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peter1972

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  1. Ja das war der Druck, weil es damals keine andere Möglichkeit/Stelle gegeben hat und der Anstifter ja nicht zurückgerudert ist. Und nein, mein direkter Vorgesetzter weiß davon nichts, weil es ja sein Wunsch ist, dass ich sein Nachfolger werde. Wenn ich das sagen würde, dann könnte ich sofort die Koffer packen.
  2. Vielen Dank für eure Antworten. Habe es Frau Kanzler mal in einer PN geschildert. Und hier um eine Einschätzung gebeten. @Silberpfeil Das mit der Eigenmotivation stimmt. Die Frage bezog sich, weil es bereits öfter an diesem Standort gemacht wurde. Personaler und Leiter unterhalten sich doch auch mal in Personalgesprächen und besonders, wenn bessere Stellen ausgeschrieben werden. Und wenn man nach dem ganzen Vorfall und wie sie auch sagten mich nicht verlieren wollen, trotzdem jemanden im Grunde mit einem Masterstudium auf eine Meisterstelle setzt und bei nachfolgenden Stellen wieder "vergessen" hat, dann muss ich mir ja auch etwas denken. Ich habe damals nur kommuniziert was vorgefallen ist. Mehr nicht. Und die Einstellung konnten sie nicht mehr rückgängig machen, weil die Einstellung auch aus dem Unternehmen (andere Organisation) kam und seine Stelle bereits wieder vergeben war. Nein finde ich gut, und deshalb habe ich mich an euch gewendet, damit ich eine andere Ansicht bekomme. @TomSon Ja das ist aktuell die Frage und ich fühle mich wie in einer Einbahnstraße. Auf der einen Seite mag ich das laufende Studium noch fertig machen. Auf der anderen Seite soll ich jetzt dann mit internen Lehrgängen für den mir auferlegten Weg loslegen. Und der Endpunkt bringt mir vom Gehalt weniger, als wäre ich in einer anderen Abteilung. @Alanna Ich meinte damit nicht den direkten Chef, sondern den Standortleiter bzw. den Personaler. Immerhin wird ja immer Werbung seitens des Personals gemacht, dass man jetzt alles digital hat, Abgänge wie Rente besser im Blick hat und auch die eigenen Mitarbeiter gezielter fördern kann. So bin ich nur auf die Idee gekommen, dass dies doch auch zu einer Personalabteilung passen würde, dass man in diesen digitalen Akten die Weiterbildungen / Studium und Co. vermerkt und es per Software auch anzeigen müsste, wenn jemand nicht nach seinen Qualifikationen eingesetzt wird. Und dein zweiter Punkt ist hier ein Problem, weil hier alle vernetzt sind und sie gewünschte Leute die sich sogar in einer anderen Stadt bewerben mit gezielten Anrufen die Chancen gegen 0 fahren.
  3. Hallo, viele Dank für eure Antworten. Ja ich denke, dass ich mir da wirklich mal einen Termin hole. Vielen Dank. Es gab sogar mal im Unternehmen einen Flyer, dass man sich eine Beratungsstunde bei einem externen Berater holen kann. Wollte ich bis jetzt vermeiden, weil ich schätze, dass die Situation wie ihr schreibt so verfahren ist, dass eine externe Person dies dann auch nur noch schwer nachvollziehen kann. Beim Schreiben dachte ich jetzt eigentlich, dass ich es ziemlich offen geschrieben habe. Das es jemand lesen kann, macht mir nichts aus. Indirekt kann es ja auch jeder Peter in Deutschland sein 🙂 1) Von der Sicht der Vorgesetzten wird man nicht viel hören. Die wollten wirklich nur ihren Einstellungsfehler vertuschen. Von meiner Arbeit gab es keinen Mangel. Das weiß ich von vielen anderen Kollegen, welche das ganze bis heute auch nicht verstanden haben. Kein Krankentag, immer den Urlaub so geplant, dass es für das Unternehmen passt. Mit dem Nachfolger (Fehleinstellung) leidet auch die Leistung und es geht vieles den Bach runter. So wie auch bei vielen anderen Neueinstellungen, weil in der Zwischenzeit mehrere abgewandert sind. Das weiß ich auch sicher von meinen Kontakten. 