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Silberpfeil

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Blogbeiträge von Silberpfeil

  1. Silberpfeil

    5.Semester
    Ich freue mich wie ein Schnitzel, weil ich auch die 2. Lehrprobe bestanden habe. Sie lief ziemlich gut, und das lag zu einem großen Teil an meiner Klasse. Sie haben eine Gruppenarbeit und -präsentation so phantastisch ausgeführt, dass auch meine beiden Prüfer begeistert waren.
    Ich hatte eine kleine PowerPoint Präsentation mit einem Film vorbereitet. Anhand des Films sollten die Gruppen verschiedene Pflegeinterventionsmöglichkeiten erarbeiten. Der Film diente dabei als Fallbeispiel, und die Klasse hat sich mit großer Begeisterung in die Aufgabe gestürzt.
     
    Was mir dabei ganz gut gelungen ist, war die Einteilung der Gruppen und die Passung der Aufgaben. Da ich die Klasse und ihre Stärken gut kenne, konnte ich die Einteilung entsprechend vornehmen.
    Meine zeitliche Planung war dieses Mal deutlich besser als vorher, was aber trotzdem mehr oder weniger Glückssache war. 😆 
     
    Und natürlich gab es mit der Technik (Beamer, Laptop, Boxen usw) den einen oder andere Fallstrick, aber 11 Jahre Intensivstation haben da ihre Spuren bei mir hinterlassen (so lange die Fehlfunktion nicht lebensbedrohlich ist, ist es auch nicht schlimm. 😉 )
     
    Nun schreibe ich noch eine Reflexion zu der Lehrprobe, und das werde ich so schnell wie möglich machen. Noch sind die Erlebnisse frisch im Gedächtnis und ich will das vom Tisch haben. Und ehrlich gesagt ist das auch der Teil, der Spaß macht, denn die Lehrproben selbst waren mit ziemlich viel Stress verbunden. Es ist eben doch eine Prüfungssituation.
     
    Next Stop: Klausur in Schulrecht und Schulorganisation Ende September. Im 5. Semester kommt keine Langeweile auf.
     
    Viele Grüße
    Silberpfeil
  2. Silberpfeil
    Es ist kein großes Geheimnis, wenn ich diese Frage ganz klar mit Ja beantworten kann. In der letzten Woche habe ich meine Blog quer gelesen und daran gedacht, mit wie vielen Zweifeln ich gestartet bin. Zweifel, ob ich das schaffen kann. Zweifel, welche beruflichen Möglichkeiten das überhaupt eröffnet. Die Zweifel waren das einzige, was wirklich überflüssig war. 😉 
     
    Inhalte: Meiner Meinung nach das größte Plus des Studiengangs. Thematisch teilen sie sich in 3 große Felder: Bildungs- und Bezugswissenschaften, die berufsbezogenen Schwerpunktfächer (in meinem Fall Pflege, aber es gibt auch Physiotherapie) und Sozialkunde. Unter Kommilitonen kommt zwar häufiger mal Diskussion über einzelne Inhalte auf. Lernen ist aber das, was man auch selbst daraus macht. In Hausarbeitsmodulen ist man völlig frei, mit welchen Schwerpunkten man sich beschäftigen möchte. In Klausurmodulen sicher nicht ganz so sehr, aber was letzten Endes bei einem hängen bleibt, bestimmt man selbst.
    In einem Modul wie Didaktik und Methodik ist der praktische Nutzen sicher offensichtlicher als beispielsweise in Soziologie. Aber zum einen wäre es traurig, wenn man nur das lernen würde, was einem beruflich nutzt. Und zum anderen erfordert so manches Modul Transferdenken, und das kann man dann sehr gut auch beruflich anwenden. In Soziologie lernt man sozusagen die Vogelperspektive auf die Menschen. Mein Lieblingszitat ist immer noch von Pierre Bourdieu: "Der Habitus ist Produkt und Produzent von Realität." Und wenn man sich dann auf Station den Habitus von Chefärzten oder Assistenzärzten namens Johannes Benjamin von Dings anschaut und das vergleicht mit mit einem jungen Menschen in der Pflegeassistentenausbildung, der Kevin, Schantal oder Mohammed heißt... dann kann man ganz schön viel über das Leben lernen. Man bekommt es eben nicht vorgekaut, aber dafür ist es auch ein Studium. 
     
