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angehende-IT-studentin

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  1. Erstmal Dankeschön für eure Antworten. An ein Masterstudium der Bioinformatik hatte ich natürlich auch schon gedacht. Da ich aus familiären Gründen an meinen derzeitigen Wohnort gebunden bin, käme nur ein Fernstudium in Frage, was es für Bioinfo (noch) nicht gibt. Vielleicht dann am nächsten den Data Science Bachelor der IUBH? Die Bioinformatiker, die ich kenne, sind übrigens großteils als "Informatiker light" in Unternehmen ohne jeglichen Bezug zu Life Science, Pharma oder Medizin untergekommen, weswegen ich dann an ein klassisches Informatikstudium gedacht hatte. Die Umorientierung erfolgt nicht einfach so aus Spaß oder Selbstverwirklichung. Nach meinem Master (1,2 Notendurchschnitt) habe ich fast 1 Jahr gebraucht um eine Stelle zu finden, welche auf ein Jahr befristet war. Danach habe ich wieder über ein halbes Jahr keinen Job gefunden, weswegen ich jetzt als ungelernte Hilfskraft auf Mindestlohnbasis arbeite. Damit das nicht die nächsten 35 Jahre so bleibt, möchte ich mich im Bereich der IT weiterbilden, weil es mich interessiert und mir die Arbeit mit R während eines Praktikums sehr viel Spaß gemacht hat sowie ein bisschen Webprogrammierung in meiner Freizeit. Ich hoffe das wird jetzt nicht falsch verstanden: Wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte, würde ich nach dem Abi Informatik studieren, weil ich denke, dass es ganz gut zu mir passen könnte, aber gleichzeitig auf dem Arbeitsmarkt gefragter ist als Biologie.
  2. Liebes Forum, wie man anhand meines Namens wahrscheinlich schon erkennen kann, möchte ich ein Informatik-Studium aufnehmen. Kurz zu mir und meiner Situation: ich habe einen Master in Biologie und möchte mich nun mit 29 Jahren aus verschiedenen Gründen nochmal karrieretechnisch umorientieren, wobei ich mich für ein Fernstudium der Informatik entschieden habe. Allerdings schwanke ich im Moment hin und her welche Hochschule - FU Hagen oder IUBH - für mich die bessere / klügere Wahl wäre. Von den angebotenen Modulen (z.B. KI, Machine Learning), der Verständlichkeit der Skripte, Aufmachung der zusätzlichen Lehrmaterialien (Vodcasts, etc.) und der Flexibilität würde ich trotz der hohen Studienkosten die IUBH bevorzugen. Allerdings hab ich in einigen Beiträgen ein wenig den Eindruck gewonnen, dass ein Informatik-Studium an der IUBH eher etwas für Leute ist, die bereits in einem IT-Beruf z.B. Fachinformatiker arbeiten und nur noch formal den Titel Bachelor brauchen um eine höhere Position besetzen zu können. Ich bin mir im Moment unsicher, ob mir ein Abschluss von der IUBH als absoluter Einsteiger in die IT-Branche "weiterhilft" oder ob potentielle Arbeitgeber diesen nicht richtig anerkennen im Vergleich zu Bachelor-Absolventen von staatlichen Präsenz-FHs / Unis. Was denkt ihr? Sollte man in meinem Fall (komplette Umorientierung mit fast 30) lieber einen Bachelor an der staatlichen Universität Hagen machen, die bei Arbeitgebern angeblich einen sehr guten Ruf hat? Oder hab ich mit einem Abschluss an der IUBH als Berufseinsteiger gleiche / ähnliche Chancen? Beste Grüße
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