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Ninja99

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  1. ... ich habe mich für die Uni Kassel entschieden :) und den Bewerbungsprozess gestartet. Damit gehe ich auf Nummer sicher - und ich freue mich drauf!
  2. Bei uns führe ich lauter E9c, das ist an sich schon witzig mit der E10. Nicht mal eine externe Prüfung um Neubewertung / Anhebung der Stelle auf E11 brachte das Personalamt dazu, die Stelle zu erhöhen. Das Sparen hat Vorrang.
  3. Hallo, erst einmal vielen herzlichen Dank für Deine umfangreiche Einschätzung und mitteilen Deiner Erfahrung, das hilft mir sehr! Eben, ich präferiere auf jeden Fall eine Uni. Und den ersten Satz kann ich vollkommen bestätigen. So siehts aus. Ich danke Dir für diese wertvollen Tipps! War es bei Dir der LLM Wirtschaftsrecht für die Unternehmenspraxis? So ist es mir ja bei der E10 passiert. Schon da stolperte man über meinen GeWi-Abschluss, aber da Amtsleitung und Sachgebietsleitung mich haben wollten, hat es letztendlich doch geklappt. In der Ausschreibung stand zwar "vergleichbare Studiengänge", aber gewünscht wären Dipl.- Verwaltungswirte, LLB, LLM, Sozialwissenschaftler etc. Als erstes bemühe ich mich natürlich selbstredend darum, mir durch die gute Arbeit einen Ruf mit zu erarbeiten. Parallel netzwerke ich halt da, wo es geht, ohne dass es komisch wird ;) Ich habe Lust auf ein weiteres Studium, definitv. Meinen BA habe ich seinerzeit auch neben Vollzeitjob geschafft, den MA später wesentlich entspannter. Man lernt nie aus, und ich bin jemand der sich dann umso mehr freut, wenn das Gelernte auch auf dem Papier steht. Nochmals herzlichen Dank Dir!
  4. Das stimmt, dass E10 an sich indiskutabel ist für jemanden mit MA. Und die E13 so das mindeste ist, was ich mir wünschen würde. Ich muss allerdings dazu sagen, dass es viele MA bei uns auf solchen Stellen gibt, auch auf E9c. In einem anderen Amt, im gleichen Haus, sitzen Sachbearbeiter auf der E10 und manchmal auf der E11, das ist wahr. Aber auch Sachgebietsleiter bekommen ne E11 - das ist immer abhängig davon, wie sehr unser Dienstherr das jeweilge Amt "schätzt", wenn ihr versteht.... Unmut darüber gibt es reichlich, angehoben wird nicht, ausser die Lieblinge. Aber das ist wohl ein häufiges Phänomen. Wenn mein Job ansonsten nicht top wäre vom Team her, was ich führe, und vom Netzwerk innerhalb des Hauses und in die Politik, dann wäre ich sicher nicht mehr da. Ganz sicher nicht. Wie gesagt fühle ich mich abgesehen vom Geld dort wohl und muss jetzt nicht zwingend wechseln - werde aber sicherlich nicht zögern, wenn sich neue Chancen bieten. Und dann will ich besser vorbereitet sein, das wollte ich mit einem MPM/MSc oder MPA erreichen... mir ist bewusst, dass ich auch mit meinem GeWi MA Chancen kriegen werde, gerade in Anbetracht des Personalmangels im ÖD. Aber auch dann schätze ich, wird es durch die starren Kriterien schwer mit den "Ausnahmen". Abgesehen von alldem, fehlt mir auch die Verwaltungsausbildung, die mir viele voraus haben. Wie ich mittlerweile weiß, ist jede meiner aufgeführten Varianten möglich, da es keine so eindeutige Regelung gibt und jeder Arbeitgeber das Gesetz interpretieren kann, wie es gerade passt, um es nicht überspitzt auszudrücken.
  5. Markus, ja, das ist ein MSc über die KMU/ dt. Koop., die Inhalte hören sich auch passend an.
  6. Wechsel zum Bund oder Land kommt gerne in Frage, wenn die mich möchten :) bin nicht auf eine Kommune festgelegt. Schön wäre halt nur der öffentliche Dienst, da für mich die Privatwirtschaft eher keinen Reiz ausübt.
