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GregViz

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Beiträge von GregViz

  1. Entspann dich. Diese Gefühle hat jeder, das erste Paket und diese Berge an heften erscheinen unendlich und riesig und wenn es dann irgendwo hängt und man nicht weiter kommt verzweifelt man aber ganz ehrlich dont panic. 

    Mach dir kleine Lernziele, als Beispiel schau welche Klausuren als nächstes geschrieben werden und wieviele Hefte du dafür brauchst. Lerne Modulweise, ich mache immer nur 2 Module. Ja wenn dir 3 Jahre zu kurz sind mach halt 5 oder 6. Auf dem Zeugnis steht nicht drauf wielange du gebraucht hast. 

    Du wirst sehen das die Hefte relativ flott von der Hand gehen, gewöhnlich braucht man am Anfang länger für ein Heft aber wenn die ersten Klausuren geschrieben wurden dann merkst du irgendwann worauf es ankommt, welche Frage eine typische Klausurfrage sein könnte. Es wird einfach leichter von der Hand gehen. 

     

    Trage dich am besten sofort zur Einführungsveranstaltung ein, suche den Kontakt zu den anderen. 

  2. Hallo, 

    ich stehe gerade vor einer neuen Lieferung, näheres werde ich euch in einem Blog berichten. Aufjedenfall gibt es so 2 Hefte die ich so garnicht lesen möchte. Wenn ich jetzt Klartext spreche würde ich sagen „die sind einfach doof geschrieben“. 

    Ich habe mir dann überlegt ob ich mir fremde Literatur noch anschaffe. Das hatte ich schonmal für Mathe getan. Ich verfalle dann schnell in einer Art Kaufrausch und kaufe dann alles mögliche was mir suggeriert das ich dieses und jenes auf magische Art besser, verständlicher und toller lerne. 

    Ich wollte einfach mal hier nachfragen wieviele Bücher ihr euch generell neben dem Studium besorgt habt die ihr für das Studium benötigt habt. Das würde mich mal interessieren. 

  3. Naja, ehrlich gesagt habe ich ein mulmiges Gefühl. Meine Mutter ist 70 Jahre und zuhause habe ich ein 6 Monate altes Kind. Wegen mir mache ich mir keine Sorgen aber wegen meiner Mutter und meinem Kind schon. Das ich vielleicht irgendwann den Virus von der Arbeit mit nach Hause Schleife. Wir arbeiten immernoch regulär. Es gibt ein paar Sicherheitsmaßnahmen aber die sind in der Praxis nicht einhaltbar. Beispielsweise schreibt die neue Maßnahme vor wenn man zu zweit arbeitet Masken anzuziehen falls der Abstand nicht gewährleistet werden kann. Die Masken existieren garnicht 

  4. Am 7.3.2020 um 20:22 , Anyanka schrieb:

    Meine Favoriten:

    • Nasendusche (wer das noch nie probiert hat: ja, vielleicht keine so angenehme Vorstellung, aber ohne Witz wirklich super während eines Infekts, zur Vorbeugung oder auch wenn man, so wie ich, Heuschnupfen hat)

     

    Nasendusche - machst du die mit Salzwasser?

  5. Halsschmerzen, Kopf und Gliederschmerzen, allgemeine Grippe Symptome. Bei uns geht es gerade in der Firma und auch zuhause wieder rum. Ich liege flach und inhaliere fleißig wick vaporub und trinke Tee. 

     

    Mich würden eure Hausmittel interessieren, was hilft euch schnell wieder auf die Beine zu kommen, oder was lindert eure Beschwerden? 

    Eine Liste „Omas best“ wäre ganz gut. 

  6. vor 47 Minuten, roth schrieb:

    Wir haben in unserer Studiengruppe übrigens nicht einen, der in Regelstudienzeit fertig geworden ist. Ein Bekannter schreibt seine Bachelorarbeit jetzt gerade kurz vor Ablauf des Betreuungszeitraum, also im 62. Monat.

    Und der hat einen Job, wo er relativ viel Leerlauf hat, alleine da sitzt und lernen kann...

     

    Wer es in der Regelstudienzeit schafft, ist entweder ein Überflieger oder das Privatleben leidet dramatisch unter dem Studium. Anders kann ichs mir nicht vorstellen...

