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Ellipse

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Beiträge von Ellipse

  1. Mein Tipp: Grundlagen der Wirtschaftsinformatik liegen in vielen Fach- und Lehrbüchern zum daraufstürzen bereit, teilweise unter selbigen Titiel.

     

    Den Stein der Waisen findest Du nicht in überteuerten Lehrunterlagen von Hochschulen. Kaufe Dir 1-3 Bücher und fange an dazuzulernen. Investiere Zeitaufwand für die Auswahl der Bücher (z.B. Amazon Preview), am besten solche, die aus langjährigen Vorlesungen eines Profs hervorgegangen sind. Schon bei diesem Stöbern wirst Du in die neue Welt (Wirtschaftsinformatik) eintauchen.

     

    Die CP kannst Du auch noch später erwerben. Ich gehe aber nicht davon aus, dass Dich der formale Nachweis von 30 CP beruflich weiter bringt.

  2. Übrigens gibt es in Sachsen keine allgemeinen Studiengebühren (ebenso in NRW, FernUni Hagen). Der oben erwähnte Semesterbeitrag an der TU Dresden dient ausschließlich der Finanzierung der Ausgaben des Studierendenrates. Dazu gehört auch die Subventionierung des Semetertickets, für den ein Teil des Semesterbeitrags und zusätzlich die 100 Euro des ggf. vom Studierenden zugekauften Semestertickets aufgewendet werden.

     

    Das Semesterticket an der TU Dresden wird also von allen Studierenden mitbezahlt und von jenen mehr, die eines kaufen.

     

    https://www.stura.tu-dresden.de/semesterbeitrag

     

    Das Semesterticket frißt viel des Semesterbeitrags. Möglicherweise ist das ein Grund, warum die Fernstudierenden ~100 Euro weniger Semesterbeitrag zahlen.

  3. vor einer Stunde schrieb unrockbar:

    Staatliche Hochschule nehmen hauptsächlich deshalb Gebühren für Fernstudiengänge, da diese NICHT staatlich gefördert werden und sich daher im gegensatz zu den geförderten Präsenzstudiengängen finanziell selbst tragen müssen.

     

    (Studien-)Gebühren sind länderspezifisch. Wer, wo, was, warum fördert weiß ich nicht. An der TU Dresden sind die Gebühren für Fernstudierende niedriger als für Direktstudierende (Präsenzstudierende).

     

    Dieses Semester (WS 23/24) war der Semesterbeitrag im Erststudium:

    304,50 Euro im Direktstudium (Präsenzstudium)
    205,10 Euro im Fernstudium

     

    Wer schon einmal studiert hatte, zahlte zusätzlich 350 Euro sog. Zweitstudiengebühr, Langzeitstudierende nach Sächsisches Hochschulfreiheitsgesetz zusätzlich 500 Euro.

     

    https://tu-dresden.de/studium/vor-dem-studium/bewerbung/online-bewerbung/Unterlagen-zur-Immatrikulation  (Punkt 12 unten)

  4. vor 12 Stunden schrieb Fernstudent1986:

    ich suche nach einer passenden Weiterbildung im Bereich der Wirtschaftsinformatik, die ca. ein Semester bzw. 30 ECTS umfassen sollte.

     

    Die WBH bietet Weiterbildungen an, beispielsweise (selber weiter stöbern):

     

    https://www.wb-fernstudium.de/kursseite/wirtschaftsinformatik.html

     

    https://www.wb-fernstudium.de/kursseite/big-data-grundlagen-methoden-und-technologien.html

     

    https://www.wb-fernstudium.de/kursseite/informationssysteme-und-business-intelligence.html

     

    Günstiger geht es an der FernUniversität in Hagen, aber erst ab kommendem Semester. Schreibe Dich als Akademiestudent ein und belege einzelne (Wirtschafts-)Informatik Module eigener Wahl.

