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srh_starter

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  1. Hallo, leider habe ich in den letzten 3 Monaten 0 Fortschritt erzielt und ich befürchte, dass ich die Studiengebühr (nach Abzug von Rabatt und Steuerbonus rund 5300 €!) voll in den Sand setze. Kündigung lohnt sich auch nicht mehr. Einzige Ressource: Noch 18 Monate Zeit + ggf. zusätzliche Verlängerung!!! Da mir das Medizinstudium seinerzeit leicht gefallen ist hatte ich ich mir das nun deutlich einfacher vorgestellt. Mein Problem: - Keine täglichen motivierenden Vor-Ort-Veranstaltungen und Praktika. - Kein vernünftiger Austausch mit Komillitonen (Mitschwimmen in der Masse, schauen, wie andere es machen, Erfahrungsaustausch usw.). Anfragen im SRH Forum waren nicht erfolgreich. - Überwiegend Hausarbeiten anstatt MC-Fragen-Klausuren wie ich es aus dem Medizinstudium kenne (ich bin 0,0 kreativ! Kann nur gut auswendig lernen und widergeben!). - Evtl. bin ich mit fast Mitte 40 auch geistig nicht mehr so elastisch wie mit Mitte 20. Meine letzte Hoffnung wäre es nun hier Mitstreiter aus der Region Saarland / Rheinlandpfalz zu finden und/oder einen professionellen Coach mit Hintergrund Medizinökonomie, der mich gegen Bezahlung durchs Studium begleitet. Könnte mir z.B. samstägliche Treffen im 2-Wochen-Rhythmus vorstellen. Vielen Dank und Grüße
  2. Die ersten 3 Monate sind rum und ich habe mich in der Zeit durch die Studienbriefe der ersten 5 Module gelesen. Mein Ziel war es erst mal einen groben Überblick zu bekommen und mich an das Thema zu gewöhnen. Und die Hoffnung, dass mir das Wissen quasi nebenbei ins Gehirn diffundiert. Zum Glück gibt es doch ein paar wiederkehrende Begriffe und Aspekte. Ganz nett ist auch das Zusatzmaterial. Als nächstes werde ich an die Hausarbeiten gehen (müssen), was ich bislang prokrastiniert habe. Vorher werden keine weiteren Module freigeschaltet. Da ich mir selbst keinen unnötigen Stress und innere Widerstände erzeugen will (ich arbeite auch noch in Vollzeit) gehe ich von vorne herein von 2 Jahren Studiendauer aus, statt 1 Jahr. Die Masterarbeit bereitet mir am meisten Kopfzerbrechen, aber die kommt ja erst am Schluß. Ich betrachte das Projekt erstmal als ein (teures) Hobby, es hängt zum Glück beruflich nicht allzuviel davon ab.
  3. Hallo, ich habe mit dem o.g. Fernstudium begonnen und lese mich gerade durch die ersten Studienbriefe. Ich würde mich über Tips und Meinungen freuen, von denen, die das Fernstudium bereits erfolgreich absolviert haben. Wie gut ist die Sache neben einem Vollzeitjob zu meistern (zeitlich/intellektuell; Hausarbeiten, Masterarbeit)? Was würdet ihr beim nächsten Mal anders machen? Wie seht Ihr den Gesamtnutzen? Ansonsten suche ich auch gerne Mitstreiter, die den Weg wie ich noch vor sich haben. VG
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