Ich hatte eine kleine PowerPoint Präsentation mit einem Film vorbereitet. Anhand des Films sollten die Gruppen verschiedene Pflegeinterventionsmöglichkeiten erarbeiten. Der Film diente dabei als Fallbeispiel, und die Klasse hat sich mit großer Begeisterung in die Aufgabe gestürzt.
Was mir dabei ganz gut gelungen ist, war die Einteilung der Gruppen und die Passung der Aufgaben. Da ich die Klasse und ihre Stärken gut kenne, konnte ich die Einteilung entsprechend vornehmen.
Meine zeitliche Planung war dieses Mal deutlich besser als vorher, was aber trotzdem mehr oder weniger Glückssache war. 😆
Und natürlich gab es mit der Technik (Beamer, Laptop, Boxen usw) den einen oder andere Fallstrick, aber 11 Jahre Intensivstation haben da ihre Spuren bei mir hinterlassen (so lange die Fehlfunktion nicht lebensbedrohlich ist, ist es auch nicht schlimm. 😉 )
Nun schreibe ich noch eine Reflexion zu der Lehrprobe, und das werde ich so schnell wie möglich machen. Noch sind die Erlebnisse frisch im Gedächtnis und ich will das vom Tisch haben. Und ehrlich gesagt ist das auch der Teil, der Spaß macht, denn die Lehrproben selbst waren mit ziemlich viel Stress verbunden. Es ist eben doch eine Prüfungssituation.
Next Stop: Klausur in Schulrecht und Schulorganisation Ende September. Im 5. Semester kommt keine Langeweile auf.
Viele Grüße
Silberpfeil
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