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Scrotum

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  1. Danke @ExReWe87: Cooler Verweis👍! Dem gehe ich nach. Ich melde mich gerne, sobald ich Sinnhaftes oder -loses erzielt habe. Bye
  2. Hallo und danke für die hilfreichen Beiträge. Mit Eurem Input kann ich mich schon etwas besser orientieren. An meinem Arbeits- und Wohnort gibt es eine Uni & FH. Vielleicht sollte ich tatsächlich mal dort nach Äquivalenzen Ausschau halten. Das wäre dann der von ExReWe87 vorgschlagene Weg, ähnlich wie über AKAD. Ich hoffe, dass dort meine Ausbildungen in irgendeiner Form in ein ECTS-System transformierbar sind. Zumindest habe ich schonmal 51 ECTS-Punkte und der Wirtschaftsfachwirt auf Bachelor-Niveau kann hoffentlich auch dienlich sein. Cya
  3. Moin Moin zusammen, ich bin der/die/das Neue in Euren Forumsreihen und hoffe, dass Ihr mir bei meinem ersten Beitrag weiterhelfen möchtet oder sogar könnt. Danke vorab! Nach Recherche in Eurem Forum möchte ich diesen ähnlich lautenden Thread wiederbeleben. Es geht um folgende Situation, die mit meiner Weiterentwicklung/-bildung zu tun hat. Ich möchte mich gerne berufsbegleitend weiterbilden. Zur Debatte stehen Bilanzbuchhalter (IHK) oder MBA in Wirtschaft, bspw. an der FH Burgenland in 14 Monaten. Diese oder ähnlich berufsgeartete Vorhaben würde mein Arbeitgeber sogar finanzieren. Folgende Voraussetzungen meinerseits sind gegeben: 1. Deutsche Fachhochschulreife, 2. Bankkaufmann für Büromanagement (IHK Deutschland, berufsbegleitend), 3. Wirtschaftsfachwirt (IHK, "Bachelor-Niveau", berufsbegleitend). Dazwischen habe ich einiges an Berufserfahrung erarbeitet und auch berufsbegleitend an der Hochschule Wismar 51 ECTS (Bachelor Of Arts, Personalmanagement) gesammelt, aber nicht fortgefahren. Derzeit arbeite ich in einer Steuerkanzlei. Gerne würde ich auf meinen "Bachelor Professional" (IHK) einen kompatiblen Master drauf setzen. Wenn man mit diesem Vorhaben das Internet be-/durchsucht, kommen da gravierend Unterschiede zum Vorschein. Offenbar, teilweise auch scheinbar gibt es da Unterschiede zwischen den Bachelors/Masters einer Akademie (Uni oder Hochschule), der IHK und einer österreichischen Fachhochschule wie der FH Burgenland. Des Weiteren findet man im Zusammenhang mit der FH Burgenland so gut wie immer unangenehme Wahrheiten über ähnliche Zusammenhänge, Akademische Titel aus dem Ausland (Bratislava), Plagiatsarbeiten von Politkern und Pseudogelehrten, ECTS-Unterschiede zwischen den diversen masters/Bachelors etc. Hat jemand unter Euch da Überblick und kann mir einen Schups in die richtige Richtung geben? Danke & ciao
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