2) Meine aktuelle Frage bezog sich in der Regel auf die Arbeit der Vorgesetzten/Personaler. Wie ist es bei euren Unternehmen. Wenn eine bessere Position ausgeschrieben ist, bleiben bei euch dann alle passiv, oder gehen Personaler und Vorgesetzte auf Mitarbeiter zu, wenn sie wissen, dass sie Weiterbildungen/Studiengänge abgeschlossen haben und für eine bessere Position geeignet wären? Bei einigen machen sie es, dass man sie auf eine Bewerbung hinweist. Wie soll ich die Lage dann einschätzen, dass es bei mir nicht gemacht wird? Dann muss ich doch den Schluss fassen, dass sie es mir nicht zutrauen, oder es andere Gründe gibt? Bei meiner letzten Abteilung wurde man sozusagen allgemein ausgebremst (nicht nur ich), weil man ja seine aktuelle Arbeit so gut macht und man froh war, wenn sich keiner wegbewegt. Beworben habe ich mich dann nicht, weil ich immer der Ansicht war, dass ich erst das Studium komplett fertig machen will und mich dann umsehe. War vielleicht nachträglich gesehen ein Fehler, dass ich mich nach dem Bachelor nicht gleich auf eine Planungsstelle beworben habe und von dort aus den Master. Wenn es diese mutwilligen Schritte nicht gegeben hätte, wäre dieses ganze Problem und diese Einbahnstraße auch nicht entstanden. Die aktuelle Position ist wie gesagt sowieso nur eine Zwischenlösung. Es soll ja auf den Bezirksleiter geführt werden. Aber wie gesagt wäre das eigentlich nicht meine Vorstellung gewesen und ich habe meine Studiengänge auch gewählt, weil ich eigentlich in der Planung bleiben wollte. Gefragt hat hier niemand. Sie haben sozusagen über mich bestimmt, damit sie es am einfachsten haben und ihre Fehler ausbaden können. Und die besser bezahlten Stellen, passend auch für meinen Studiengang gibt es leider nur in der alten Abteilung. Aber wie gesagt. Danke für eure Tipps. Dann werde ich mich wirklich mal nach einem Berater umsehen. Gruß
  4. Hallo zusammen, ich hoffe, dass ich noch einmal kurz um eure Einschätzung bitten darf. Nur kurz zum Feedback. Ich habe damals diese Versetzung in die alte Abteilung unterschrieben. Betriebsrat, Personaler und der damalige Leiter, welche die Fehleinstellung getätigt hatte und die ich ausbaden durfte hielten ja alle zusammen. Da ich mir einen Unternehmenswechsel nicht vorstellen konnte, oder im Unternehmen mich an einem anderen Standort umschauen hätte müssen nicht vorstellen konnte, habe ich dem zugestimmt. Leider hat es sich halt bestätigt. Im Grunde ist es meine alte Tätigkeit, welche für einen Meister gedacht ist. Der alte Chef ist natürlich begeistert und möchte unbedingt, dass ich sein Nachfolger werde. Dazu würde man eine interne Ausbildung noch benötigen. Aber mir macht allgemein das Tätigkeitsfeld keine Freude mehr und es ist immer das gleiche. Auch wenn ich die Stelle des Bezirksleiters bekommen würde (erst in ca. 4 Jahren) wäre es vom Gehalt her wesentlich schlechter wie in der Planungsabteilung und Stellen, welche für ein Studium gerecht wären. Wegen Corona verzögert sich halt leider jetzt auch noch das aktuelle Studium. Ich habe mir die ganze Situation jetzt noch einmal durch den Kopf gehen lassen. 1) Sollte ein Leiter/Personaler bei ausgeschriebenen Stellen nicht erst einmal seinen eigenen Mitarbeiterstamm beleuchten? Also ob Mitarbeiter in der Zwischenzeit durch Weiterbildung und Studium sich weiterentwickelt haben und sie auf neue Stellen gezielt ansprechen? Manchmal passiert das im Unternehmen. Mir wurden die Stellen bzw. Entwicklung in der alten Abteilung immer im Gespräch besänftigt, dass ja Zeit ist usw. Damals war der Leiter ja froh, dass jemand die alte Tätigkeit machte. Ja ich habe mich dann auch nicht gezielt und trotzdem auf die Stelle beworben. Auch durch den ganzen Ärger wissen ja jetzt sicher Personaler und der Leiter von meinem Lebenslauf und dem dritten Studium. Vor ein paar Wochen war im Stellenmarkt eine wirklich gute "eher" Leiterposition ausgeschrieben. Gekommen ist nichts. Für die steht anscheinend die aktuelle Ausweichstelle und ggf. dieser Bezirksleiter in 4 Jahren für meine Person fest. Wenn ich die Personaldecke aktuell ansehe und das sich die wirklich guten Stellen leider in der alten Abteilung befinden sehe ich nur noch rot. Besonders wenn ich sehe, dass frei gewordenen Planungsstellen mit frischen, unerfahrenen Mitarbeiter gefüllt wurden, welche so gut wie nichts wissen. Und noch lustiger ist, dass durch eine Umstrukturierung einer anderen Gruppe jetzt jemand