     

    Ok, das ist tatsächlich etwas was ich so nicht erwartet hätte. Gibt es eine Statistik die aufzeigt wieviele Studenten es an der Wilhelm Büchner Hochschule in der Regelstudienzeit schaffen? 

    Die Schule schreibt das man ins Studium 15-20 Stunden in der Woche investieren sollte um es in der Regelstudienzeit zu schaffen. 

    Also bei täglich 3 Stunden wären das in einer 5 Tage Woche schon das Minimum an soll erfüllt. Oder eben am Wochenende die 2 Tage je 8 Stunden. Dann wäre es ebenfalls erfüllt. An dieser Zeit hatte ich mich ein wenig orientiert. Jede Woche die 15-20 Stunden mindestens zu erreichen. Alles an mehr wäre sozusagen Bonus. 

  7. Ich habe kein Abitur und keinen Meister Titel. Ich mache es über die hochschulzugangsprüfung. 

    Der grobe Plan ist jeden Tag etwas fürs Studium machen, sein bestes zu geben und am Ende den Abschluss zu schaffen. Ich möchte mir „Ausrutscher“ erlauben ohne schlechtes Gewissen. Ich denke dafür ist ein Fernstudium ja auch da um mal am Mittwoch oder am Donnerstag zu sagen „heute kann ich nicht“ aber eben auch die Freiheit zu haben an Sonn- und Feiertagen zu sagen „jetzt mache ich etwas“. 

    Ich verfolge eigentlich auch kein konkretes berufliches Ziel. Ich studiere nur aus Interesse. Was sich dadurch ergibt weiß ich nicht, schließlich dauert das noch 3 Jahre wenn ich „normal“ lange brauche.  Ich denke aber mal, wenn man sich für etwas interessiert ist es nicht falsch das zu studieren. Immerhin bekommt man gewisse Rahmenbedingungen und Empfehlungen, didaktisch aufbereitete Hefte, das lernen wird in eine bestimmte Richtung gelenkt und baut aufeinander auf. 

     

    Wer schonmal 3 Tage lang einfach in YouTube nach einem Tutorial gesucht hat weiß glaub ich was ich sagen möchte. 

     

    Im Augenblick lass ich es einfach auf mich zukommen. Es kommt ja noch die einführungsveranstaltung. Ich hoffe dort wird das Bild das ich habe nochmal etwas klarer und ich kann entweder Bestärkung finden oder meine Illusionen werden zerschlagen. So oder so, verlieren kann man eigentlich nicht. Wer es nicht probiert, der hat verloren. 

  8. Also, neue Nachrichten. Ich bekam heute eine E-Mail mit der Anmeldung und Aufforderung die fehlenden Unterlagen postalisch zu übersenden. Für die Zeugnisse brauche ich beglaubigte Kopien, die kann ich leider nur morgen holen weil die Stadt nachmittags nur einen Tag in der Woche auf hat. 

    Also werde ich morgen nach der Arbeit mal zur Stadt. 

     

    Ich soll jetzt schon die vertiefungsrichtung wählen. Ich dachte eigentlich das würde später geschehen. Ehrlich gesagt kann ich mich noch nicht richtig entscheiden. Es hört sich vieles recht interessant an. 

     

    Da die Grundlagen und ersten Semestern eigentlich alle im großen und ganzen gleich sind müsste es doch möglich sein die Vertiefung im späteren Studium nochmal zu ändern oder? Ich habe zwar schon einen Favoriten aber es genau zu wissen würde mich beruhigen. 

     

     

    PS: 

     

    Was ich lustig finde, die Wilhelm Büchner Hochschule möchte einen lückenlosen Lebenslauf von mir. Ich habe seit 6 Jahren keinen Lebenslauf mehr schreiben müssen. Ich muss jetzt mein Leben erstmal rekonstruieren.