    persönliche Entwicklung: Ich überlege immer noch, ob ich fachlich oder persönlich am meisten gelernt habe. 😊 Abgesehen von den Inhalten lernt man im Fernstudium zwangsläufig, mit Frust umzugehen und mit Stress. Aber auch meine Selbstvertrauen ist gestiegen. An vielen Stellen ist man zwar auf sich allein gestellt, aber dadurch lernt man seine eigenen Kompetenzen zur Bewältigung kennen und kann diese dann auch einsetzen.
    Je mehr Studienleistungen und berufliche Herausforderungen (wie die Planung und Durchführung von Unterricht) ich geschafft hatte, desto sicherer wurde ich. Und mittlerweile schaue ich auch darauf, was ich mir beruflich wünsche und ob eine Arbeitsstelle mir das bieten kann, schließlich bringe ich ein Paket Kompetenzen mit. Vor vier Jahren wäre ich auf diese Perspektive nie gekommen.
     
    berufliche Nutzung: Die Zugangsvoraussetzungen für Pflegepädagogen sind ja leider in Deutschland in jedem Bundesland anders geregelt. Dazu gibt es noch alte Regelungen für die alten Ausbildungen wie Altenpflege, und neue Regelungen für die generalistische Pflegeausbildung. 
    Von daher kann ich nur für mein Bundesland Niedersachsen sprechen. Mir selbst hat das Studium viele Türen geöffnet und bietet auch außerhalb der Pflegeausbildung spannende Perspektiven. 
     
    So mitten im Lockdown mit dem Fernstudium aufzuhören ist sehr seltsam, weil ich auf einmal viel Freizeit habe und die meisten Hobbys verboten sind.🤨 Auf meinem Nachtschrank liegt "Die Leiden des jungen Werther" und wartet darauf, gelesen zu werden. 🧐
     
    Euch ein schönes Wochenende!
    Silberpfeil
  3. Silberpfeil

    Pflege im Prozess
    Heute stand die schriftliche Ausarbeitung im Modul Pflege im Prozess auf dem Plan. Ich mag ja diese Form der Prüfungsleistung, weil sie zum einen Transferwissen erfordert und man nicht stur auswendig lernen muss, und zum anderen weil man keinen Anfahrtsweg zu einem Studienzentrum hat. Damit passt das auch gut in ein Fernstudium.
     
    In dem Modul geht es um Pflegebedürftigkeit, Pflegediagnostik, Assessmentinstrumente (zur Einschätzung des Pflegebedarfs), Pflegeinterventionen und Pflegedokumentation. In der schriftlichen Ausarbeitung sollte ich ein Konzept zur Verbesserung der Pflegedokumentation in einer Langzeitpflegeeinrichtung erstellen. Das war durchaus knackig, und da ich recht schnell im Tippen bin, habe ich die meiste Zeit mit Grübeln und Formulieren verbracht. 🙃 Ich hoffe, dass es gereicht hat. Die Einschätzung der eigenen Leistung ist bei solchen Aufgaben noch schwieriger.
     
    Seit die Sommerferien vorbei sind, habe ich einfach zu viel um die Ohren. Unterricht, Praxisbesuche bei den Azubis inklusive Organisation, und eine Klassenleitung habe ich auch seit diesem Schuljahr. Das macht viel Spaß, ist aber viel Aufwand, besonders durch die Pandemie. Wir müssen beispielsweise die Tests ausgeben und dafür sorgen, dass sich die Schüler an vorgegeben Tagen testen.
     
    Die Komplexe Übung in Medizinische Grundlagen ist leider aufgrund eines Krankheitsfalls in der Familie der Dozentin ausgefallen. Ich hoffe, dass es bald Ersatztermine dafür gibt.
    Dafür muss ich mich langsam an die Vorbereitungen für ein Modul machen, dessen Prüfungsleistung im November auf dem Plan steht: Anatomie und Physiologie aus dem Master Berufspädagogik. Darauf freue ich mich schon sehr, aber dazu mehr in einem gesonderten Eintrag.
     