     

    https://www.fernuni-hagen.de/wirtschaftswissenschaft/studium/bachelor_winf/studieninhalte.shtml

     

    https://www.fernuni-hagen.de/wirtschaftswissenschaft/studium/master_winf/studieninhalte.shtml

     

    https://www.fernuni-hagen.de/mi/studium/bsc_informatik/module.shtml

     

    https://www.fernuni-hagen.de/mi/studium/msc_informatik/module.shtml

     

    https://www.fernuni-hagen.de/mi/studium/msc_datascience/module.shtml

     

     

  5. vor 3 Stunden schrieb OschiUlf:

    Hi.

     

    Ich habe vor ein paar Jahren ein Bachelor in Sportwissenschaften abgeschlossen. Leider karrieretechnisch ein Totalausfall. Habe seit meinem Abschluss keine Stelle gefunden, für die mein Abschluss qualifiziert.

     

     

    Hattest Du zu Studienzeiten mal Kontakt zum "Carrer Service" Deiner Hochschule und hast deren Unterstützungsangebote in Hinsicht auf den Berufseinstieg angenommen? Hast Du eine Übersicht darüber, welche Stellenprofile zu Deiner Qualifikation passen würden? Wie erging und ergeht es denn Deinen Kommilitonen mit demselben Abschluss?

  6. vor 5 Stunden schrieb TheHumanHunter:

    Noch besser, wenn es dir selbst gleich aufgefallen wäre, als du deinen Antrag erstellt hast ;)

    Aber siehe da, es erfolgt ja nun eine Lösung.

     

    Das ist einfach gesagt.

     

    Fehler passieren. Punkt. Ein "Noch besser, wenn ..." bringt nichts und erstickt nur die Manöverkritik.

     

    Fehler müssen schnell entdeckt und ausgebügelt werden, darauf kommt es an und das macht eine gute Qualitätssicherung aus. Die Möglichkeiten der Qualitätssicherung von julymuli? Da fällt mir nicht viel ein. Eine eigene QS Abteilung vielleicht? Bei Privatpersonen ist ein "Typo" im Antrag eben ein "Typo" im Antrag. Soll jemand aus dem privaten Umfeld gegenlesen? Auch dabei wäre der Fehler nicht aufgefallen (mangels Kompetenz).

     

    Das sieht beim Adressaten des Antrags ganz anders aus, alleine deshalb, weil er der erste kompetente Feedbackgeber sein kann und nicht der Fehlerverursacher ist.

     

    vor 6 Stunden schrieb julymuli:

    Den von mir genannten Kurs gibt es nämlich überhaupt nicht, das hätte bei der Antragsbearbeitung spätestens Auffallen sollen.

     

    So ist es! Ein "Hab' Acht, hier liest sich etwas komisch" und ein Nachhaken wäre die richtige Reaktion gewesen. Kein Vier-Augen-Prinzip beim Adressaten? Dann fehlt es vielleicht. Daraus könnte man was machen.

  7. Ok, ich habe meinen Fehler gefunden. Er lag im Verständnis der Aufgabenstellung. Ich hatte glatt eine Vorgabe, eine Limitierung, übersehen.

     

    vor einer Stunde schrieb Ellipse:

    Ich bestimme F zu - (F1 + F2),

     

    Das ist falsch, denn nach Aufgabenstellung ist der gesuchte Kraftvektor F bereits in der Richtung festgelegt (Winkel beta = 45°), nur der Betrag ist noch bestimmbar. Das führt zu einer Funktion der Resultierenden mit F als Variablen (nach oben geöffnete Parabel), die ein Minimum besitzt, d.h. ein höherer Krafteinsatz (F) führt wieder zu eine höheren Gesamtkraft (Resultierenden), ein Gleichgewicht ist bei der gegebenen Kraftrichtung unmöglich.

