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APOLLON Hochschule

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  1. Wer nachhaltig handeln möchte, muss wissen, wie das geht: Die APOLLON Hochschule hat sich deshalb am Aufbau der neuen Bildungsplattform „Nachhaltig durchstarten“ für Mitarbeitende der gesetzlichen Krankenkassen beteiligt. Das Online-Portal geht mit einer Vielzahl an pragmatischen Tipps sowie Informationen rund um das Thema Nachhaltigkeit an den Start und steht auch APOLLON Studierenden und Mitarbeitenden zur Verfügung. Die für Mitarbeitende der gesetzlichen Krankenkassen konzipierte Plattform „Nachhaltig durchstarten“ der Gesellschaft für digitale Transformation digitransform war ein Drittmittelauftrag, bei deren Aufbau die APOLLON Hochschule bewusst auf eben diese Drittmittel verzichtet hat. Im Gegenzug darf die Fernhochschule das Portal auch ihren Studierenden, Lehrenden und Mitarbeitenden zugänglich machen. „Nachhaltig durchstarten“ vermittelt praxisorientierte Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) im Transformationsprozess des Gesundheitswesens. Das Besondere an dieser Bildungsplattform ist unter anderem, dass hier erstmalig Online- und Offline-Welten durch sanfte Anstubser in Form von unterschiedlichen Verhaltenshinweisen zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks in Betrieben miteinander verknüpft werden. Übergreifendes Ziel ist es, die Nutzer:innen mit fundiertem Hintergrundwissen, praktischen Tipps und abwechslungsreichen Quizfragen rund um das Thema Nachhaltigkeit für den privaten und beruflichen Alltag zu wappnen. Die Nutzer:innen sollen zum zukunftsfähigen Denken und Handeln im Bereich Nachhaltigkeit befähigt werden. Neben der Vermittlung von Praxiswissen findet so auch eine Sensibilisierung für die Notwendigkeit zur nachhaltigen Veränderung in Sachen Klima- und Umweltschutz statt. Aufgabe der APOLLON Hochschule bei der Entwicklung dieser Plattform war die wissenschaftliche Begleitung und die inhaltliche sowie didaktische Beratung. Die Interessensgebiete können frei gewählt werden. Die insgesamt 27 Lektionen gliedern sich in die drei Themenschwerpunkte „Nachhaltigkeit auf Unternehmensebene: Was können Institutionen tun?“, „Nachhaltigkeit auf individueller Ebene: Was kann jeder Einzelne tun?“ und „Auswirkungen des Klimawandels: Wie können wir mit den Folgen umgehen?“. Angehörige der APOLLON Hochschule können die Plattform „Nachhaltig durchstarten“ kostenfrei über einen passwortgeschützten Bereich im internen Online-Campus nutzen.
  2. Die (Fern-)Studienzeit kann herausfordernd sein: Neben der Teilnahme an Seminaren, Gruppenprojekten und Prüfungsvorbereitungen will auch der Lebensunterhalt finanziert werden. Eine Möglichkeit, im Studium Geld zu verdienen, bietet der Nebenverdienst als sogenannte:r Werkstudent:in. Damit es mit dem Nebenjob klappt, gibt es einiges zu beachten. Der folgende Text beantwortet die wichtigsten Fragen zum Thema. Was ist ein:e Werkstudent:in? Der Job als Werkstudent:in ist eine Teilzeitbeschäftigung für Vollzeitstudierende, in der geringere Sozialabgaben geleistet werden müssen als in anderen Beschäftigungsformen. Werkstudent:innen sind neben ihrem Vollzeitstudium in einem Unternehmen mehr als geringfügig beschäftigt. Das heißt, die Tätigkeit als Werkstudent:in ist kein Minijob und wird dementsprechend mit mehr als 538 Euro (Stand: Januar 2024) im Monat vergütet. Warum lohnt es sich, Werkstudent:in zu werden? Oft hat das Aufgabengebiet des Nebenjobs etwas mit den eigenen Studien-inhalten zu tun. Der Vorteil eines solchen Jobs liegt auf der Hand: Die Studierenden können erste praktische Berufserfahrungen sammeln und werden dafür entsprechend entlohnt. Nicht selten erweist sich die Werkstudententätigkeit als Türöffner für den späteren Berufseinstieg nach dem Studium. Denn während der Zeit im Unternehmen können sich die Studierenden in ihren Projekten beweisen und Kontakte knüpfen. Auch das Unternehmen bekommt einen Einblick in die Fähigkeiten der Werkstudierenden und übernimmt sie in vielen Fällen nach dem erfolgreichen Abschluss des Studiums. Zudem zahlen Studierende während einer Tätigkeit als Werkstudierende in die Rentenversicherung ein, was sich später