    Jetzt heißt es erst mal: Hoch die Hände, Wochenende! 🙌
    Viele Grüße
    Silberpfeil
     
    Foto: pixabay
  4. Silberpfeil

    Professionalität in der Berufsbildungspraxis
    Die KÜ am Samstag im Modul Professionalität in der Berufsbildungspraxis fand online statt und befasste sich mit Antinomien - also unauflösbaren - Widersprüchen im Lehrerberuf. Dabei sind wir vorher auf verschiedene Antinomien eingegangen, z.B.:
    - die Lehrkraft soll auf die Individualität aller Lernenden eingehen, aber ein formal definiertes Bildungsziel erreichen.
    - zwischen Lernenden und Lehrenden ist ein asymmetrisches Machtverhältnis, trotzdem sollen Lernende zum "selbstgesteuerten" Lernen angeregt werden.
    Insgesamt haben wir uns mit elf Antinomien beschäftigt und sind anschließend in Gruppen eingeteilt worden. In den Gruppen sollten wir einen Fall konstruieren und später im Rollenspiel vorstellen, der dann durch die anderen zu einer Antinomie zugeordnet werden sollte. Im Anschluss wurden Lösungswege erarbeitet.
     
    Keine Gruppe musste einen Fall konstruieren, alle konnten einen Fall aus ihrem Alltag schildern. Durch diese Vorgehensweise ist dieses eher theoretische Modul sehr praxisnah geworden, was auch an der hervorragenden Moderation der Dozentin lag. Es war ihr wichtig, dass wir nicht nur etwas akademisches lernen, sondern davon auch einen Mehrwert für unsere tägliche Arbeit haben. Wenn man diesen Mehrwert dann noch an einem theoretischen Modell ausrichten und begründen kann, hat das auch Masterniveau.
     
    Alles in allem war es mal wieder ein sehr lehrreiches Modul. Außerdem baute das Modul auf verschiedene Inhalte aus dem Bachelor auf, was für mich toll war, denn ich habe nun selbst das Gefühl einer Weiterentwicklung. 🙃 So darf es gerne weitergehen! Als nächstes bearbeite ich die Hausarbeit für Psychopathologie weiter.
     
    Euch eine gute Woche!
    Silberpfeil
  5. Silberpfeil

    Pflegewissenschaft
    Obwohl ich bereits 20 CP in Pflegewissenschaft erworben habe, musste ich das Modul Pflegewissenschaft belegen. Die 20 CP bestanden ausschließlich aus Bachelormodulen und konnten daher nicht angerechnet werden. Die Themen der Studienbriefe waren mir aber bekannt:
     
    1. Pflegewissenschaft (Inhalte: Pflegetheorien)
    2. Pflegeforschung
    3. Evidence-based Nursing
    4. Forschungsethik
     
    Die Prüfungsleistung fand online in Form einer KÜ statt. Wir bekamen einen Fall und jeder eine Rolle zugeteilt, in der wir dann eine ethische Fallbesprechung durchführen sollten. Der Fall handelte von einem Paar mit Migrationshintergrund in der Pflegeausbildung, denen die Abschiebung bei Nichtbestehen des Examens drohte. Das war für mich in mehreren Punkten sehr nah am Leben: Ich habe mehrere Auszubildende mit Migrationshintergrund, und durch meinen Nebenjob in einer Unterkunft für geflüchtete Menschen kenne ich mich  mittlerweile mit aufenthaltsrechtlichen Status einigermaßen aus.
    Die Zeit ging also ziemlich schnell vorbei, und einige Kontakte in meiner Gegend konnte ich auch knüpfen.
     
