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Pauline

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Beiträge von Pauline

  1. Ich kann dahingehend die DIPLOMA auch empfehlen, in meinem Studiengang (weiß nicht, ob es jetzt auch noch so ist) gab es allerdings auch drei mündliche Prüfungen, wo man natürlich gewisse Inhalte auswendig lernen muss. Klausuren gibt es, ansonsten Präsentationen, Hausarbeiten, Fallarbeiten etc. ich empfand es als ausgeglichen und hatte jedenfalls nichts mit Bulimielernen zu tun...

  2. ich bin zwar noch nicht kurz vor der Rente, aber auch schon etwas älter und habe natürlich auch gewissen Ängste (vielleicht haben die Jüngeren die ja auch). Ich möchte ab Oktober mein Pflichtpraktikum beginnen und hoffe auch, dass ich einen Platz finde.

    Vielleicht kommt es auch ein bisschen darauf an, wo man sich bewirbt, z.B. werden Praktikumsplätze bei der Bundeswehr angeboten, da stelle ich mir schon die Frage, ob es sinnvoll ist, sich zu bewerben, da ich die klassische Laufbahn dort sicher nicht mehr beginnen werde, vielleicht ist es auch total egal. Deshalb das Studium nicht zu beginnen, würde ich an deiner Stelle schade finden... vielleicht merkst du ja auch während des Studiums, dass du einen ganz anderen Weg einschlagen möchtest. 

  3. bisher kann ich Citavi noch kostenfrei nutzen, weil die ehem. Programmierer eine Konfig ins Netz gestellt hatten, um die Lizenzierung zu umgehen bzw. das Update. Wer weiß, wie lang das  noch möglich ist... da ich Zotero auch habe, werde ich wohl demnächst auch mal umziehen., bevor ich meine Projekte nicht mehr öffnen kann...

  4. Ich studiere an der Diploma, die regelmäßigen Online - Vorlesungen finde ich super, ja es ist ab und an etwas chaotisch, weil vielleicht nicht so "standardisiert" gelehrt wird, da die Dozent*Innen  variieren. Ich finde es aber dadurch auch wieder sehr persönlich und menschlich. Kennenlernen finde ich dennoch schwierig, wir wohnen sehr weit verstreut, aber es ist eine feste Gruppe, die sich auch austauscht und da schätze ich sehr. Wir sind auch irgendwie nur noch so um die 11  - also echt ne kleine Truppe (waren am Anfang mal doppelt so viele). Ursprünglich waren Vor-Ort-Seminare geplant, das ist aber leider alles auf Eis seit Corona und zumindest in Psychologie nicht wieder eingeführt.  Flexibilität ist ein Minus, wenn man darauf Wert legt, aber die Vorlesungen sind keine Pflicht und wenn man mal eine verpasst, ist es kein Weltuntergang. Das Curriculum ist recht nah an dem einer Uni, was ich so verglichen habe,  war für mich damals mit ein Entscheidungskriterium.

  5. ich kann dir deine Fragen in Bezug zum Bachelor beantworten, in dem ich mich befinde (werde in ca. einem Jahr dann ebenfalls in deiner Situation sein, mir einen Masterplatz zu suchen...), ich denke, das deckt sich aber mit den Erfahrungen von Forensiker:

    Prüfung: ein Termin am Ende des Semesters, d.h. für die Wiederholung muss man das Ende des nächsten Semesters abwarten.

    Zur Teilnahme kann nichts sagen, aber ein "voll" in dem Sinne kenne ich nicht, jeder/m Studierenden steht ein Prüfungsplatz zu. Wenn man schiebt oder wiederholen will, muss man sich eigenständig mit dem Dozenten/der Dozentin des jeweiligen Semesters in Verbindung setzen, Klausur ist dann ggf. aber eine ganz andere.

    Hausarbeit: es gibt feste Anmeldetermine, auch am Ende des Semesters, der Bearbeitungszeitraum beginnt ab dann.

    Bibliotheken ja, aber es "geht" so - Springer Datenbank, Hogrefe, Zugang zu Fachzeitschriften... Vorteil ist für mich, dass ich Zugang zu einer Uni-Bibliothek am Wohnort habe (im Bachelor nur gelegentlich genutzt, kann mir aber vorstellen, dass man im Master noch mehr auf gute Literatur angewiesen ist).

    Vielleicht kann den Teil noch jemand mit Erfahrung im Master ergänzen...