auszahlt. Was muss ich beachten, wenn ich Werkstudent:in werden möchte? Ob Sie als Werkstudent:in arbeiten können, hängt vom zeitlichen Umfang Ihres Studiums ab. Studieren Sie an der APOLLON Hochschule in Vollzeit, verfügen über eine gültige Immatrikulation und sind nirgendwo anders angestellt, steht der Werkstudierendentätigkeit nichts im Wege. Wichtig ist hierbei zu beachten, dass Sie während des gesamten Beschäftigungszeitraums an einer Hochschule in Vollzeit immatrikuliert sein müssen, ohne bereits den Abschluss zu haben. Da es sich bei der Werkstudierendentätigkeit um ein besonderes Modell der Teilzeitbeschäftigung für Studierende handelt, in der weniger Sozialabgaben geleistet werden müssen, ist die Beschäftigung an den Status als Student:in und den Umfang des Studiums gekoppelt. Grund hierfür: Der Gesetzgeber stellt sicher, dass trotz der Werkstudierendentätigkeit der Hauptfokus weiterhin auf dem Studium liegt. Da der Gesetzgeber davon ausgeht, dass bei einem Teilzeit- oder dualen Studium sowie einem Pausieren durch Urlaubssemester oder Urlaubsmonate die Hauptbeschäftigung außerhalb des Fernstudiums liegt, ist es in diesen Fällen nicht möglich, als Werkstudent:in zu arbeiten. Wer also berufsbegleitend oder in Teilzeit studiert, kann nicht von dem Beschäftigungsmodell Werkstudium profitieren und muss stattdessen einem Minijob als geringfügige Beschäftigung oder einer anderweitigen Anstellung nachgehen, in der mehr bzw. die vollen Sozialabgaben geleistet werden müssen. Wie viel darf ich als Werkstudent:in neben meinem Vollzeitstudium arbeiten? Wer die oben genannten Voraussetzungen erfüllt, also in Vollzeit studiert, sich nicht in einem Urlaubssemester/-monat befindet, über eine Immatrikulation verfügt und noch keinen Abschluss gemacht hat, der kann neben dem Studium bis zu 20 Stunden pro Woche als Werkstudent:in arbeiten, ohne dass der Gesetzgeber eine Verschiebung der Hauptbeschäftigung vom Studium auf den Job sieht. Ausnahmen der 20-Stunden-Woche bilden sowohl die Nacht- und Wochenendarbeit sowie 26 Wochen im Jahr, in denen bis zu 40 Stunden pro Woche gearbeitet werden dürfen. Diese 26 Wochen im Jahr können frei gewählt werden und sind nicht an Semesterferien gebunden. Ändert sich etwas durch eine Werkstudententätigkeit an meiner Krankenversicherung? Nein, da Ihre Hauptbeschäftigung als Vollzeitstudent:in das Fernstudium ist, wird Ihre Kranken- und Pflegeversicherung weiterhin durch Ihren Status als Student:in abgedeckt. Ich bekomme BAföG, darf ich trotzdem als Werkstudent:in arbeiten? Ja, Sie können auch Werkstudent:in werden, wenn Sie BAföG beziehen. Allerdings dürfen Sie in diesem Fall den monatlichen Freibetrag von 520 Euro nicht überschreiten. Wenn Sie mehr als 520 Euro im Monat verdienen, wird Ihr BAföG gekürzt. Wie hoch diese Kürzung in Ihrem persönlichen Fall ausfällt, erfahren Sie zum Beispiel beim Studierendenwerk Bremen. Hat eine Werkstudententätigkeit Auswirkungen auf die Waisenrente und das Kindergeld? Grundsätzlich wirkt sich ein Nebenverdienst als Werkstudent:in nicht auf die Waisenrente aus. Auch die Zahlung des Kindergeldes bleibt bis zum 25. Lebensjahr während der ersten Ausbildung bestehen, wenn die wöchentliche Arbeitszeit von 20 Stunden eingehalten wird. Auch hier gilt: In 26 frei wählbaren Wochen im Jahr darf bis zu 40 Stunden gearbeitet werden. Bei mehr als 26 Wochen mit über 20 Stunden Arbeit wird das Kindergeld jedoch gestrichen. Wo finde ich einen Job als Werkstudent:in? Viele Unternehmen sind auf der Suche nach gut ausgebildeten Studierenden, die erste Praxiserfahrungen sammeln möchten. Deswegen werden immer mehr Stellen für Werkstudierende ausgeschrieben, z. B. auf dem Online-Campus der APOLLON Hochschule. Stand: Januar 2024
  3. Hallo whoever, laut unseres Studiengangleiters sind die Themen Big Data und KI bereits seit 2015 an mehreren Stellen Gegenstand unserer Studienhefte, z. B. bei der „genetischen Diagnostik“ und der „Stoffwechselanalyse“. Aktuelle Entwicklungen werden bei den Aktualisierungen der Studienhefte und Fallaufgaben berücksichtigt. Bei den Hausarbeiten und Thesen unserer Studierenden wird das Thema KI bereits bei ca. 40 % der Ausarbeitungen berücksichtigt. Herzliche Grüße aus der APOLLON Hochschule!