    Anschließend war noch Zeit für eine größere Party. 😀🍻 Der Erholungsfaktor kam leider viel zu kurz am Wochenende, und ich habe das Gefühl, ich bin zu alt für so was. Ob fürs Studium oder für Partys überlege ich  noch. 😉
    Euch eine schöne Woche!
  6. Silberpfeil

    Allgemeines
    Schon ist wieder ein Semester vorbei. Theoretisch mein erstes, da ich seit dem 01.07. immatrikuliert bin. Da ich aber schon vorher einige Module aus dem Master abgeschlossen habe, war es schon mein zweites Semester. Kinder, wie die Zeit vergeht. 🫣
    Zu Beginn des Semesters habe ich mich noch schwer getan, mich wieder in den Alltag des Fernstudiums einzufinden. Immerhin war Sommer und ich seit dem 18.7. stolze Besitzerin des A Führerscheins. Meine Ducati hat mich einfach mehr gelockt als der Schreibtisch und hatte auch überzeugendere Argumente. 😁
     
    Doch mit dem Herbst kamen auch die ersten Studienleistungen in Form von Komplexen Übungen, und so kam der Stein langsam wieder ins Rollen. Ich hatte mir vorgenommen, fünf statt vier Module zu schaffen, so dass ich jetzt zum Jahresende noch mal richtig Gas geben musste, um zwei Hausarbeiten fertig zu bekommen. Weil ich etwas aus der Übung bin, habe ich eine gerade bei der Schreibberatung der HFH eingereicht. Dort kann man online fünf Seiten einer Hausarbeit einreichen und bekommt ein Feedback zur Gliederung, Argumentation und wissenschaftlicher Schreibweise. Das habe ich im Bachelor schon sehr gern in Anspruch genommen, da das Feedback ausgesprochen hilfreich war. Ich bin nun sehr gespannt auf die Antwort. Im Anschluss werde ich noch die notwendigen Änderungen vornehmen und dann beide pünktlich abgeben. Wenn ich beide Hausarbeiten bestanden habe, habe ich mein Semesterziel erreicht.
     
    Aber zum Ausruhen hat ein Fernstudent keine Zeit. 😁 Das nächste Semester hat es auch wieder ins sich, aber ich freue mich auf die Inhalte. Bis jetzt hat das Studium meine Erwartungen noch übertroffen. Ich könnte nicht mal sagen, welches Modul mir am besten gefallen hat, denn alle waren sehr interessant und vor allem hilfreich im Arbeitsalltag an der Schule. Pharmakologie hat tolle Studienbriefe, und das Thema meiner Hausarbeit habe ich so gut gewählt, dass ich richtig Spaß daran habe, auch wenn es ganz schön viel Arbeit ist. 
    Mein Gefühl ist also wie auf dem Bild: ich habe schon einen steilen Anstieg genommen, aber es liegt auch noch einiges vor mir auf dem Weg zum Gipfel. Trotzdem kann man mal die Aussicht genießen. 🙂
    Das Bild ist übrigens entstanden im Urlaub in den wunderschönen Schweizer Alpen. 
     
    Nächster Halt: Kompetenzorientiertes Unterrichten und Prüfen. 
     
    Kommt alle gut ins neue Jahr!
  7. Silberpfeil

    Allgemeines
    In der letzten Woche habe ich meinen Fokus neu ausgerichtet. Bisher habe ich vier Tage die Woche in der Schule gearbeitet, da ich eine 30 Stunden Stelle habe. Irgendeinen Nebenjob habe ich für den fünften Tag immer gefunden: Arztpraxis und Flüchtlingsunterkunft im letzten Jahr, und davor (im staatlichen Schuldienst) hatte ich neben der 100% Stelle in der Schule noch eine 25% Stelle auf Intensiv. Das war vor allem der Tatsache geschuldet, dass ich die Studiengebühren im Bachelor und im Modulstudium selbst zahlen musste, aber auch Geld für Hobbys haben wollte (der A Führerschein und die Ducati haben sich leider nicht selbst bezahlt. 😁) Das Resultat war aber auch, das ich gefühlt immer alles im Dauerlauf gemacht habe und meiner Gesundheit das nicht gut getan hat.
     
