stadtkind: Als Alternative schaue ich mich bei den MBAs ein wenig um. Mal sehen, inwiefern sich mein Arbeitgeber an den Kosten beteiligt. Interessant finde ich auch das Hagener Management-Studium. Wie gesagt, Erststudium und Führungsposition sind bereits vorhanden. Langfristig soll es aber gern weiter gehen ;-)

  3. Letztlich sollte einem informierten Leser des Zeugnisses aber klar sein, dass es sich um einen Studiengang wie viele andere handelt. Aber wie gesagt - zu Recht die Frage: Wie informiert ist der Leser wirklich?

    Völlig zu Recht, wie ich aus eigener Erfahrung berichten kann. Mit einem Magister-Abschluss führe ich auch das "M.A." in meinem Lebenslauf und durfte mir im Vorstellungsgespräch die Frage anhören "Wie kein Master? Wir dachten, M.A. wäre ein Master"...gut wer lesen kann ist im Vorteil und dasjenige Unternehmen hinterließ bei mir auch gleich keinen guten Eindruck. Aber dumm ist solch eine Situation schon;)

  4. Steht das wirklich mit auf dem Zeugnis? Auf der AKAD-Homepage findet sich als Abschluss "Master of Arts (M. A.)" und als Bezeichnung des Studiengangs "Betriebswirtschaftslehre – Master of Arts (Für Nicht-Ökonomen)".

    Auf mich würde dieser Klammer-Zusatz zumindest ein wenig wie eine Einschränkung wirken.

    Das sehe ich ebenso. Dann kann ich mein Geld auch gleich für einen "zweitklassigen" MBA ausgeben und habe den gleichen Effekt. Ich mache mal eine Anfrage bei der AKAD und poste die Antwort hier.

    Bis die Tage und danke für die zahlreichen Antworten bis jetzt.

  5. Hallo ihr lieben,

    nachdem das Thema Fernstudium in den letzten Jahren bei mir etwas eingeschlafen ist, mache ich mir jetzt wieder verstärkt darüber Gedanken.

    Ich bin Geisteswissenschaftler mit Magister-Abschluss, beruflich derzeit als Abteilungsleiter fest angestellt. Jetzt möchte ich weiter ins Management und benötige hierfür die passende Basis.

    Bei der AKAD gibt es den Master of Arts in BWL für Nicht-Ökonomen. Klingt nach der eierlegenden Wollmilchsau für mich. Aber, dass man danach mit "echten" BWLern konkurrieren kann, halte ich für unrealistisch. Gibt es hier Erfahrungen mit dem Programm?

    Danke schon mal

  6. Habe vor einigen Tagen Mankell-"Der Mann, der lächelte gelesen" und bin seitdem wieder auf den Geschmack gekommen. Heißt, es müssen auch die letzten vier Wallander Fälle gelesen werden, die mir noch fehlen.

    Dank Precht habe ich endlich mal meine Wissenslücken im Bereich Philosohpie ansatzweise füllen können.

    Außerdem habe ich endlich Follets "Die Tore der Welt" beendet. War gut aber lange nicht so gut wie die "Säulen der Erde".

    Zur Zeit ist es Roche-"Feuchtgebiete", im wahrsten Sinne des Wortes schlüpfrig aber meiner Meinung nach rotzfrech und lesenswert.

    Auf meiner To-read-Liste stehen momentan: Watzlawick-"Anleitung zum Unglücklichsein", Neil Stephens-"Confusion" (Teil 2 des Barockzyklus, mit Abstand die besten historischen Romane, meine Meinung) und immer mal wieder die Carroux-Übersetzung vom Herrn der Ringe...und den neuen Brown natürlich auch...und was nach dem nächsten Besuch in der Buchhandlung zufällig in meinen Händen landet...:laugh:

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