     

  6. ich hab mich auch lang "im Kreis" gedreht, bis ich mich für Psychologie entschieden habe und bereue es in keinem Fall, auch wenn mir bewusst ist, dass ich mich in meinen Alter nochmal auf ganz neue Pfade bewege. Ich habe Bekannte(Innen?) die ebenfalls, nach neuen Herausforderungen suchten und sich teilweise ein professionelles Coaching geleistet haben, um sich selbst über die eigenen Ziele klar zu werden. Vielleichte könnte dir so ein Impuls ebenso helfen? Ich selbst habe leider keine Erfahrung damit aber vielleicht gibt es jemanden, der schon Erfahrungen gemacht hat? Ich könnte es mir aber für mich in jedem Fall auch vorstellen, da ich ganz oft "Entscheidungsschwierigkeiten" (oder vielleicht sind es auch eher Ängste?) habe... 

  7. Hallo Capuchhina,

     

    meine Meinung dazu ist, definitiv Psychologie zu studieren und dich später im Master ggf. zu spezialisieren. Und die Interessen können sich im Laufe des Studiums ja auch noch ändern :) meine Interessen liegen auch eher im Bereich Wirtschaft, Personal oder A&O aber vor Abschluss des Bachelors will ich mich noch gar nicht konkret festlegen, da es so viele interessante Themen gibt...

     

  8. ich kann nur für mich und die DIPLOMA sprechen - ich hatte genau die gleichen Bedenken wie du, bevor ich das Studium begonnen habe und muss sagen, sie waren völlig unbegründet. Sobald man die Logik mal verstanden hat, ist das Rechnen Nebensache (und ich war wirklich ne Niete in Mathe) und mit der Zeit fand ich die ganze Thematik sogar richtig spannend. Uns haben sie es an der DIPLOMA wirklich nicht schwer gemacht, würde ich sagen und uns alle super da durchgeführt und ich schätze mal, so ähnlich wird es an allen privaten FH's sein...

  9. Mir hat bei meiner Wahl der Hochschule auch das Lesen der Akkreditierungsberichte geholfen, ich finde, die liefern einen ganz guten Eindruck über die evtl. "Schwachstellen".

    Die Berichte der FIBAA sind sehr ausführlich und leicht im Internet zu finden. Abgesehen davon habe ich von der Apollon bisher nur Gutes gehört und die gibt's ja auch schon recht lange... das mit den "Hochglanz-Internetseiten" stört mich grundsätzlich auch so ein bisschen, denke aber das ist eher so ein Wettbewerbsding...

  10. Mit höherem Gehalt sind normalerweise auch höherwertigere Tätigkeiten verbunden - mehr Tickets abzuarbeiten genügt dafür nicht unbedingt, deshalb sehe ich es auch als großes Entgegenkommen, dass du 500 Euro "einfach so" mehr bekommen hast. Geringe Gehälter sind meiner Erfahrung nach in kleinen "IT-Klitschen" recht normal.

    Allerdings finde ich das Gehaltsniveau nicht hoch und würde dir auch empfehlen, dich bei größeren Firmen zu bewerben und dabei darauf zu achten, dass das Tätigkeitsfeld auch deinem Studienabschluss entspricht, so hast du mehr Möglichkeiten, dich weiterzuentwickeln.Gerade in der IT-Branche werden Fachkräfte händeringend gesucht, ich kann mir nicht vorstellen, dass du große Probleme haben wirst, etwas angemessenes zu finden. 

  11. Hi Psychodelix,

    ja, ich meine angewandte Psychologie, das mit der Statistik ist mir bewusst, deshalb ja auch meine Frage... es sind immerhin 14 CP allein nur das Fach Statistik (in Hagen 15), also stelle ich es mir durchaus umfangreich vor. Natürlich gibt es jede Menge Studiengänge, die sich auch Psychologie nennen, die aber nur wenig Statistik beinhalten.

    @Markus, danke für das Video, werde ich mir gleich mal ansehen :)

  12. Hallo zusammen, ich bin nicht richtig fündig geworden, daher ein neuer Threat. Ich studiere derzeit an der DIPLOMA Gesundheitsmanagement B.A. und erwäge, im nächsten Semester auf Psychologie umzusteigen (ja, ich bin schon 42...) Ich habe es vor 10 Jahren schon mal in Hagen versucht und bin etwas "geschädigt" von den Ansprüchen in Statistik. Nun würde ich mir Statistik gerne vorab schon ansehen und fragen, ob ihr mir Auskunft über die empfohlene Literatur geben könntet? Und ggf. die Inhalte aus dem Modulhandbuch (nur Statistik), das wäre ganz klasse.

    Wie sind eure Erfahrungen damit?

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