  8. An alle Ingenieure,

     

    ich habe eine Frage zu Aufgabe 2.58 im Hibbeler TM 1 Statik (Pearson, aktuelle, 14. Auflage):

     

    Nach Musterlösung (Ergebnisangabe) hinten im Buch kann die resultierende Kraft nicht 0 (Gleichgewicht) sein. Warum nicht? Ich bestimme F zu - (F1 + F2), so dass ein Gleichgewicht vorliegt, also die resultierende Kraft 0 ist. In der Lösung ist die kleinstmögliche resultierende Kraft aber 7,87 KN und nicht 0. Warum?

  9. vor 20 Minuten schrieb Markus Jung:

     

    Das zu verschweigen, wenn im Immatrikulationsantrag danach gefragt wird, was üblicherweise der Fall ist, davon möchte ich ausdrücklich abraten. Wenn hier falsche Angaben (die ja einen Betrug darstellen)  herauskommen, könnte der erlangte akademische Grad auch nachträglich noch aberkannt werden, und dann wäre alle Mühe vergeblich gewesen.

     

    Das ist eine Falschangabe aber kein Betrug (siehe Tatbestandsseite bei Betrug § 263 StGB). Den Rest halte ich in diesem Einzelfall für übertrieben vorsichtig; was alles sein könnte und doch nicht eintritt, wer hat schon eine Glaskugel?

  10. vor 51 Minuten schrieb Latimag:

     

    Ich habe gelesen, dass ich nach der (noch anstehenden) Zwangsexmatrikulation in meiner Studienrichtung (Informatik) bundesweit gesperrt werde.

     

    Ein zentrales Studienzeitenregister gibt es nicht, die "Sperrung" kann also keiner anderen Hochschule mitgeteilt werden.

     

    Was steht denn auf dem Exmatrikulationbescheid? Falls darauf nur Unverfängliches steht, bewerbe Dich im gleichen Studiengang an einer anderen Hochschule unter Angabe dieser Vorstudienzeit.  Wenn der Exmatrikulationbescheid nicht neutral ist, dann bewerbe Dich im gleichen Studiengang an einer anderen Hochschule ohne Angabe dieser Vorstudienzeit. 

     

    Also Sperrung hört sich sehr laienhaft an. Wegen Verfehlungen bei Dritten gesperrt zu sein, hört sich nach viel Phantasie an.

     

    Nur wenn in einem Studiengang der Prüfungsanspruch erloschen ist (Beipiel: zu oft eine Prüfung nicht bestanden oder max. Studienzeit überschritten), ist eine Neueinschreibung (an anderer Hochschule) nicht möglich, es sei denn, Du verschweigst die Vorstudienzeit (denn ein zentrales Studienzeitenregister gibt es nicht).

     

    vor 16 Minuten schrieb Latimag:

    Ein Rechtsanwalt, der bei der IU arbeitet, schrieb mir, dass sie diesbezüglich keine weiteren Anfragen von mir mehr beantworten wollen. Habe ich also keine Chance mehr?

    Doch, versuche es mit einem Rechtsanwalt, der nicht bei der IU arbeitet, z.B. einer aus Deiner Nachbarschaft.

  11. vor 23 Stunden schrieb maximilia7:

    Sollte die Arbeitsprobe unbedingt aus dem Themenbereich sein, in dem man später arbeiten möchte, oder kommt es darauf nicht unbedingt an?

     

    Was sind schon Pläne!? Warum sollte es dabei auf heutige Absichten ankommen?

     

    Falls doch, nenne einen zu Deinem Wunschthema passenden Tätigkeitsbereich. Mein Tipp beweist: eine solche Anforderung wäre sinnlos.

  12. vor 18 Stunden schrieb KanzlerCoaching:

    Eine neue Geschichte - wahr und mit historischem Hintergrund

     

    Also  eine Zeit her?

     

    vor 18 Stunden schrieb KanzlerCoaching:

    Durch Restaurantbesuche eine Staatsbürgerschaft erwerben

     

    Die deutsche?