ohne Studium auch ebenfalls auf diese hochdotierte Planungsstelle gesessen wird. Ich komme mir nur noch verarscht vor. Obwohl man hier nur gelobt wird, immer da ist und alles macht. Was würdet ihr machen? Da mir der diverse Personenkreis wohl in meiner Stadt alles kaputt gemacht hat und ich bei besseren Stellen ggf. wieder mit diesen zusammenkommen würde, wäre ggf. nur die einzige Alternative mich in einer anderen Stadt im Unternehmen zu bewerben. Mich regt das einfach nur noch auf, wenn man sieht wie durch Vitamin B gewisse Leute ohne Studium und Ahnung auf höhere Positionen und sogar Leiterposten gesessen werden und ich soll jetzt wegen dem Ganzen täglich gesamt, zwei Stunden mehr pendeln, wenn ich das ganze hinter mir lassen möchte. Für ein anderes Unternehmen muss ich sagen bin ich a) wohl bereits zu eingefahren und b) ist es ja wegen der aktuellen Lage auch nicht einfach und die meisten stellen ja eher aus. Das nächste Problem ist, dass ich für 2020 diese interne Ausbildung noch mit einer Ausrede verschieben konnte. Jetzt fragen sie schon wieder wegen 2021 nach. Lasse ich die Bombe platzen und sage, dass ich mir das sowieso nicht mehr vorstellen kann, dann bin ich natürlich sicher durch. Sage ich zu, und mache es hätte ich ggf. mit dem Status bei Bewerbungen bessere Aussichten. Aber ich weiß von einem Fall, dass sie jemanden, dem sie eine Ausbildung bezahlt haben und der sich dann wegbeworben hat, intern Leiter zu Leiter eine Absprache gegeben hat, damit er die Stelle nicht bekommt. Weil sie zahlen ja nicht viel Geld und dann bewirbt man sich weg... Was wäre da eure Meinung? Wie würdet ihr handeln? Vielen Dank im Voraus.
  5. Vielen Dank an alle für die Hilfe. Und vielen Dank Frau Kanzler für den Auszug aus Arbeitsrechtgruppe und die Einschätzung. Wahrscheinlich werde ich es jetzt so machen, dass ich für die andere Abteilung zusage. Eine andere Wahl gibt es zur Zeit nicht. Die mutwillige Versetzungsstelle kann ich mir nicht vorstellen und in dieser Abteilung will ich dann auch nicht länger als nötig dann noch bleiben, wenn man jahrelang alles gegeben hat und dann das ganze ausbaden soll und man wegen dem Studienabschluss als Gefahr wahrgenommen wird. Und am Ende ja dann auf einer ungeliebten Stelle sitzt und zusehen muss, wie ein Neuankömmling dann auf der eigenen Stelle sitzt, welche man noch weitermachen wollte. Dann bin ich wenigstens auch in der gleichen Stadt und habe derweilen eine Lohngruppe mehr. Leider ist dies halt für mich nicht die optimale Lösung. Andere Stellen die direkt für ein Studium wären, würden mir halt mindestens direkt 2 Lohnstufen bringen ohne viele Lehrgänge. Hier hätte ich diese erst nach Jahren und dann mit zahlreichen Lehrgängen... Im internen Stellenmarkt ist nur leider aktuell/auf die schnelle für diese Ebenen nichts passendes frei. Und auch extern sieht es aktuell leer aus. Der beschriebene "Fachkräftemangel" wirkt sich halt bei Stellen für Gesellen aus. Ist halt alles nicht so leicht, wenn man vorgehabt hätte, dass man seinen Posten die nächsten Jahre noch weiterführt und dann erst über weitere Veränderungen nachdenken möchte. Und so war es ja wie gesagt auch in den Mitarbeitergesprächen vereinbart. Und jetzt soll man diesen Wahnsinn ausbaden und übertragen gesagt von heute auf morgen "mit ausgestreckter Pistole" die Entscheidungen treffen. Gesundheitlich merke ich es ja auch schon. Die letzten Jahre mit Vollzeit-Arbeit, Fernstudium usw. waren hart, aber das ganze jetzt hat noch mehr hinuntergezogen. Und nein, ich war nicht krank in der Arbeit. Also an dem kann es nicht liegen. Und er selbst bricht ja damit seine Aussagen. Als letztes Jahr die Stelle frei war und ich mitten drin war, war er es ja auch, der gemeint hat, dass ja immer wieder was frei ist und er sozusagen froh wäre, wenn ich das ganze noch länger weiter mache... Dann kommt es drauf an, wann die Stelle in der anderen Abteilung frei wird und ich wechseln kann und ob er mir die paar Wochen/Monate bis dahin dann wenigstens noch meine Ruhe lässt. Und vielleicht ergibt sich bis dahin ja doch noch eine andere Möglichkeit.