  4. Digitale Technologien versprechen einen großen Mehrwert für die Gesundheitsbranche, unter anderem die Qualität und die Effizienz betreffend. Trotz vieler offensichtlicher Vorteile geht es mit der Digitalisierung des Gesundheitswesens in Deutschland nur langsam voran. Ein wichtiger Schritt ist jedoch mit der Einführung des Elektronischen Rezeptes (E-Rezept) am 1. Januar 2024 getan. Versicherte können verschreibungspflichtige Medikamente seitdem mit ihrer elektronischen Gesundheitskarte, per App – aber auch nach wie vor als Ausdruck in Papierform – einlösen. Welche Themen aus dem Bereich Digitalisierung in der Gesundheitsbranche in diesem Jahr voraussichtlich noch diskutiert werden und was er daran zum Teil kritisch sieht, erklärt Prof. Dr. Felix Hoffmann, Professor für Digital Health an der APOLLON Hochschule und Studiengangsleiter der Masterstudiengänge „Digital Health (M. A.)“ und „Digital Health Management (M. A.)“. Elektronische Patientenakte – Theorie und Praxis „Digitale Technologien bleiben im Gesundheitswesen – auch im Sinne der Nachhaltigkeit – aktuell. Das E-Rezept wurde bereits auf den Weg gebracht, die praktische Einführung der elektronischen Patientenakte (ePa) steht noch aus – und ich glaube nicht daran, dass sie 2024 flächendeckend zum Einsatz kommen wird“, so Felix Hoffmanns Einschätzung. „Ich würde mir in Bezug auf die ePa mehr Wettbewerb wünschen – bereits seit 2002 arbeitet die Nationale Agentur für Digitale Medizin, gematik, an der Entwicklung und Umsetzung der ePa, es sind Milliarden Euro ausgegeben worden und wir haben immer noch keine funktionierende ePa in Deutschland. Meiner Meinung nach wäre es bei einem solchen Projekt wichtig, marktwirtschaftliche Möglichkeiten auszuschöpfen und etwa innovative Start-ups mit ins Boot zu holen.“ Technologien zu einem funktionierenden Ökosystem zusammenfügen „Letztlich haben wir aber bereits unzählige Technologien, die für die Gesundheitsversorgung zur Verfügung stehen. Aus meiner Sicht muss es deshalb künftig darum gehen, uns nicht ausschließlich auf die Entwicklung noch mehr neuer Technologien zu konzentrieren, sondern vielmehr dafür zu sorgen, dass die bestehenden Technologien endlich zu einem funktionierenden Ökosystem zusammengefügt werden können“, so Hoffmann. „Dafür braucht es Menschen, die Veränderungen mit langem Atem und viel Geduld umsetzen sowie geeignete Kommunikationsstrategien. Zudem sind die gesetzgeberischen Rahmenbedingungen sehr komplex und behindern derzeit viele Leistungserbringer mehr, als dass sie einen Wandel unterstützen. Deshalb sollten neben neuen gesetzgeberischen Initiativen auch bestehende Normen auf ihren Nutzen überprüft werden.“ Im Fokus: Purpose-Economy stärken „Ein großes Thema in diesem Zusammenhang ist das Modell der Purpose-Economy, das den Sinn und Zweck eines Unternehmens in den Mittelpunkt stellt. Wenn wir Versorgungsstrukturen aufbauen und Unternehmensstrukturen schaffen wollen, die nicht in erster Linie den Eigentümerinnen und Eigentümern, sondern den Patientinnen und Patienten nützen, erfordert das auch neue gesellschaftsrechtliche Gestaltungsmöglichkeiten. Die Ampel-Regierung beabsichtigt die Einführung der neuen Rechtsform „Verantwortungseigentum“ noch in dieser Legislaturperiode und das könnte ein großer Gamechanger für das Gesundheitswesen sein. Purpose-orientiertes Wirtschaften ist meiner Meinung nach die richtige Zukunftsstrategie für ein nachhaltiges Gesundheitswesen – und ein Thema, das auch in 2024 weiter diskutiert werden wird,“ so Felix Hoffmann. Künstliche Intelligenz – Gamechanger oder nicht? „Über Künstliche Intelligenz (KI) wird auch in der Medizin und im Gesundheitswesen gerade viel geredet, aber oft ist nicht klar: Was ist diese KI eigentlich und was kann sie wirklich? Ist sie ein echter Gamechanger – oder vielleicht doch nicht?