     

    vor 18 Stunden schrieb KanzlerCoaching:

    und das mitten in Deutschland?

     

    Vor der Reichsgründung 1871?

     

  13. Am 28.9.2023 um 12:28 schrieb DTR:

    Fragen:

    Ist ein Maximum von 330 ECTS-Punkten wirklich nötig für ein Maximum

    an Chancen auf dem Arbeitsmarkt

     

     

    Wie kommst Du auf diesen abwegigen Gedanken?

     

    Vor allem Du als individueller Absolvent gehst in die Rechnung ein. Wieviel PS hat Du (aka was hast Du auf dem Kasten) und bringst Du sie auf die Straße? Wobei der Maßstab das jeweilige unternehmenskontextgebundene Jobprofil ist.

     

    Und überhaupt: Was bitte schön soll den ein "Maximum an Chancen auf dem Arbeitsmarkt" sein? Deine eigene Zielfunktion geht auch entscheidend in die Rechnung ein. Ohne Zielfunktion gibt es kein Maximum, dem entgegengestrebt werden könnten. Und jede Zielfunktion hat ihrer eigene Maxima, die sich von anderen Zielfunktionen unterscheiden (können).

  14. Dieses Thema "Ist ein Fernstudium leichter als Präsenzstudium?" dient meistens nur als folkloristischer Gesprächsanker, so meine These, mehr ist nicht dahinter. Das ist in der Allgemeinheit der Fragestellung begründet. Als Bestandteil des Rekrutings in Unternehmen kann das geschäftsschädigend sein, am Kaffeetisch weniger.

     

    Ich studierte zwischen 2009 und 2016 in Hagen, kenne die Fragestellung aus anderen Foren, in denen ich damals unterwegs war und entwickelte diese These bereits seinerzeit aus meinen Beobachtungen dort. Beliebtes Thema, kommt aber nichts dabei heraus. Erfahrungsberichte aus erster Hand, die sich als solche zu erkennen geben, haben hingegen einen Mehrwert.

     

    Ähnlich ist es mit Unterhaltungen zu Unirankings zur Lehre und Qualität des Absolventenoutputs,  die schon in meinem Erststudium in den 1990er Jahren geführt wurden. Schreckliche Folklore für jene, die sich nicht wissenschaftlich damit beschäftigen und dazu gehört ein Großteil der Bevölkerung inklusive Medien. Letztere als große Multiplikatoren eigener Unfähigkeit Wissenschaft nicht "adequat übersetzen" zu können mit besonders zerstörerischem Potential.

  15. Am 15.9.2023 um 14:32 schrieb ClarissaD:

    @Sumelis Naja, fairerweise muss man dazu sagen, dass wir hier in einem Fernstudium-Forum sind. Hier werden wohl die wenigsten die Meinung vertreten, dass ein Fernstudium nichts wert ist, sonst würden sie es ja nicht machen.

     

    Welche Bedeutung hätte denn auch die Meinung einer Person zum Thema, die über KEINE Ferstudiumerfahrung verfügte? Wäre ein Hörsaal eine gute Wahl für eine Meinungserhebung zum Thema Fernstudium?

  16. Am 14.9.2023 um 19:58 schrieb Sumelis:

    und seinem Master per Fernstudium mit Präsenzunterricht.

    ...

    Anders gesagt, diese Person ist in der Meinung, dass ein Präsenzstudium qualitativer sei, als was ich mache.

     

     

     

    Eine Einzelmeinung, seine eigene Erfahrung (er hat ja beides gemacht, jeweils einmal, höchst individuell) oder, falls er wie auch immer auf die falsche Spur gelangt ist auf die Gesamtpopulationen (Hochschulen und Studiernde) zu schließen (Belege?), unwissenschaftlich (aka für die Tonne).