     

     

     

     

  9. Ich muss gestehen, ich weiß nicht was auf mich zukommt. Ich vermute auch mal das die größte Herausforderung im Studium man selbst ist. Man möge mich korrigieren sollte es nicht so sein. Aber ich stelle es mir schwer vor regelmäßig zu lernen, zu pauken und gewissenhaft seine Aufgaben zu machen. Auch wenn niemand einem über die Schulter schaut, auch wenn man zuhause ist, mit allen verbundenen Annehmlichkeiten und damit auch Ablenkungsmöglichkeiten und zu guter letzt am Ball zu bleiben auch wenn die Euphorie des neuen verflogen ist und der Alltag einkehrt. Das stelle ich mir persönlich am schwersten vor... ansonsten bietet die Wilhelm Büchner Hochschule mir auf den ersten Blick perfekte Rahmenbedingungen für ein zeitlich flexibles und erfolgreiches Studium. Ich habe auch schon oft gelesen das die Mathe Hefte sehr gut didaktisch aufbereitet sein sollen. Es hat auf mich den Anschein als sei ein erfolgreiches Studium für jeden mit genügend Fleiß und Disziplin machbar und möglich. 

  10. So.... hier nochmal eine Rückmeldung von mir. Ich habe mich heute für den Studiengang angewandte Informatik an der Wilhelm Büchner Hochschule angemeldet. Eigentlich wollte ich das Studium erst später beginnen aber wollte mir den Rabatt nicht durch die Lappen gehen lassen. Ehrlich gesagt habe ich ein bisschen Angst was jetzt da auf mich zukommt. Auch etwas aufgeregt weil es ja jetzt im Augenblick nicht nach Plan läuft sondern ich einfach zugeschlagen habe. Ich hatte mir eigentlich vorgenommen mich ein wenig vorzubereiten. Naja, man kann soviel planen wie man will, meistens kommt es immer anders als man denkt. 

  11. Leider kommt meine Antwort etwas spät. Ich habe einen Kollegen von mir. Er ist ein Einzelfall und Vorbild für mich. Er hat eine Lehre angefangen, sie erfolgreich beendet. Er war Bankkaufmann. Mit dem erfolgreichen Prüfung hat er zeitgleich seine Kündigung abgegeben und war als Makler tätig. Das hat er auch aufgegeben, hat dann angefangen zu studieren. Etwas soziales, hat das Studium aber abgebrochen. Hat dann angefangen Informatik zu studieren, hat aber auch da wieder abgebrochen. Die „Werkzeuge“ die er in der Uni in die Hand gelegt bekommen hat nutzte er in privaten Projekten. Er eröffnete ein nebengewerbe. Es lief in Ordnung, es war gerade gut genug zum Leben. Eine Firma wurde auf ihn aufmerksam und bot ihm einen Posten als Programmierer an. Er arbeitet seitdem als Programmierer ohne Studium ohne Ausbildung ohne alles quasi. Also möglich ist es aber es ist nicht der einfachste Weg.

  12. Hallo, ich habe gerade gesehen dass die Wilhelm Büchner Hochschule gerade eine Rabatt Aktion hat. Leider bin ich noch nicht lange genug dabei um zu wissen wie oft sowas vorkommt. Eigentlich wollte ich ja erst im August diesen Jahres starten. Aber 50€ weniger im Monat zu bezahlen ist doch schon ein Anreiz es sofort zu machen. Kann mir jemand erfahrungsgemäß mitteilen ob solche Rabatte öfter auftreten? 

  13. Hallo,

    ich wurde von Markus gebeten mal meine Erfahrungen mit Udemy und OpenHPI mitzuteilen. Weil das alles eigentlich sehr überschaubar ist und schon zurück liegt wollte ich keinen Blog starten sondern einfach einen kleinen Thread eröffnen.

    Los gehts:

    Udemy:
    In Udemy gibt es viele verschiedene Kurse die man buchen kann. Ich habe mich bei der Auswahl des Kurses nach Interesse und bewertung entschieden. Gute Bewertung, Thema war Java programmieren lernen. Kosten waren von 200€ auf 9,99€ reduziert. Hier der erste Kritikpunkt. Manche Kurse stehen zu absurd hohen Preisen drin, diese sind durchgestrichen und plötzlich kostet der Kurs nurnoch 9€, ich finde es seltsam. Auch werden hier von Gerät zu Gerät tatsächlich unterschiedliche Preise angezeigt. Dennoch hörte ich von guten Erfahrungen und ich hatte schon vergeblich versucht mit einem Buch zu lernen und im schlimmsten Fall hätte ich 9€ verloren. Ich wollte mir den Kurs ansehen. Der Kurs war doch sehr umfangreich und deckte die Grundlagen sehr gut ab. Es gestaltete sich wie folgt. Es sind eine ganze Reihe von videos die sich in Kapiteln unterteilen. Hat man den Kurs gekauft hat man lebenslänglichen zugang auf die Videos. Dh. es fallen keine monatlichen Gebühren an. Es fing an mit "Wie installiere ich eine IDE was ist JDK? Wie installiere ich JDK? Es wurde auf die IDE Eclipse zurück gegriffen. Das gelernte lässt sich aber ohne Probleme auf andere IDEs übertragen. IntelliJ etc. alles das selbe im prinzip.