  7. Danke für Deine Einschätzung! Nun ja, "irgendeinen" Master habe ich ja tatsächlich. Aber wenn ich mir die Stellen bei Interamt ansehe, werden halt eher weniger Geisteswissenschaften als spezielle MPA oder MPM gesucht. Klar, die Ausschreibungen erwähnen auch einen BA oder MA in einer GeWi oder SoWi etc. Nur nicht so viele. Mit meinen Vorg. habe ich geredet, mein Chef ist da eher auf einem ganz auf seine Behörde zugespitztem Studium unterwegs, was mir aber überhaupt nicht gefällt und auch "nur" ein BA wäre, "zurück" möchte ich halt nicht und den Weg in den hD könnte ich damit auch vergessen. Mehr konnte er mir auch nicht raten. Beim Networking tue ich was ich kann :) und nicht zuletzt dadurch stehe ich jetzt da, wo ich stehe - überhaupt Fuß gefasst zu haben auf einer E10 mit einer GeWi, bin eh schon Quereinsteiger. Uni Speyer bietet nur Präsenzstudium an, was mir leider nicht entgegen kommt, wohlweislich aber die Königsdisziplin bei den Verwaltungswissenschaften abbildet. Schade. Danke Dir sehr!
  8. Hallo zusammen, ich arbeite in einer Kommunalbehörde auf einer E10 Position als Teamleitung. Ich habe einen Bachelor und einen Master/ staatl. anerkannte Uni, allerdings keine "Verwaltungsausbildung". Mein Master ist auch in einer Geisteswissenschaft. Ich möchte perspektivisch am liebsten verbeamtet werden im höheren Dienst, oder wenn nicht, mich entspr. auf Stellen ab E13 bewerben. Zwar habe ich die E10 bekommen, weil ich vorher schon Führungskraft war - eine Perspektive in meinem Amt auf E13 oder höher ist aber eher nicht gegeben und ob ich das dann auch überhaupt wollte, ist eine andere Geschichte. Daher möchte ich mich weiterbilden und habe ein paar MPA / MPM raus gesucht, weiß aber nicht, inwieweit diese dann auch für weitere Bewerbungen taugen. 1.) MPA Uni Kassel, 6 Semester - 120 ECTS 2.) MSc Middlesex University, 4 Semester, 120 ECTS 3.) MPA HWR Berlin, 4 Semester - 90 ECTS 4.) MPM IU Internationale Hochschule, 2 Semester - 60 ECTS Nun haben alle so ihre Vor- und Nachteile. Aber ich möchte möglichst einen Studiengang, der mich wirklich weiterbingt, denn 8k + zahle ich nicht einfach so, um nachher nichts damit anfangen zu können. 1.) -3.) sind staatliche Unis, 4.) ist eine staatlich anerkannte private Hochschule. Spielen ECTS eine Rolle? Mit meiner Vorbildung habe ich bereits 300 ECTS, 120 ECTS entfallen auf den Master, 180 auf den Bachelor. Daher meine Mitnahme von 4.), mit der kurzen Studiendauer und 60 ECTS. Nur wie wird das gesehen? Nachdem, was ich alles recherchiert habe, braucht man z.B einen MA mit 300 ECTS (beziehen sich diese auf das GESAMTE Studium ? Mit z.B. 360 ECTS inkl. IU-Abschluss hätte ich "nur" 60 relevante ECTS) - kann auch sein, dass ich schon völlig durcheinander bin vom vergleichen :) Spielen die Unis eine Rolle oder eher die staatl. anerkannten Abschlüsse? Muss es eine staatliche Uni sein oder geht auch die private? 2 verbeamtete Kolleginnen von mir studieren an der Uni Kassel, ein Kollege/Angestellter an der IU. Ich könnte natürlich zuwarten und schauen, was es ihnen gebracht hat, aber jünger werde ich auch nicht... Fragen über Fragen, vielen Dank fürs Lesen
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