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PunkKatze

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Beiträge von PunkKatze

  1. Zu schnell gewesen, ich war noch nicht fertig...

    Hallo liebe Studierende, Alumnae und Alumni,

    hat jemand Erfahrungen mit o. g. Fernstudium und möchte Sie mit den anderen teilen? Ich bin am Überlegen, diesen Studiengang zum SS 2012 zu belegen. Als Anwärterin mit Fernstudienerfahrung bin ich schon mit der einen oder anderen Schwierigkeit im Fernstudium vertraut.

    Mein Background:

    - Duales BWL-Studium, Abschluss Dipl.-Kffr. (FH)

    - Fernstudium Wirtschaftsingenieurwesen für BWLer, angestrebte Abschlüsse: Dipl.-Wirtschaftsingenieur (FH), B.Eng.

    Folgende Fragen habe ich an Euch:

    1. Kann man das Studium auch schneller als in 5 Semestern schaffen, z. B. indem man die Module des 4. Semesters auf die ersten 3 Semester verteilt und entsprechend früher abarbeitet. Oder ist das Programm schon so straff geplant, dass man eher länger braucht?

    2. Wie hoch ist die Durchfallquote bei den Klausuren?

    3. Gibt es die Möglichkeit, auch an Altklausuren zu kommen, um damit zu üben?

    4. Erlebt man bei den Klausuren böse Überraschungen?

    5. Wie hoch ist der Lernaufwand für das Studium? Muss man sich von seinen Hobbies verabschieden und Freundschaften aufs Nötigste reduzieren? Leidet das Privatleben stark unter dem Studium?

    6. Mich beunruhigt bei der Planung etwas, dass in der einen Woche Präsenzphase pro Semester auch die Klausuren des Semesters geschrieben werden. Einerseits finde ich es gut, dass ich mir dann einfach 1 Woche Urlaub am Stück nehmen kann und das dann durch habe, andererseits hatte ich in meinem Fernstudium an der HFH immer 3 - 4 Wochen Zeit zwischen den Klausuren, was gerade mal so gereicht hat. Wird es nicht etwas knapp, wenn man Präsenz und Klausuren in derselben Woche hat?

    7. Neigt man bei dieser Planung nicht dazu, am Anfang des Semsters nichts zu tun und erst dann Gas zu geben, je näher diese Klausuren- und Präsenzwoche rückt?

    Mich würde interessieren, wie Ihr die eine oder andere Fragestellung seht. Diese Fragen können auch gern als Diskussionsgrundlage gesehen werden. Sicher würde nicht jeder die gleichen Antworten auf die Fragen geben. Für einen mag das Studium einfach sein, für den anderen eine echte Herausforderung. Vielleicht erwähnt Ihr kurz, mit welchem Studienhintergrund Ihr das Studium begonnen habt.

    Mir geht es hier nicht darum, das "Haar in der Suppe" und Gründe gegen das Studium zu finden, sondern einfach Transparenz darüber zu erhalten, worauf ich mich mit dem Studium einlasse. Dazu ist es m. E. nach wichtig, auch die Meinung der Studierenden/ Alumni zu erfahren.

    Ich freue mich auf Eure Antworten.

    Viele Grüße

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