  6. Hallo, vielen Dank auch für eure weiteren Ratschläge. Ich versuche wieder einzeln zu antworten. @Silberpfeil Sicherlich ist meine jetzige Stelle die derzeit "bequemste" Möglichkeit neben der Vollzeitarbeit dann das Fernstudium fertig zu stellen. Aber die Tätigkeit macht mir aktuell auch Spaß und ich habe mich damals ja auch extra darauf beworben. Eine andere Bewerbung/Stelle wäre für mich ohne diesen ganzen Wirbel aktuell und die nächsten zwei Jahre nicht in Frage gekommen. @Jaethi Ja das mit dem Fachanwalt überlege ich mir mal. Mir gehts ja auch darum, ob der Arbeitgeber wirklich im Recht ist. 1. Natürlich bin ich mir nicht zu Schade auch ungeliebte Tätigkeiten zu übernehmen. Die gibt es auch in meiner aktuellen Stelle. Jedoch finde ich, dass alles im gesetzlichen Rahmen bleiben sollte. 2. Das ist das lustige/traurige. In den Mitarbeitergesprächen haben wir uns genau mit diesem Vorgesetzten darauf geeinigt, dass das mit dem Fernstudium zwar vermerkt wird, der Punkt mit der Entwicklungsvereinbarung jedoch nicht angekreuzt wird, weil wir vereinbart haben, dass ich alles fertig mache und wir dann weiter schauen, weil sich ja immer etwas ergibt. Letztes Jahr gab es sogar eine Stelle und mir stinkt es richtig, dass ich die Bewerbung nicht abgegeben habe. Auch hier sagte er mir noch, dass es kein Problem ist und weil zu dieser Zeit er mich auch brauchte, weil ich eben viele Sondersachen mache und sich ja auch später was ergibt und ich so in Ruhe fertig machen kann. Tja und jetzt mit den Fehlern schaut es plötzlich anders aus und man wird geschoben 3. Also der Vorgesetzte hält sich meiner Meinung dann sicher nicht an seine Aussagen. Und versucht sich einfach aus seiner eigenen Grube zu befreien. 4. Ja so wird es wohl hinauslaufen. Bzw. dieses Entwicklungsgespräch soll jetzt in der anderen Abteilung stattfinden. Aber diese Lösung ist halt wie gesagt auch im Endausbau nicht die Stufe die ich mir dann mit dem fertigen Masterabschluss vorstelle. @Kanzler Coaching Hallo Frau Kanzler, vielen Dank auch für Ihre Ausführungen. Ja das haben Sie völlig richtig verstanden. Also wegen dem Zusammenhang: Für meine jetzige Tätigkeit habe ich einen unbefristeten Arbeitsvertrag mit genauer Beschreibung der Tätigkeit. Da die Stelle dringend im Ablauf benötigt wird, gehe/ging ich davon aus, dass man bei guter Leistung diese Tätigkeit so lange machen kann, wie man will. Anders habe ich es noch nicht gehört und wurde meines Wissens so auch noch nie im Unternehmen angewendet. Die geplante Versetzung wäre nicht in meinem Sinne, da diese Tätigkeit völlig fachfremd ist und ich mich nie im Leben auf diese Tätigkeit bewerben würde. Und der weitere Bezug wäre wie bei "@Jaethi" geschrieben, dass genau mit diesem Vorgesetzten im Mitarbeitergespräch vereinbart wurde, dass die Entwicklungsförderung noch nicht angekreuzt wird, da er wegen meiner Tätigkeit keine Probleme damit hat und er auch froh ist, wenn ich da bleibe. Und das hat sich seit den Fehlern und Co. halt dann verändert und jetzt soll ich dafür verschoben, bzw. aussortiert werden nur weil es für ihn gemütlicher ist. Ja richtig, ich habe ihm das gesagt wie ich es sehe. Aber nur ihm bei diesem persönlichen Gespräch. Nicht vor allen. Auch aus dem Grund, weil ich ggf. ruhiger bin und wie gesagt nie Probleme hatte auch unbeliebte Tätigkeiten zu übernehmen. Ich habe wegen Weiterbildungen nie einen Tag gefehlt, oder die Arbeitszeit reduziert. Keiner hat etwas gemerkt. Urlaub wurde