“, bringt Felix Hoffmann ein weiteres aktuelles Thema ins Spiel. „KI arbeitet im Grunde über Mustererkennung. In der Medizin kann das zum Beispiel sinnvoll sein, wenn es etwa um die Überwachung und Auswertung von Vitalwerten geht“, erläutert Hoffmann. „Die KI ist hier sehr effizient, sie wertet Fälle aus, berechnet Wahrscheinlichkeiten, hat eine gute Trefferquote, was Vorhersagen betrifft – und sie lernt dazu. Aus meiner Sicht kann die KI vor allem im Bereich Datenerkennung und -auswertung ein wirksames Instrument zur Qualitätsverbesserung und eine Arbeitserleichterung sein. Sie übernimmt bestimmte Tätigkeiten, dadurch fällt weniger Arbeitszeit für den Menschen an, der wiederum seine frei gewordenen Kapazitäten an anderer Stelle einsetzen kann. Aber: Die Mensch-Mensch-Interaktion bleibt im Gesundheitswesen wichtig und ist durch keine KI zu ersetzen.“
  5. Im Rahmen des Bundesweiten Fernstudientags lädt die APOLLON Hochschule unter dem Motto „Ich will den Hut – mein Weg ins Fernstudium“ dazu ein, ihr umfangreiches Weiterbildungs- und Studienangebot für die Gesundheits- und Sozialwirtschaft kennenzulernen. Die kostenlose Veranstaltung findet am 25. Januar 2024 von 10:00 bis 16:00 Uhr online via Zoom statt. Der APOLLON Studienservice und Vertreter:innen der Fachbereiche stellen an diesem Tag das Studienkonzept und die Studiengänge der Fernhochschule vor. Zusätzlich berichten Studierende von ihren persönlichen Erfahrungen mit dem APOLLON Fernstudium. Individuelle Fragen werden im Anschluss im Live-Chat beantwortet. Gezielt informieren Die Veranstaltung ist in vier Blöcke, die vier APOLLON Fachbereiche, unterteilt. Wer sich für einen bestimmten Bachelor- oder Master-Studiengang interessiert, kann sich dann dazuschalten, wenn dieser im Vortragsblock vorgestellt wird. Der detaillierte Zeitplan der Veranstaltung und das Programm stehen gebündelt in der Agenda zur Verfügung. Direkt anmelden und 15 % sparen Wer sich direkt am Fernstudientag für einen Studiengang oder Zertifikatskurs einschreibt, profitiert von einem Starter-Bonus von insgesamt 15 % auf die monatlichen Studien- bzw.-Kursgebühren. Der entsprechende Rabattcode wird im Rahmen der Veranstaltung mitgeteilt und ist nur am 25. Januar 2024 gültig. Zudem können Kurzentschlossene die APOLLON Masterstudiengänge noch zu den Preisen aus 2023 studieren. Zum 01. Februar 2024 werden die Studiengebühren angepasst. Flexible Weiterbildung an der APOLLON Akademie Unter einem eigenen Zoom-Link stellt sich um 16:30 Uhr auch die APOLLON Akademie vor – und auch hier profitieren Interessierte von 15 % Rabatt auf das gesamte Kursangebot, wenn sie sich direkt am 25. Januar 2024 anmelden. Weitere Infos und Anmeldung zur Veranstaltung am Fernstudientag der APOLLON Hochschule unter https://www.apollon-hochschule.de/fernstudientag Weitere Infos und Anmeldung zur Veranstaltung am Fernstudientag der APOLLON Akademie unter https://apollon-akademie.de/fernstudientag/ Die Teilnahme am Bundesweiten Fernstudientag an der APOLLON Hochschule und der APOLLON Akademie ist kostenfrei, eine Anmeldung ist erforderlich.
