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Kyori

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  1. Guten Abend an alle, leider jetzt verspätet, aber besser als nie: Bei dem Telefonat habe ich die selbst-beantworteten Fragen bestätigt bekommen. Es scheint im Grunde genommen "egal" zu sein, was ich studiere, ich werde mit allen Informatik-Spezialisierungen auch Chancen in anderen Informatik-Bereichen haben, da die Kernfähigkeiten immer gleich sind. Im Vertiefungsbereich gehen dann die Wege etwas auseinander, bei Informatik gibt es mehr allgemeines, da man sich dort nicht spezialisiert, hat dafür aber 4 Wahlmodule zur Verfügung, bei den anderen Bereichen hat man "nur" im Durchschnitt 2 Wahlmodule, aber dafür eben auf das jeweilige Gebiet spezialisiert. Wenn ich aber Game Development studiere, dann gibt es auch nur den Titel "B.Sc. Game Development". Bei einem Bewerbungsgespräch für einen Bereich (z.B. wenn ich doch Softwareentwicklung will), kann ich dann darauf hinweisen, dass das Kernstudium auf Informatik basierte und auch Software Engineering beinhaltete usw.... Übrigens: Angewandte Informatik hat tatsächlich den gleichen Aufwand wie Informatik, nur mit einer zusätzlichen Spezialisierung. Hier hat man dann eben 7 Semester anstelle von 6. Vorteil wenn man 7 Semester macht: Wenn ich anschließend noch Master of Science machen möchte, dann hat man bei einem M.Sc.-Studium nur 2 Semester (anstatt 3 wenn man den Bachelor mit 6 Semestern abgeschlossen hat). Also ich habe mich dafür entschieden Angewandte Informatik mit Spezialisierung auf App-Entwicklung zu studieren. Mit dem Studium werde ich höchstwahrscheinlich erst nächstes Jahr beginnen. Bis dahin möchte ich die Zeit für mich nehmen und Japanisch lernen.
  2. Hallo zusammen. Ich habe mich per E-Mail an WBH gewendet, um einige offene Fragen noch schließen zu können. Für den Montag ist ein Telefonat geplant worden, um die Sache schneller und einfacher klären zu können. In der Zwischenzeit neige ich mehr dazu all-in zu gehen und vielleicht doch angewandte Informatik mit Vertiefungsrichtung App-Entwicklung zu studieren. Wie bereits erwähnt hat angewandte Informatik den gleichen, wenn nicht sogar denselben Umfang wie Informatik (allgemein), plus 1 Semester mehr für App-Entwicklungsspezialisierung. So habe ich sehr viele Möglichkeiten auch in anderen Bereichen rumzukommen und habe schon in App-Entwicklung "reingeschnuppert". Bei Mathe beiße ich mir halt die Zähne mal zu... Noch 'ne Möglichkeit bestehe auch bei IU zu studieren. Aber ich warte erstmal auf das Gespräch am Montag ab. Eventuell kann ich danach hier noch neue Infos dazu beitragen.
  3. Vielen Dank für die ganzen Beiträgen. Das hatte ich auf jeden Fall vor. Vor allem zu bloggen trägt bei der Selbstmotivation bei. Da kann ich dir jetzt schon zustimmen. Ich war in Mathe auch bisher immer ganz schlecht. Aber in der Technikerweiterbildung habe ich sie mit FHR gut ablegen können :). @Explorer Da hast du recht, auch ich mit dem baldigen Abschluss des Technikers möchte mich dann im Bereich Softwareentwicklung oder etc. umschauen. Wenn ich Glück habe sogar eine Stelle mit App-Entwicklung. Bei Toyota ist ja schließlich auch nichts unmöglich ;). @Angelus Exakt den gleichen Gedankengang hatte und habe ich auch. Und ich habe tatsächlich vor paar Wochen eine Tabelle mit allen inhaltlichen Themen zwischen den Informatik-Bereichen zur Vergleich grob erstellt. Ich habe jetzt nochmal genauer gegenübergestellt und analysiert. Mir ist aufgefallen, dass zwischen den Modulen eher so nicht-gravierende Unterschiede gibt. Zu grob geschätzt 70% sind die Module bei allen gleich bzw. sehr ähnlich. Ein kurzer Vergleich zwischen App-Entwicklung (AE) und Informatik (allgemein): Bei App-Entwicklung