zum Wohle des Unternehmens eingetragen. Also ich habe geschaut, dass Arbeiten erledigt werden können und dann erst Urlaub genommen. Alles hat immer gepasst. Aber irgendwann reicht es halt auch einmal mir. Und das mit dem öffentlich hinstellen brauchte ich nicht zu übernehmen (würde ich auch nie machen). Das hat die Führungskraft selbst gemacht/ bzw. macht es ja in Besprechungen. Daher wussten wir ja alle sehr früh was Sache ist. Es gab ja auch bereits für die neu eingestellte Person einen Fortbildungsplan, welcher dann wieder verworfen wurde. Seitdem sitzt die neu eingestellte Kraft neben uns und soll uns auch vertreten. Also war das auch schon frühzeitig der Plan, dass er mich dann besser ersetzen kann..... Und da hat er es ja auch mehrmals gesagt, dass leider die Qualifikationen fehlen und die Kraft nicht so eingesetzt werden kann. Bzw. wurde von seiner Seite auch deutlich gesagt, dass die neuen Kräfte nicht so eingesetzt werden können, wie er es gedacht hat. Also wurde das nur von mir aufgenommen. Ja da bin ich ganz Ihrer Meinung. Die wenigsten wissen auch vom Fernstudium und ich habe mir nie etwas anmerken lassen. Auch wäre ich nie auf die Idee gekommen, dass ich nach dem Bachelor nach einer höheren Bezahlung frage, wenn ich keine Stelle dafür habe. Ja das mit dem Fachanwalt überlege ich jetzt. Mir geht es auch ums Prinzip und die Klärung, ob der Arbeitgeber wirklich im Recht ist und jemanden nach den Jahren dann so behandeln kann, wenn er selbst Fehler gemacht hat und in diesem Fall ich mit diesen Änderungen und Co. überhaupt nichts am Hut habe. Nur weil ich vor zig Jahren einmal ein paar Qualifikationen hatte. Ja das mit dem Fachanwalt überlege ich mir. Aber wenn ich die Kommentare so einsehe, dann bestätigt sich nur meine Meinung, dass in diesem Unternehmensteil die Arbeitsleistung bzw. die Weiterbildung mit dem Fernstudium und der möglichen späteren Kapazität nicht geschätzt wird und das ganze Vorgehen darauf beruht eine Versetzung/Kündigung von meiner Seite zu erwirken, damit sozusagen wieder ein Kopf frei ist und neu eingestellt werden kann. Daher wird es wohl auch nichts mehr bringen auf dieser Stelle sitzen zu bleiben, auch wenn es mir Spaß machen würde, weil das Verhältnis zu früher wohl nicht mehr das gleiche werden wird. Vielen Dank euch allen für die tolle Unterstützung und die Ratschläge.
  7. Hallo, vielen Dank schon einmal für Eure Beiträge und Anmerkungen. @polli_on_the_go In meinem Arbeitsvertrag ist sogar die Bezeichnung für meine aktuelle Stelle aufgeführt und in der Tätigkeitsbeschreibung nur meine aktuellen Tätigkeitsfelder. Nichts anderes. Von beiden Seiten unterschrieben. Die andere Stelle hätte eine andere Bezeichnung und eine völlig andere Tätigkeitsbeschreibung. Hat auch nichts mehr mit meinem erlernten Umfeld/Bereich zu tun. @Matthias2021 Mit deinen Worten hast du sicherlich recht. Und ich habe eigentlich kein Problem mit Veränderung. Ich habe mich ja damals nach der fertigen IHK-Weiterbildung ja auch umgeschaut und bin dann gestiegen. Ist ja auch das Ziel mit den Studiengängen. Jedoch, wie sicherlich viele andere verstehen können bin ich aktuell wegen Vollzeitstelle, Fernstudium, privates Umfeld sowieso am Limit. Und ich bin auch ein Mensch, der eine Weiterbildung erst abschließen möchte, und dann weiter schaut. Ja vielleicht hätte ich bereits nach dem Bachelor wechseln sollen. Habe mich dann aber gleich für die Fortführung mit dem Master entschieden, weil es auf der aktuellen