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Tobasannah

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  1. Hallo zusammen, vielleicht hat der ein oder andere schon Erfahrung in den o. g. Studiengängen und kann mir weiterhelfen. Ich bin Gesundheits- und Krankenpflegerin und möchte nun aber gern einen anderen Weg einschlagen. Allerdings bin ich mir unsicher, welcher Studiengang für mich der Richtige ist. Ich möchte gern im Bereich Prävention tätig sein. Ich suche etwas, wo ich Menschen helfen kann, Krankheiten vorzubeugen bzw. auch bei/nach einer Erkrankung ihr Leben durch Ernährung, Bewegung, Stressabbau usw. zu verbessern um gesünder zu leben. Daher bin ich mir etwas unsicher, ob der Studiengang Prävention- und Gesundheitsmanagement nicht zu "Management-BWL-lastig" ist. Das liegt mir eher weniger. Andererseits frage ich mich, ob das Studium zum Gesundheitspsychologen überhaupt "anerkannt" sprich "ernst genommen" wird, oder ob es dann nicht sinnvoller ist Psychologie zu studieren bzw. Gesundheitsmanagement (um erst einmal etwas solides in der Hand zu haben) und sich dann ggf. zusätzlich im Bereich "Prävention und Gesundheitsförderung" weiterzubilden. Ich frage mich einfach auch, wo man mit diesen Studiengängen (laut den Beschreibungen ist es ja breit gefächert, aber ist dem auch so) dann konkret arbeitet und ob man mit einem Fernstudium generell gute Karten auf dem Arbeitsmarkt hat? Hat jemand Erfahrung zu diesen Studiengängen bzw. einen der beiden absolviert und ist nun in diesem tätig? Vielen Dank schon einmal! Ich freue mich auf eure Antworten!
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