beispielsweise entfällt im Vergleich zu Informatik (allgemein): - Weiterführende Mathematik (also Mathe schonmal hoffentlich weniger :P) - Verteilte Informationsverarbeitung - Recht und Betriebswirtschaftslehre - IT-Management und Recht - Informationssysteme und BI - Gestaltung der digitalen Transformation - Betriebssysteme + Rechnerarchitektur Stattdessen besitzt die AE: - Medienwirtschaft, -management und -recht - Medienkommunikation und -psychologie - Gestaltung und Kreativität - Gestaltung interaktiver Systeme - Verteilte Systeme - IT-Sicherheit mobiler Systeme Was beide gemeinsam haben: - Grundlagen Informatik, Mathematik und objektorientierte Programmierung - Software Engineering - Weiterführende Programmierung (Bei AE Auswahl durch Wahlpflichtmodul) - Projektmanagement und wissenschaftliches Arbeiten - Multimediale Anwendungen (Multimedia) - Kommunikation und Führung - Informationstechnologie - Datenbanken Bei Game Development hätte man z.B. Angewandte Mathematik für Informatiker und Betriebssysteme. Die Spezialisierung in den Bereichen kommen dann noch zusätzlich hinzu. Ich denke also, die wichtigsten Sachen für einen Informatiker finde ich in allen Bereichen. Was mich nur gerade noch Frage ist, was ich in Informatik - App-Entwicklung für einen Abschluss bekomme. Bleibt es bei "B. Sc Informatik" oder heißt es dann "B. Sc. App-Entwicklung" oder eine Mischung? Denn so einen großen unterschied zwischen den beiden gibt es kaum, nur dass bei App-Entwicklung etwa paar Sachen entfallen und sich ein bisschen mehr auf mobile konzentriert, doch der Kern inkl Software Engineering bleibt ja anscheinend gleich. Könnte mir vorstellen dass unternehmen, da einen Unterschied anhand vom erworbenen Titel machen, wenn bei einem "App-Entwicklung" steht denken die evtl. dass er vllt. nix anderen kann, obwohl auch er "Informatik" studiert hat. Schlussendlich gibt es noch die Angewandte Informatik mit Spezialisierung auf App-Entwicklung, Das hat den gleichen Umfang und Inhalte wie Informatik allgemein plus 30 cp mehr für die Spezialisierung auf AE. Hat deshalb auch 7 Semester anstatt 6. Das wäre eine Überlegung Wert, nur bin ich da dann bei Wahlpflicht einbegrenzt und es fallen paar Module aus, die ich sonst gerne hätte (Gestaltung und Krativität, Computergrafik usw...). Nun gut, ich werde mir wohl noch gründlich Gedanken machen müssen und mal bei WBH nachfragen, welchen Abschlusstitel man mit den jeweiligen Spezialisierungen eig. bekommt.
  4. Hallo Steffen, das ist ja mal ein super Zufall. Du bist bisher der Erste und Einzige, bei dem ich alles schweigend seit 'nem Jahr mitverfolgt habe. Als ich deine Blogs gelesen habe, habe ich dich als Vorbild genommen und du hast mich immer motiviert 😃. Genau, das mit den Modulen habe ich auch mitbekommen, da soll wohl bei WBH viel veraltet sein, aber WBH gibt sich anscheinend Mühe diese immer zu aktualisieren und sind auf Feedback der Studierenden angewiesen. Der Grund, warum ich spezialisiert studieren möchte ist, weil nämlich App-Entwicklung (ohne angewandte Informatik) oder Game Development anscheinend nicht so mathelastig sind wie Angewandte Informatik oder Informatik (allgemein). Aber vielleicht täuscht das auch nur. So doof das klingt, aber ich möchte tatsächlich Mathe so wenig wie möglich eingrenzen und nur auf das Nötigste beschränken. Es kann aber auch möglich sein, dass mir Mathe beim Studium anfängt Spaß zu machen, das kann man vorher natürlich nicht wissen. Die beste Option wäre es natürlich Informatik (allgemein) zu studieren. Noch schließe ich nicht alles komplett aus. Danke für deinen Beitrag 🙂