Stelle sich einfach mehr anbietet, wenn man mit den Tätigkeitsfeld und Personenfeld vertraut ist und einfach mit freierem Kopf nach Hause kommt. Daher wären meine Veränderungspläne erst nach dem kompletten Abschluss gekommen und jetzt nicht mit sowieso schon vielen Baustellen noch mehr aufmachen. Und das im Grunde nur, weil sich Führungskräfte bei Einstellungen verhauen haben und das dann an einem langjährigen Bestandsmitarbeiter ausbaden. Eine andere Stelle hat ja dann auch wieder mit Einarbeitung, Kurse usw. zu tun. Also noch mehr Aufwand und Zeitverlust. Und nun ja. Falls das einmal mit der Führungskraft klappt, dann würde ich eine solche Masche auf jeden Fall verhindern. Ich will selbst in den Spiegel schauen können und nicht wegen meinen eigenen Fehlern andere von ihrem Arbeitsplatz verdrängen, nur damit ich ggf. am Jahresende besser da steht und alles ja super läuft. Immerhin konnte er sich als Führungskraft auch nur wegen uns bis jetzt am Jahresende immer brüsten, weil alles so toll gelaufen ist. Macht er dann einen Fehler, sind die Jahre vergessen und es wird so gedreht, dass alles passt. Und besonders bin ich ja ein Bestandsmitarbeiter und vier andere sind nach mit gekommen. Diese werden dann belohnt, weil sie nicht die Qualifikationen haben und ich soll es ausbaden, nur weil ich vor zig Jahren mal Tätigkeit xy ausgeführt habe und damit diese ungeliebte Tätigkeit ausführen könnte? @Naledi Danke für den Link. Werde ich mir mal ansehen. Meinst du die Stelle auf die ich Zwangsversetzt werden soll? Die Stelle ist allgemein unbeliebt und sie hat nichts mit meiner jetzigen Tätigkeit zu tun. Ein anderes Team wäre es nicht direkt. Es gehört zur gleichen Abteilung. Man würde den ganzen Tag nur noch dasitzen und stumpfsinnig in Anträgen Zahlen hinzufügen und diese vervollständigen. Den Bachelor habe ich selbst bezahlt. Neu ist, dass von der Zentrale eine Förderungsmöglichkeit angeboten wurde Jetzt wurde mein laufender Master noch teilweise bezahlt und das nächste Studium wird komplett übernommen. Das wäre das Nächste. Es gibt zwar von dieser Förderung keine Klausel. Aber bei einer Kündigung, würde die Zahlung natürlich eingestellt. Aber das war bei uns (anderen Kollegen) schon immer so. Wenn jemand eine Weiterbildung macht, dann wird diese schlecht geredet. Bis man sie dann selbst bezahlt hat und fertig hat. Und wenn die Weiterbildung dann auf eine höhere Stelle passt, dann wird das plötzlich gut aufgenommen.. Das andere Angebot mit der Zwischenlösung, also die Stelle die eigentlich für den Industriemeister wäre, wäre halt finde ich nur ein langer Zwischenweg. Und es ist halt auch ein persönlicher Grund, weil dies die erste Abteilung war bei der ich damals war und dann würde ich wieder kommen und ggf. nach ein paar Jahren wechseln. Hier ist aber die Anschauung, dass ich dort dann bleiben würde, nachdem der jetzige Leiter in Rente geht und ich dann da aufsteigen könnte. Dies wäre aber erst in 5-8 Jahren. Und dann habe ich wie gesagt auch nur 2 Lohnstufen, welche nicht solche Sprünge bedeuten. Bei uns sind die Gehälter gegenüber anliegenden Wirtschaftsunternehmen sowieso schon geringer. Gesellen wechseln die letzten Jahre auch schon häufiger wegen dem Lohn. Aber es wird wohl darauf hinauslaufen, dass ich das annehme. Sonst bleibt ja aktuell keine andere Möglichkeit. Eine Eskalation will ich auch nicht, wenn ich auf meine jetzige Stelle beharre, obwohl ich wegen dem Arbeitsvertrag usw. ggf. im Recht bin.