  6. Am Freitag, 29.09.2023, findet das 15. APOLLON Symposium mit dem Thema „Blackbox Resilienz? Welchen Mehrwert haben psychosoziale Faktoren für das Gesundheitswesen?“ statt. Die Hochschule der Gesundheitswirtschaft lädt von 09:00 bis 16:00 Uhr via Zoom zu verschiedenen Online-Vorträgen, Workshops und Diskussionsrunden ein. Das diesjährige Online-Symposium der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft blickt auf das Thema Resilienz, das im Gesundheitswesen zunehmend an Bedeutung gewinnt. Studien und Befunde zeigen, dass psychosoziale Faktoren die Entstehung von Krankheiten, deren Verläufe und die allgemeine Gesundheit beeinflussen. Dabei können soziale Unterstützung, tragfähige Beziehungen und das Erleben von Gemeinsamkeit die gesundheitlichen Auswirkungen von Stress abmildern. Im Gegenzug kann erlernte Hilflosigkeit etwa das Schmerzerleben sowie die Entzündungswahrscheinlichkeit verstärken. Vorträge, Diskussionsrunden und Workshops Im Rahmen des Symposiums wird in Vorträgen, Diskussionsrunden und Workshops beleuchtet, was Akteur:innen des Gesundheitswesens aus den Beiträgen der positiven Psychologie, zum Beispiel aus der Sinn-, Identitäts- und Glücksforschung, der Bindungsforschung und der Psychoneuroimmunologie, lernen können. So spricht etwa Prof. em. Dr. Bernhard Sieland von der Leuphania Universität Lüneburg in einer Keynote über Herausforderungen für Personen und Organisationen in Bezug auf Resilienz und Prosilienz sowie über die proaktive Unterstützung von psychosozialer Gesundheit. Diplom-Psychologe Tobias Rahm von der TU Braunschweig gibt in seinem Vortrag anhand internationaler Beispiele einen Einblick in das Konzept „Positive Education“ und zeigt, wie eine systematische Vermittlung von psychischen und sozialen Kompetenzen in unseren Bildungseinrichtungen funktionieren kann. Prof. Dr. Marcus Eckert von der APOLLON Hochschule beschäftigt sich in einem Workshop mit der Frage wie sich Resilienz im Alltag fördern lässt und Prof. Dr. Felix Hoffmann, ebenfalls von der APOLLON Hochschule, erarbeitet in seinem Workshop gemeinsam mit den Teilnehmenden die Grundsätze, mit denen ein sogenanntes Purpose-Unternehmen aufgebaut werden kann. Abgerundet wird das diesjährige Symposium durch die Preisverleihung des APOLLON Studienpreises 2023. Die Teilnahme am 15. APOLLON Symposium ist kostenfrei. Das ausführliche Programm sowie weitere Infos und das Anmeldeformular sind ab sofort online unter www.apollon-hochschule.de/apollon-symposium veröffentlicht.
  7. Es gibt eine Korrektur bezüglich des Zeitpunkts: DAS 1 "Environmental Public Health: Umwelt & Gesundheit" wird gerade entwickelt und wird voraussichtlich im Sommer nächsten Jahres fertig. Studierende können mit DAS 1 starten und sich dann zu gegebener Zeit entscheiden für DAS 2 mit den Schwerpunkten "Prävention & psychische Gesundheit" oder DAS 3 mit den Schwerpunkten "Umwelt & Gesundheit. Vollkommen flexibel.
  8. Hallo monkul, das finden wir auch. Deshalb ist die Umsetzung tatsächlich für weitere Studiengänge geplant. Zunächst wird dies für den weiteren Master Public Health - Umwelt & Gesundheit der Fall sein. Wir befinden uns hier derzeit in der Planungsphase, die immer etwas Zeit benötigt, und hoffen auf eine Umsetzung zum Spätherbst/Winter diesen Jahres.
