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franz.dampf

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Alle Inhalte von franz.dampf

  1. Bin einfach sehr verunsichert. Mavhe es so ziemlich auf eigrne Faust und habe wenig bis garkrin Feedback ob dass was ich mache richtig oder falsch ist. Habe jetzt mal dir letzte Rechnung begefügt. Komme aber auf ein viel zu hohes Ergebniss. In einigen Formeln ist noch der Faktor 0,5 dabei, in anderen nicht. Wenn ich den einbeziehe komme ich auf ca. 15 mm was aber immernoch zu hoch ist bei einer Rohrblechdicke von 11mm. Könnte natürlich einfach aus den Blechdicken Min und Max ermitteln und die goldene Mitte wählen. Aber ich will ja auch verstehen wie diese Rechnung zu stande kommen soll.
  2. Ok jetzt bin ich langsam wirklich am verzweifeln. Ich sollte aus der Vergleichsspannungsformel eine Formel "basteln" die nur abhängig von den Abmassen und den Schnittreaktionen ist. Quer bzw Schubkräfte werden vernachlässigt. Also ist es doch einfach nur: ov=oz/d+ob also die summe aus Normalkraftbund Biegemoment? Veesteh ich das richtig? Weiter geht es nämlich das ich mit gegebener Zulässiger Spannung (was lait Tabelle 60 N/mm^2 sind) die Formel so umstellen soll das ich die Kehlnahtdicke amin berechnen kann. Ich bin mittlerweile auf folgendes gekommen: amin = F/l*ozul.-l*ob also die Kraft durch zulässige spannung mal Nahtlänge minus biegemoment mal Nahtlänge Bekomme jedoch viel zu hohe Werte raus. Habe auch schon tausend andere Sachen vorher probiert. Manche machen mehr, manche weniger Sinn für mich. Blicke nicht mehr durch. Hat wer Erfahrung, Tipps oder weiss ne Seite wo was ähnliches gerechnet wurde?
  3. Kurze Rückmeldung. Habe mittlerweile mit einem Dozenten gesprochen und ja, mekne Annahme war richtig, dass das Rohr einseitig fest eingespannt angesehen werden soll und auf der anderen Seite die Kräfte wirken.
  4. Danke trotzdem für deine Zeit und Mühe. Hab einem Berater mal geschrieben. Mal schauen wann und was da kommt. Ähnliche Beispiele habe ich bisher nicht gefunden. Hab aber noch ein Buch zur Konstruktion irgendwo im Haus wenn ich mich nicht irre. vllt ist da was brauchbares. :)
  5. also in folgenden Aufabenstellungen wird zb gesagt dass man die Querkräfte, Momente vernachlässigen soll und dafür eine Sicherheit S=7,5 angenommen wird, was ja sehr hoch ist. Dann soll ich noch durch meine Berechnungen herrausfinden welche der beiden Flanschverbindungen eine höhere Belastung aushalten muss. Nur durch diese Aussagen bin ich auf meine Annahme mit der Festeinspannungen gekommen. Absonsten kommt es mir sehr einfach vor
  6. so verstehe ich das auch wenn ich mir eine Schleppstange vorstelle. Allerdings wird hier erwähnt das die Schleppöse ein Drehmoment vom Abschleppfahrzeug aufnimmt. Finde das relativ Sinnlos aber in weiteren Aufgabenstellungen wird erwähnt das man die Querkräfte und Biegemomente vernachlässigen soll. Also hab ich angenommen das das Moment sich zb bei einem max. Winkel von 90 Grad wie eine Querkraft auswirkt. Ansich müsste das Rohr sich wie ein einfacher Zugstab verhalten. So mein erster Gedanke. Aber dann wäre nur eine Konstante Nennkraft vorhanden was mir etwas zu einfach vor kommt. Da die Konstruktion nur Die Stange und die eine Öse beinhaltet (die andere wird quasi anhandmeiner Konstruktion erstellt) bin ich von einer Festen Einspannung ausgegangen an der dann die Maximalen Kräfte wirken. So kann die 2 Öse anhand der Maximalen Belastung sicher konstruiert werden.
  7. Jetzt weiss ich nicht ob die Frage zu weit geht: Ich habe die Schleppstange bei den Schnittreaktion quasi als ein Festeingespannten Balken angenommen an desen anderem Ende dann dann die Kräfte wirken. Hab mir da lange den Kopf zerbrochen aber das macht mir unsgesamt am meisten Sinn. Vllt kann es jemand bestätigen oder gar widerlegen? Wenn nicht mach ich halt so weiter xD
  8. stimmt, das kann nicht schaden. Danke füe den Hinweiss.
  9. Mich machte es nur stutzig. Ansich müsste es aber natürlich egal sein wenn ich es richtig verstehe. Finde es nur unglücklich in einer Konstruktions Hausarbeit bei 70mm noch von Blech zu sprechen.
  10. Servus, ich habe eine Verständnissfrage zu der aktuellen Hausarbeit. Es soll ja eine Schleppstange und die Schleppöse konstruiert werden. Jetzt wird in der Hauarbeit für die Schleppöse unterschiedliche Blechdicken angeboten. Bei 10 mm...ok...aber zum Abschleppen wird ja wohl mehr benötigt...doch zb bei 70mm reden wir doch nicht mehr von Blech so wie es in der Aufgabe dargestellt wird. Also gehe ich richtig von aus das wir hier von einem Flachstahl und nicht von Blech reden? Oder hab ich bei der Aufgabe irgendwas grundsätzlich falsch verstanden? Pleas help me.
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