  8. Hallo zusammen, ich hoffe, dass ich in diesem Forum richtig bin und euch kurz um eine Meinung fragen darf. Vielleicht sind ja auch Studenten im Rechtszweig hier, welche Auskunft geben könnten. Ich hoffe ihr versteht, wenn ich mich ein wenig allgemein halte, damit nicht jemand falsches Rückschlüsse ziehen kann. Ich bin seit meiner Ausbildung in meinem Unternehmen. War nach der Ausbildung in der ersten Abteilung und nach meiner IHK-Weiterbildung jetzt seit Ende 2011 auf meinem jetzigen Arbeitsplatz. Auf diesem Arbeitsplatz habe ich dann auch das Fernstudium Bachelor begonnen und bin jetzt im Auslauf des Masters. Seit Anfang des Jahres gibt es Umstrukturierungen, welche mich auf meinem Arbeitsplatz so gut wie nicht betreffen. Es kommen nur noch andere Planer in die Abteilung. Jedoch hat es seit Anfang des Jahres aus meinen Augen falsche Einstellungen seitens der Führung gegeben. Die Leute sitzen jetzt da und haben bis jetzt keinen vollwertigen Einsatz, weil erst zu spät erkannt wurde, dass Qualifikationen fehlen. Es wurden ca. vier Leute eingestellt. Wegen Mehrarbeit bemängelte ein anderer Kollege auch schon seit Jahresanfang, dass er es nicht mehr schafft. Diese Stelle ist aber sehr unbeliebt und man benötigt ebenfalls ein paar Sonderqualifikationen. Und genau das wurde für mich zum Problem. Jetzt sind sie seit Monaten am rotieren und haben jetzt entdeckt, dass ich durch meine erste Abteilung im Unternehmen die Qualifikationen hätte, um mit einem kleinen Extrakurs diese Tätigkeit ausführen zu können. Mir wurde das nur einmal im Mai mitgeteilt, dass so die Überlegungen sind, aber sie natürlich noch andere Lösungen suchen. Ich hatte dazu nichts gesagt, mir das nur angehört. Und jetzt plötzlich wird es ernst und sie lassen mir keine Wahl mehr. Mir wurde mitgeteilt, dass für die Stelle keiner eingestellt werden kann, da ja bereits die Mannzahl an der Grenze ist. Anders geht es nicht, dass ich meine Tätigkeit wechsle. Ich habe nur gesagt, dass ich mir das nicht vorstellen kann. Und an seinen Aussagen merkte ich auch, dass er mich anscheinend loshaben möchte, weil er meint, dass ich am Ende des Jahres mit dem Fernstudium fertig bin und dann ja sowieso bald weg bin. Das stimmt aber nicht. Ich beginne noch einmal eines, und wollte meine jetzige Stelle auf jeden Fall noch 2 - 2 1/2 Jahre behalten. Nachdem ich das sagte, dass ich dies nicht machen möchte und nicht einsehe, dass die falschen Einstellungen auf meinem Rücken ausgetragen werden, kamen aus meiner Sicht sogar Drohungen herüber, dass am Ende dann sozusagen jemand übrig ist, bzw. Solange ich noch da bin, kann auch niemand neues eingestellt werden. Es ist immer das Wort "Notsituation" gefallen und da kann das ein Arbeitgeber. Wenn ich im Internet nachlese, kann ich nur lesen, dass unter "Notsituation" eine drohende Insolvenz gemeint ist. Und die liegt sicherlich nicht vor. Wie seht ihr das? Kann jemanden mit einem festen Arbeitsvertrag wirklich so einfach gesagt werden, dass er Stelle X verlassen soll und jetzt Stelle Y machen muss? Der Lohn bleibt gleich. Ich hatte mich beim Betriebsrat informiert und dieser war ganz schockiert, wie man jetzt nach den Jahren plötzlich behandelt wird. Und er meinte, dass dies auf jeden Fall eine Tätigkeitsänderung wäre mit einem neuen Arbeitsvertrag und ich dazu ebenfalls zustimmen müsste. Ich habe einen festen Arbeitsvertrag für meine Tätigkeit auf die ich mich beworben habe. Es ist genau meine Tätigkeit in der Beschreibung beschrieben und es steht auch keine Klausel, dass man mich auf irgendwelche anderen Tätigkeiten setzen könnte. Wieso soll ich jetzt plötzlich das fünfte Rad am Wagen sein, nur weil falsch eingestellt worden ist. Und wegen dem Fernstudium ist auch Blödsinn, weil ich ja noch einmal eines anhänge. Nachdem sie erfahren haben, dass ich beim Betriebsrat war, holten sie mich schnell, als dieser nicht da war zum Gespräch. Leiter + Personaler. Da wurde mir dann verkauft, dass ich das alles falsch verstanden habe, und das keine Drohung war und keiner will, dass ich gehe usw. Jedoch hielt der Personaler dann am Ende zum Leiter und meinte sogar, dass das Fernstudium Privatvergnügen ist und man darauf keine Rücksicht nehmen kann. Weil ich anmerkte, dass ich gerne meine Stelle weitermachen will und ich mich