  9. Maximal flexibel studieren – das ist ab sofort an der APOLLON Hochschule möglich. Mit dem modular aufgebauten Diploma of Advanced Studies (DAS) und den darin enthaltenen Certificates of Advanced Studies (CAS) können Studierende an der APOLLON Hochschule den Abschluss Master of Public Health (M. Sc.) mit Schwerpunkt Prävention und psychische Gesundheit erlangen. Das Besondere dabei: Beim Diploma of Advanced Studies (DAS) handelt es sich um ein Hochschulzertifikat auf Masterniveau, das den Qualitätsstandards eines Hochschulstudiums entspricht. Inhaltlich deckt sich der Zertifikatsstudiengang mit dem regulären Masterstudiengang. Aufgeteilt in zwei DAS, die sich in beliebiger Reihenfolge und zeitlichem Abstand studieren lassen, und die Master-Thesis bietet es Studierenden maximale Flexibilität. Was bedeutet Zertifikatsstudium? Konkret setzt sich der Zertifikatsstudiengang Master Public Health (Schwerpunkt Prävention und psychische Gesundheit) aus den zwei DAS Public Health und Methoden der Gesundheitsforschung und Diploma Angewandte Prävention und psychische Gesundheit zusammen. Beide DAS bestehen wiederum aus mehreren Certificates of Advanced Studies (CAS), die ihrerseits zwei bis drei Module enthalten. Bei diesen Modulen handelt es sich um die regulären Module des akkreditierten Masterstudiengangs Public Health (Schwerpunkt Prävention und psychische Gesundheit). Zur Zulassung müssen Studierende daher einen Bachelor-Abschluss oder mindestens einen zu ¾ absolvierten Bachelor-Studiengang (entsprechend 135 ECTS) vorweisen. Über Wahlpflichtfächer lassen sich, wie im Master-Studium, individuelle Schwerpunkte setzen. Wahlpflichtfächer DAS 1: ePublic Health: Digitalisierung, Umwelt und Gesundheit Gender: Geschlechtersensible Prävention und Gesundheitsförderung Wahlpflichtfächer DAS 2: Kommunale Prävention: Quartiere und Gesundheit Individuelle Prävention: Gesundheitsbezogenes Coaching Settingbezogene Prävention: Alternde Belegschaften Für das Ablegen der Master-Thesis im Rahmen des Zertifikatsstudiums gelten die gleichen Zulassungsvoraussetzungen wie für das reguläre Masterstudium Public Health. Diese Vorteile bietet das Zertifikatsstudium Die Aufteilung der Studieninhalte auf zwei Diploma of Advanced Studies (DAS) und die Master-Thesis bietet Studierenden nicht nur zeitlich, sondern auch organisatorisch höchste Flexibilität. Insbesondere, wenn in der „Rushhour des Lebens“ Karrierewege und Familienleben nicht immer planbar sind ermöglicht das Zertifikatsstudium eine fachlich aktuelle Weiterbildung mit der Option auf einen Masterabschluss. Darüber hinaus erhalten Studierende für die erfolgreich abgeschlossenen DAS jeweils ein Hochschulzertifikat und können so auch Zwischenerfolge dokumentieren. Bei erfolgreichem Abschluss beider DAS – ohne Master-Thesis – erlangen Studierende die Ausbildungszertifizierung Stufe I zur „Fachkraft Betriebliches Gesundheitsmanagement [BBGM]“ und Stufe II „Betriebliche:r Gesundheitsmanager:in [BBGM]“ beim Bundesverband Betriebliches Gesundheitsmanagement (BBGM). Alle Vorteile auf einen Blick zeitliche Flexibilität durch Aufteilung der Studieninhalte mehrere Zertifikatsabschlüsse auf Master-Niveau Aneignung aktuellen Fachwissens mit der Option auf einen Master-Abschluss Anrechnung der Inhalte auf andere Studiengänge (bei inhaltlicher Übereinstimmung) Zwischenstopp bei privaten oder beruflichen Herausforderungen Wechsel aus Zertifikats- in ein Direktstudium (und umgekehrt) 4-wöchige kostenloses Teststudium Studienbeginn jederzeit Weitere Informationen zum Zertifikatsstudium DAS/CAS - APOLLON Hochschule (apollon-hochschule.de) Wie stehen Sie zur Möglichkeit des Zertifikatsstudiums? Ist Ihnen das Modell bereits bekannt und würden Sie es nutzen? Wir sind gespannt auf Ihre Beiträge und beantworten Ihre Fragen gerne unter diesem Beitrag.
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