  5. Guten Tag liebe Leser*innen. Erstmal zu meiner Wenigkeit: Ich bin mittlerweile 31 Jahre alt und männlich, habe eine Ausbildung zum Elektroniker für Geräte und Systeme abgeschlossen und bin ebenfalls gerade dabei den staatlich geprüften Techniker - Elektrotechnik (bzw. Bachelor Professional in Technik) zu absolvieren. Meine Prüfungsergebnisse liegen seit heute vor und ich habe (wie auch schon vorher bereits geahnt) bestanden. Im Juni gibt es dann in der Abschlussfeier das Zeugnis in die Hand gedrückt. Zusätzlich habe ich die Fachhochschulreife mit eingesackt. Den Techniker habe ich neben der Arbeit in Teilzeit (4 Jahre) gemacht. Schon bereits vor dem Techniker hatte ich eigentlich vor, zu studieren, da ich aber zu der Zeit weder FHR noch HR hatte, blieb mir nur ein paar Möglichkeiten über: 3 Jahre arbeiten, dann mit Berufsausbildung + Berufserfahrung studieren (ich wohne in NRW btw...), FHR oder HR nachholen, oder eben Techniker machen (inkl. FHR). Nun bin ich langsam bereit und möchte frühestens Ende des Jahres und spätestens Mitte nächsten Jahres anfangen zu studieren, aber KEIN Elektrotechnik (Bitte verschont mich damit, habe die Schnauze voll). Vollzeitstudium wollte ich vorerst ausgrenzen aus bestimmten Gründen, die jetzt vllt. nicht relevant sind, es sei denn, ihr wollt sie unbedingt wissen. Ich hatte dann also Fernstudium im Blick und da fühle ich mich mehr zu WBH gezogen. Was möchte ich gerne privat/hobbymäßig machen? Ich programmiere gerne, hatte angefangen zu lernen, wie man Games entwickelt, kam jedoch wegen Techniker nicht dazu, das weiter zu führen und bin noch relativ am Anfang, kann also wieder "neu anfangen". Ich möchte meinen Fokus auf Spieleentwicklung für Mobile Games setzen, habe sogar schon ein Spiel im Kopf, was ich umsetzen möchte. Nun bin ich am schwanken, was ich studieren sollte, und was mich auch beruflich weiter bringen könnte. Denn: In einer Game Industrie zu arbeiten und das nach meinem Studium (da bin ich dann bestimmt schon mind. 35 Jahre alt) wird wohl schwierig zu finden sein. Übrigens habe ich gelesen, dass die Konditionen miserabel sind, schlechte Bezahlung, Überstunden ohne Ende usw... Und Spieleentwicklung hätte ich eher hobbymäßig gemacht, und Solo (Indie) erfolgreich zu sein und sich damit finanzieren zu können (nur allein davon zu leben) wird wohl eher unrealistisch, also müsste ich neben dem Hobby wohl auch normal arbeiten. Und da hätte ich App-Entwicklung gedacht, was mich ebenfalls sehr interessiert. Jetzt kommt das Problem: Studiere ich jetzt Informatik - Game Development oder doch Informatik - App-Entwicklung in der WBH. Selbstbeantwortet würde ich in Richtung App-Entwicklung einschlagen, wegen Beruf usw. Die Tools und das Wissen etc. für Game Development kann ich ja auch selber durch Netz, Literaturen oder Kurse aneignen. Denke im Kern sind App-Entwicklung und Game Development sehr ähnlich, es sind tatsächlich nur die Spezialisierung unterschiedlich. Bei der App-Entwicklung ist das Programmieren der iOS und Android etc. und bei Game Development natürlich Theorie, Praxis, Werkzeuge usw. für Spiele. Fraglich wäre allerdings, wie hoch die Chancen stehen, falls überhaupt möglich, in einem Betrieb schon arbeiten zu können als App-Entwickler oder in ähnlichen Bereichen, während des Studiums, wenn man noch wirklich keine richtige praktische Erfahrung hat. Denn beim praxisorientierten oder berufsbegleitenden Studium arbeitet man ja auch quasi schon in dem Bereich, obwohl man evtl. noch keine Erfahrung hatte, aber ich denke beim Fernstudium kann man das so nicht vergleichen, oder? Ich würde gerne eure Vorschläge und Meinungen dazu Wissen, vielleicht habt ihr sogar noch bessere Ideen oder andere Studienorte etc. zu empfehlen. 😀 Hat jemand schon Erfahrung in App-Entwicklung oder Game Development in WBH? Würde jemand ein anderes Studiumplatform anbieten?
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