damit auch wegen dem Studium leichter tun würde und ich ja einen festen Arbeitsvertrag für meine Stelle habe. Am Ende habe ich es so verstanden, dass wenn ich es nicht machen will, ja dann trotzdem niemand übrig ist, oder man ja auch einmal über Bestand einstellen kann. Jedoch wurde dann auch folgendes angeboten: Da bald in einem anderen Tätigkeitsfeld eine Stelle frei wird, hätten sie mir, da ich das ja nicht machen möchte dieses angeboten. Aber das lustige ist, dass ich ja mit dem Master fertig bin, sich diese Stelle aber um einen Industriemeister handelt. Dies hätte entweder wieder die gleiche Eingruppierung wie jetzt, oder ggf. eine Stufe besser. Jedoch mit einem Aufbau für später einmal leitende Tätigkeiten. Jedoch wäre diese Tätigkeit dann von meiner jetzigen Lohnstufe nur zwei höher. Und in unserem Unternehmen ist eine Lohnstufe sehr sehr gering. Sie haben es halt auch so noch begründet, dass ich bei meiner jetzigen Position sowieso nicht mit dem Master zu hoch springen könnte, weil mir Zwischenschritte fehlen würden. Und das ja jetzt die Gelegenheit wäre. Das zeigte mir ja auch, dass ich wegen Umstellungen wohl keinen Platz mehr habe und sie jetzt so ihren Hintern retten wollen. Das komische ist dann auch, dass bei dem Gespräch ja dann geklärt wurde, dass es ja dann kein Problem ist, wenn ich es nicht machen kann. Nach verlassen des Zimmers und noch einem kurzen Gespräch mit dem Leiter, fiel dieser wieder in den alten Trott, dass ich mir das überlegen muss, weil auf meiner jetzigen Position kann ich nicht mehr bleiben, weil es anders nicht geht?... Also ich bin davon ausgegangen, dass man auf einer Stelle die es ja weiter gibt solange sitzen kann, bis man von selbst sagt das man nicht mehr mag. Meine Stelle würde dann ein neuer Übernehmen, der in einem anderen Unternehmensteil eine in etwa gleiche Stelle belegt hätte. Ich hätte jetzt zwar auch schon Stellenangebote gesichtet, aber auf die schnelle ist bei uns nichts dabei. Und extern ist es im Moment auch schlecht. Und ich wollte schon im Unternehmen bleiben. Falsch gemacht kann ich nichts haben, weil meine Arbeitskollegen auch gesammelt erbost sind, weil jetzt so eine funktionierende Abteilung noch kaputt gemacht wird. Und mit den Leuten mit denen ich zur Zeit zusammenarbeite und die Planungen mache verstehen es auch nicht, weil alles super harmoniert hat. Zur Zeit weiß ich auch nicht weiter. Die andere Organisation weiß schon bescheid, weil mich da schon jemand gefragt hätte, ob ich mir das vorstellen kann. Jedoch will ich diese Organisation aus persönlichen Grünen auch nicht enttäuschen und nur als möglicherweise kurzfristige Zwischenlösung missbrauchen. Weil zugegeben mit dem Master und jetzt ggf. dann noch einem zweiten hätte ich mir dann in Zukunft schon noch bessere Stellen vorgestellt. Der Personaler sah das natürlich locker und meinte, dass keiner weiß was in zwei Jahren ist und das dann auch das ideale Sprungbrett wäre. Möglichkeiten? 1) Ich wollte eigentlich meine jetzige Position noch 2 - 2 1/2 Jahre machen, soll aber wegen der vollen Personaldecke nicht mehr möglich sein sehe die Begründung nicht, da meine Stelle so weitergeht. (Einzige Erklärung Führungskräfte könnten ihre Fehler vertuschen) 2) Zur freien Stelle als Industriemeister (Teamleiter) springen und da dann aufbauen. Derweilen wieder gleicher Lohn bzw. ein wenig besser Negativ: Viele Schulungen und am Ende dann nicht mehr als Bachelor-Einstiegsgehalt. 3) Im Unternehmen etwas anderes suchen was gleiche für Bachelor/Master wäre (aktuell jedoch in der Nähe schwer, bzw. nichts frei) Diese Stellen gibt es schon. Habe muss ich gestehen letztes Jahr eine ausgelassen, weil ich erst Studium fertig machen wollte und dann mit freiem Kopf mich weiter bewerben wollte. Dann gleich Gehalt für Studium. 4) Extern bewerben, obwohl ich mir das eigentlich nicht vorstellen könnte, und das ganze gleich hinter mir lassen. Extern sehe ich nur den Vorteil, dass man viel besser verdienen würde. Bzw. dass ich dann keinen enttäuschen würde (Beispiel Personen in der anderen Abteilung die nachgefragt haben). Wäre wirklich super, wie ihr reagieren würdet., Sorry für den vielen Text. Aber war echt schwer das so zu erklären. Vielen Dank im Voraus. Peter
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