    Als nächstes kommen eben die Grundlagen, es fängt wirklich von 0 an. Was sind Datentypen? Was sind Variablen? Was sind Klassen? Strings? Deklarieren, Implementieren, Initialisieren. Die begrifflichkeiten werden schon zu beginn an super erklärt. Auch positiv fand ich dass sich der Videokursersteller immer wieder wiederholt. Dh. auch wenn man zu Beginn etwas nicht mitbekommen hat, wird es im nächsten Video wieder aufgegriffen. Der Ersteller sagt dann immer "Wir erinnern uns an Kapitel so und so, wenn wir mal hier reinschauen, das hatten wir so gemacht". Auch gut ist, der Ersteller hat auch immer zu einem Kapitel ein oder mehrere Folien. Beispielsweise erinnere ich mich jetzt spontan an die Folie wo er Klassen und primitive Datentypen als Container vergleicht und 2 verschiedene Zeichnungen erstellt hat. Oder eine Array das aussieht wie eine Einkaufsliste. Von diesen Folien gibt es eigentlich recht genug. Alle Dateien die er(oder wir) zusammen programmiert haben, alle Übungen, eben das gesamte Material kann man am Ende eines jeden Kapitels auch downloaden. Am Ende kommt auch ein Quiz, aber dieses ist meiner Meinung nach zu leicht. Als beispiel: "Was ist die Syntax?" Antwort a) Syntax ist ein Fremdwort für String

    b) Syntax gibt vor wie der Aufbau ist.

     

    Ende.

    Wenn man weiter vorwärts schreitet gibt es auch richtig praktische Übungen allerdings immer nur so 1-3 Stück an der Zahl. Es folgt eine konkrete aufgabenstellung, Es folgen uml diagramme. Um die Themen in große Brocken zu fassen: Abstrakte Klassen, Vererbungen, Interfaces und co. Hashset, arraylist, innere Klasse, Anonyme Klassen, Binärbäume, Einführung in JavaFX. Am ende des Kurses ist man in der lage kleine sinnvolle programme zu schreiben. Der Ersteller geht auch auf die Sauberkeit aus also sein Programm in Packages und andere Klassen zu unterteilen um den Überblick nicht zu verlieren. Fand ich gut, würde ich wieder machen.

     

     

    OpenHPI:

     

    Der Kurs ist kostenlos, ebenfalls ein Java Einsteigerkurs. Dafür das er kostenlos ist, ist er gut. Hervorheben möchte ich, dass es dort viel mehr praktische Übungen gibt. Allerdings werden die theoretischen Grundlagen mir ein bisschen zu Steif vermittelt. Für den Kurs kann man sich einschreiben und dieser wird dann Woche zu Woche mit neuem Content versorgt. Erst kommen Videos, Beispiele und dann ein paar Aufgaben zum selbst lösen. Man braucht nichtmal eine IDE, das hat man mit dem Browser gelöst. Unvorteilhaft finde ich, der Browser ist wie ein Blatt papier. Beispielsweise weißt Eclipse oder IntelliJ einen auf einen Syntaxfehler hin wenn zB. eine Klammer fehlt oder dergleichen. Bei OpenHPI muss man sich die mühe machen und Zeile für Zeile durchgehen. Das kann der eine als positiv sehen und der andere als negativ. Denke das ist Geschmackssache. Am Ende des Kurses erhällt man ein Zertifikat wenn man mit erfolg daran teilgenommen hat. Wieviel dieses Zertifikat Wert ist weiß ich allerdings nicht.  Was auch sehr hilfreich ist man kann sich mit anderen Kursteilnehmern austauschen um auf die Lösung einer Aufgabe zu kommen. Das hat sehr etwas von einer Art lerngruppe oder voneinander lernen.

     

     

    Ich denke das wars im großen und ganzen. Sollten noch Fragen sein, einfach Fragen.

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