     

    Meine eigene Erfahrung als Präsenz- (aka Direkt-) und Fernstudent an Universitäten (Kaiserslautern und Hagen): Ich hatte noch nie den Gedanken, erbrachte Leistungen könnten geschenkt gewesen sein. Ohne Studienerfahrung aber nach guter Vorbereitung auf mein Machinenbaufernstudium an der TU Dresden bin ich auch noch nicht auf den Gedanken gekommen, als Fernstudierender auf Geschenke hoffen zu können.

     

    Auch ein Präsenzstudium besteht zum größten Teil aus Selbststudium (Beispiel: Lernstoff, Klausurvorbereitung) und anderer Selbstbeschäftigung (Beispiele: Übungen lösen, Labore vor- und nachbereiten, wissenschaftliche Arbeiten erstellen), der geringste Teil besteht aus Präsenzzeit (Beispiele: Vorlesungen, Übungen besprechen, Labore durchführen).

     

    Beispiel: Typischerweise ist ein 10 CP Modul eine 4 + 2 SWS, besteht also aus 2x90 Minuten Vorlesung + 1x90 Minuten Übung/Tutorium/Labor (jedenfalls 3x90 Minuten Präsenz/Woche), ca. 15 Wochen lang (Vorlesungszeitraum). Der Workload ist dabei mit 300 Stunden angesetzt (30 Stunden pro CP). 15 Wochen lang 3x90 Minuten Präsenz im Semester bedeuten 67,5 Stunden Präsenzveranstaltungen/Semester, das sind (nur) 22,5 % des Workloads, der für die Präsenz angesetzt wird.

  17. vor 16 Stunden schrieb KanzlerCoaching:

     

    Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube, eine Lehramtsstudium muss an einer Universität absolviert werden. Und die IU ist keine Uni, sondern das, was man früher eine Fachhochschule nannte.

     

    In Deutschland ist die Bezeichnung Fachhochschule auch heute noch gültig, gebräuchlich ist auch Hochschule für angewandte Wissenschaften und University of Applied Sciences für den internationalen Auftritt. University kann in Deutschland in diesem Zusammenhang natürlich verwirrungstiftend sein.

  18. Nur am Rande: Stellt jemand lediglich fest, die Sprache sei zwar auch abstrakt, sehr sachlich und nicht so schwurbelig-nichtssagend wie vorliegenden Text, ohne damit einen Vorwurf, eine Kritik zu verbinden, dann macht die Erwiderung "Glashaus und Steine" darauf keinen Sinn. Hier fehlt nämlich (zumindest) das Steine werfen.

     

    Die Anwendbarkeit dieses Sprichwortes steht und fällt mit dem Tatbestand eines Vorwurfs. Wenn der Raser feststellt, dass jemand anderes rast, dann beginnt er in seinem Glashaus nur dann mit Steinen zu werfen, wenn er den Anderen auffordert, sich doch zivilisiert zu bewegen.

     

     

  19. vor 2 Stunden schrieb Ellipse:

    Eine vergleichende Analyse könnte so aufgebaut sein:

    1. Einführung ins Thema und Einordnung in den wissenschaftlichen Kontext.

    2. Vergleichsrahmen entwickeln.

    3. Vergleichen.

    4. Eigene begründete Stellungnahme und Bewertung.

    (5. Ausblick)

     

    Zwischen 2 und 3 komt noch:

    2-3: Betrachtete Ansätze in Richtung der Vergleichskriterien einzeln vorstellen.

  20. Musst Du Dir eigentlich selber ein Thema suchen oder ist das nur eine Möglichkeit? In meinem Erststudium gaben die Professoren/Dozenten (eigene und von An-Instituten) Arbeitsthemen aus (damals per Aushang auf Lehrstuhl-/Instituts Gängen, heute auf den Webseiten), geleitet durch deren Forschungsbereich und den Forschungsthemen ihrer Doktoranden. Dein Prüfer kann ja mal einen Vorschlag machen.

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