    Der Job in der Flüchtlingsunterkunft war nur vorübergehend, da diese Notunterkunft nur einige Monate bestehen wird. Und so sah ich mich zum neuen Jahr damit konfrontiert, „nur“ noch die 30 Stunden Stelle zu haben. Natürlich hatte ich einige Bewerbungen laufen für einen Nebenjob, aber bis das neue Jahr angelaufen war, hatte sich noch nichts getan. Und auf einmal fiel mir auf, wie gut es ist, einen Tag die Woche mehr für das Studium zu haben. Denn im Master übernimmt mein AG die Gebühren, so dass ich diese Last zumindest los bin.
     
    Mir ist aufgefallen, dass ich so schneller mit dem Studium fertig werde. Und ehrlich gesagt tut es nach 6,5 Jahren Fernstudium, Arbeit und Einarbeitung im neuen Job sehr gut, sich mal eine Stunde mehr Zeit nehmen zu können für Sport und Freizeit. Das ist definitiv mit Geld nicht aufzuwiegen. Also habe ich alle Angebote, die dann für einen Nebenjob kamen, abgesagt und habe wieder richtig Spaß daran, mir gleich das nächste Modul zur Bearbeitung vorzunehmen: Palliative Care.
     
    Ich werde berichten!
     
    Euch einen schönen Sonntag!
    Silberpfeil🏍️
  8. Silberpfeil

    Kompetenzorientiertes Unterrichten und Prüfen
    Das Modul Kompetenzorientiertes Unterrichten und Prüfen beschäftigt mich nun schon eine ganze Weile. Die Vorarbeit der Präsentation habe ich bereits hier beschrieben. Die Kompetenzmatrix für die Prüfungsleistung hat mich einiges an Arbeit und Gehirnschmalz gekostet, sie musste bereits vor zwei Wochen beim Modulverantwortlichen abgegeben werden. Heute sollten wir kurz die Prüfung, die wir erarbeitet haben, und die Ergebnisse und Schlüsse, die wir daraus gezogen haben, präsentieren. 
     
    Was für mich mal wieder sehr interessant war: Bei der Bearbeitung allein hatte ich an mehreren Stellen das Gefühl, dass ich die Aufgabe nicht verstehe und / oder das Thema inhaltlich nicht richtig verstanden habe. In der Arbeitsgruppe stellte sich dann heraus, dass sich im Prinzip alle ähnliche Fragen gestellt haben. Durch die anschließenden Diskussionsrunden hatte ich so einige Aha-Erlebnisse und ziehe daraus ganz viel für den Schulalltag und für künftige Prüfungen. Bewertung und Beurteilung ist ja auch hier im Forum häufig diskutiertes Thema, und bei den Azubis ist das selbstverständlich nicht anders.
     
    Da habe ich kürzlich ein spannende Erfahrung gemacht: Im Rahmen der Zwischenprüfung hatte ich eine mündliche Zwischenprüfung durchgeführt, die ich nach Kriterien, die ich vorher transparent gemacht hatte, bewertet habe. Bevor ich jedem Prüfling die Ergebnisse mitgeteilt habe, musste jeder eine Selbsteinschätzung schriftlich durchführen. Dabei hat sich gezeigt, dass sich die Prüflinge grundsätzlich realistisch einschätzen können in Bezug auf einzelne Kriterien. Nur in der Gesamtbewertung haben sich dann viele schlechter (ca. 1 Note) eingeschätzt. Trotzdem waren alle Einschätzungen sehr nachvollziehbar, und mein Eindruck war, dass es vielen Selbstbewusstsein gegeben hat, dass ihre Einschätzung korrekt war. 
     
    Für alle, die das Modul noch vor sich haben: Meiner Meinung nach ist dies eins der Module mit dem größten Workload - natürlich je nach Vorwissen. Dafür auch ein Modul mit hohem und nachhaltigem Lerneffekt. Deshalb sollte man sich die Zeit nehmen für die ausführliche Bearbeitung, weil es sich wirklich lohnt.
     
    Für mich geht es jetzt weiter mit dem Modul Advanced Nursing Practice. Darauf bin ich echt gespannt! Aber bis dahin gönne ich mir Fahrtwind im Gesicht. 🙂🏍️
     
    Euch ein schönes Wochenende!
    Silberpfeil
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